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Mittwoch

Mittwoch
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Beim Blick aufs Satellitenbild will überhaupt keine Freude aufkommen. Man sieht Wolken über Wolken! Leider bestätigen die Wetterkarten das schlechte Wetter und so können wir mit keiner besseren Prognose dienen als mit dieser:

Es wird ganztags bedeckt und unbeständig sein.

Tendenz

Die weiteren Aussichten sind erfreulich: Am Dienstag wird sich die Sonne wieder besser in Szene setzen können und Schauer werden selten.

Am Mittwoch wird es sonnig und warm.

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Der Adlerweg

Adler wohin man schaut! Auf dem Tiroler Landeswappen sitzt einer. Über den Bergen ziehen sie ihre Kreise. Und sogar auf Wanderkarten ist der Schatten eines Adlers zu erkennen. Denn: Der Verlauf des Adlerweges gleicht der Silhouette von Adlerschwingen. Der König der Lüfte ist Namensgeber für den besonderen Weitwanderweg quer durch Nordtirol. Weit über 200 Kilometer und zahlreiche Höhenmeter verteilen sich auf 24 Etappen. In ihrem Herzen liegt die Landeshauptstadt Innsbruck.

Adlerweg-Etappen bei Innsbruck

Wanderer erkunden Innsbruck und Umgebung auf fünf zentralen Etappen. Zum Beispiel das Karwendelmassiv mit Einkehrmöglichkeit auf dem Hafelekar. Eine Wohltat nach zahlreichen schwierigen Etappen: die Wanderung über den großteils ebenen Zirbenweg zwischen Patscherkofel und Glungezer. Dieses duftende Vergnügen führt durch einen der ältesten Zirbenwaldbestände der Alpen. Und garantiert grandioses Inntalpanorama.

Innsbruck als Startpunkt

24 Etappen erfordern viel Zeit und Kondition. Doch auch eine reduzierte Version von einer oder mehreren Tagesstrecken gewährt wunderbare Wandererlebnisse. Innsbruck ist dank Top-Anbindung an das Karwendelgebiet ein guter Startpunkt. Die Nordkettenbahnen bringen Gäste vom Stadtzentrum binnen 20 Minuten auf 2.000 Meter. Die Bergstation Hafelekar liegt direkt am Adlerweg. Hier wandern Sie mit imposantem Blick auf Innsbruck. Oder direkt hinein ins Karwendel mit Blick auf Bergspitzen und Felsmassiv. Beides ist empfehlenswert.

Etappen des Adlerweges

Wieviele Etappen hat der Adlerweg wirklich? Auf manchen Seiten liest man von 24, andere zählen mehr als 30. Der große Adlerweg durch Nordtirol verläuft über 24 Etappen. Die höhere Zahl ergibt sich, rechnet man auch den kleinen Adlerweg in Osttirol dazu. Er hat allerdings keine direkte Verbindung zum großen Bruder zwischen St. Johann und Arlberg. 
Die Details zum gesamten Adlerwege sind unter tirol.at/adlerweg zu finden.

Adlerweg-Etappe 12: Hallerangerhaus – Nordkette Innsbruck

1150 M 1.150 M
13 KM 13 KM
schwer schwer
Vom Hallerangerhaus zunächst auf den Steig Richtung „Lafatscher Joch“ schwenken. Dieser führt in ein Schuttkar, das zunehmend steiler und schmäler wird. Bald leitet die Route durch den so genannten „Durchschlag“ (hier wurde der alte Saumweg durch den Felsen gebrochen) und wenig später – vorbei an einem Kreuz – sanft hinauf auf einen Boden, wo es eine Abzweigmöglichkeit zur Speckkarspitze gibt. Nun geht es in nördlicher Richtung gemütlich zum Lafatscher Joch. Am Joch der Beschilderung „Pfeishütte“ folgen. Auf dem Steig sanft hinunter und sich an „Pfeishütte“ bzw. an „Pfeishütte über Wilde-Bande-Steig“ orientieren. Der urtümliche „Wilde-Bande-Steig“ führt vielfach durch Latschen, quert mehrmals Rinnen und steigt hinüber bis zum Einstieg ins Kar unterhalb des Stempeljochs leicht an. Hier an „Stempeljoch“ bzw. „Pfeishütte“ orientieren. Die Steiganlage (mit Brettern gebaut, zahlreiche Drahtseile) durch das Kar wird zunehmend steiler, der zunächst schottrige Untergrund dafür weiter oben fester. Vom Joch rechts hinunter und durch Wiesen bzw. Almgebiet gemütlich zur Pfeishütte. Direkt bei der Hütte beginnt der beschilderte „Goetheweg“ (Nr. 219), der an vielen Stellen ausgezeichnet versichert ist. Er führt als Fußweg bzw. später als Steig gemütlich ansteigend in den Kessel südlich des Schutzhauses. Bei einer Weggabelung Richtung „Mandlscharte“ bzw. „Hafelekar Bergstation“, bei der folgenden Weggabelung rechts weiter (links geht es zur Arzler Scharte), dann in einer weiten Schleife durch ein Schuttkar empor zur Mandlscharte, auf der anderen Seite durch Geröll hinab. Der jetzt wieder gute und recht breite Steig quert nun praktisch stets auf derselben Höhe unter den Felsen die Schuttreisen (großartiger Blick zur Rückseite der Nordkette). Nach einem kurzen Anstieg wechselt man auf die Inntalseite und steigt in Serpentinen ein paar Meter ab. Anschließend geht es auf dem bequemen Steig im oberen Bereich der abschüssigen, teilweise grasbewachsenen Südflanke der Nordkette insgesamt leicht ansteigend nach Westen zur Hafelekar Bergstation. Dabei stets der Beschilderung „Hafelekar Bergstation“ bzw. „Goetheweg“ folgen. Das letzte Stück verläuft abwechselnd links bzw. rechts vom Grat. Mit der Nordkettenbahn und der neuen Hungerburgbahn kommt man dann direkt nach Innsbruck. Der Abstieg ist auch zu Fuß möglich.

