Eine Foto-Lovestory.
Er ließ mich ein wenig warten. Nur hin und wieder kam er kurz vorbei. Nie für lange. Doch gerade so, dass man ihn vermissen konnte. Alle seine Begleiter schickte er vorbei, die Kälte, den Wind. Doch der Schnee und er ließen sich Zeit. Als ich schon zu zweifeln begann, ob das noch einmal was wird, mit mir und dem Winter, überraschte er mich schließlich. Mit einer schneebedeckten Nordkette, strahlendem Sonnenschein und pulvrigem Neuschnee. Winter, I love you!
Leise knirschen die Stiefel unseres Bloggers und Fotografen Danijel im Schnee. Sonst hört man nichts außer das sanfte Rieseln von Schneeflocken, die ihren Weg von Baumwipfeln Richtung Boden suchen.
Leise abseits des Trubels
Im Jänner hat sich die Region rund um Innsbruck und seine Feriendörfer, wie zum Beispiel Lüsens, den Winter wie eine weiße Decke übergestreift.
Am Lüsener Fernerkogel glitzern Sterne und Schnee um die Wette.
Bergbahn, blauer Himmel und Felsgipfel verleihen der weißen Winterlandschaft in der Axamer Lizum ein wenig Farbe.
Winterzauber zwischen Stadtgeflüster
Verliebt kann man in den Innsbrucker Winter nicht nur in den Bergen sein. Die Stadt selbst verzaubert Jung und Alt. Wer will noch einen Schneemann bauen?
Das innere Kind lebt auf! Schneemann bauen mitten in der Stadt!
Alpin-urbaner Wintertraum nach dem ergiebigen Schneefall im Jänner.
Alpin-urbane Winterabende
Ganz besonders gut ergänzen sich Sonnenstrahlen und glitzernder Schnee. Egal ob bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, ob in sanftem Gold, kühlem Weiß und Pastellrosa, das Panorama in Innsbruck zeigt seine verschiedenen Winterfacetten.
Viele Lichter in der Stadt und wenige auf der Nordkette. Hier leuchtet dafür der Schnee.
In sanften Pastellrosa verabschieden sich die letzten Sonnenstrahlen von den Gipfeln rund um die Stadt.
Auf dem Weg zum Höttinger Bild glitzert der Schnee in der Wintersonne.
Im Dunkel der Nacht? Fehlanzeige. Mit Schnee und Mondschein strahlt die Nordkette auch nachts.
Alle Fotos © Danijel Jovanovic Photography