Adlerweg-Etappe 13: Innsbruck – Zirbenweg – Innsbruck

300 M 300 M
8 KM 8 KM
leicht leicht
Von Innsbruck mit dem Bus J nach Igls (Talstation Patscherkofelbahn) und mit der Seilbahn zur Bergstation Patscherkofel. Der Beschilderung  „Zirbenweg“ (Nr. 350) folgen. Der Zirbenweg beginnt oberhalb des „Schutzhauses Patscherkofel“ Richtung Osten. Hier beginnt auch der „Naturlehrpfad Patscherkofel“ des Alpenvereins. Die leichte Steigung führt bis zur Boscheben Hütte. Von Boscheben in der selben Richtung weiter hinüber zur Tulfeinalm und hinauf zum Halsmarterlift.  Weiter mit dem Lift nach Tulfes, von dort mit dem Bus nach Igls und von Igls mit dem Bus J zurück nach Innsbruck. Auch der Fußweg zur Talstation der Patscherkofelbahn ist möglich: von der Talstation Glungezerbahn am Speckbacherweg über Rinn und Sistrans nach Igls (Gehzeit ca. 3 Std.). Von der Talstation Patscherkofel/Igls zum Hauptbahnhof geht es von Igls nach Vill durch den Wald zur Poltenhütt; Haltestelle Tantegert, Abzweigung Richtung Bretterkeller, über Brücke Autobahn überqueren, ca. 200 Meter Richtung Westen zum Gasthof Bierstindl – Stift Wilten – Leopoldstraße – rechts zur Fußgängerunterführung Olympiabrücke – Südbahnstraße bis zum Bahnhof (Gehzeit ca. 1 ½ Std.).

Adlerweg-Etappe 14: Innsbruck – Solsteinhaus

940 M 940 M
7 KM 7 KM
mittel mittel
Es geht anfangs mit der Karwendelbahn von Innsbruck bis zum Bahnhof Hochzirl, von wo aus man sich zu Fuß zum Solsteinhaus aufmacht.  Direkt vom Bahnhof der Beschilderung „Solsteinhaus“ folgen. Nördlich der Gleise führt ein guter Steig gleich in den dichten Wald hinein und mundet nach kurzer Zeit in einen Karrenweg. Auf diesem geht es direkt und sehr steil nach oben. Bald mündet links der Weg vom Krankenhaus Hochzirl ein, man wandert weiter aufwärts und in nordöstlicher Richtung steil durch den Wald.   Nach der Überquerung des kleinen Bachs, er vom Brunnenschrofen herunter rinnt, geht es ein kurzes Stuck fast eben bzw. sanft ansteigend dahin. Die Route ähnelt jetzt beinahe einem Fahrweg, zieht aber bald wieder kräftiger empor. In einer Hohe von rund 1.350 Meter trifft die Route mit einem breiten Forstweg zusammen – hier weiter nach oben. Nun fuhrt der Weg oberhalb einer kleinen Schlucht vorbei. Nach dem Bach gelangt man uber einen Steig im lichter werdenden Wald bzw. durch die Latschen hinauf ins freie Almgebiet der lieblichen Solnalm. Von hier erblickt man erstmals das Etappenziel Solsteinhaus. Weiter geht es rechts an der Alm vorbei und in nördlicher Richtung taleinwarts auf das Hollkar zu. Dabei wird die eine oder andere Schuttrinne passiert. Der Steig quert die Auslaufer des Hollkars sowie den Bach und zieht schließlich inmitten von Latschen gemütlich den Hang nach oben zum Erlsattel mit dem komfortablen Solsteinhaus (1.805 Meter).

Adlerweg-Etappe 15: Solsteinhaus – Leutasch

870 M 870 M
20 KM 20 KM
mittel mittel
Beim Solsteinhaus der Beschilderung „Eppzirler Scharte“ bzw. „Eppzirler Alm“ folgen. Zunächst auf dem markierten Steig durch das Almgebiet der Erlalm hinauf, dann leitet der Steig durch Schutt und Felsen hinüber zum Schuttkar und hinauf zur Eppzirler Scharte. Beim Anstieg durch das Kar teilt sich der Steig. Man hält sich in Richtung „Eppzirler Scharte“ (Nr. 212) und steigt steil zur Scharte zwischen Kuhljochspitze und Erlspitze hinauf. Auf der anderen Seite durch das oben steile und später sehr weite Schuttkar (Kuhljoch) auf ebenfalls gutem Steig und teilweise in Serpentinen hinab. Bei etwa 1.700 Meter taucht der Steig in grünes Almgebiet ein. Es folgt noch einmal eine kurze Steilstufe mit Schutt, ehe die Route endgültig den Almboden erreicht. Nun sanft absteigend und schließlich parallel zum ausgetrockneten Bachbett hinaus zur Eppzirler Alm wandern. Dort hat man sich eine Pause wohl verdient. Von der Alm geht es auf dem breiten Fahrweg im Weidegebiet gemütlich abwärts und durch das Eppzirler Tal in gleichbleibender Richtung auswärts, vorbei an der Abzweigung zur Oberbrunnalm (Abzweigung bei 1.200 Meter). Ab hier immer noch sanft absteigend talauswärts. Der Fahrweg führt jetzt den Gießenbach entlang (abwechselnd links und rechts vom Bach) und in die  zunächst noch bewaldete Gießenbachklamm. Diese wird zunehmend felsiger. Der Weg leitet schließlich zum Parkplatz für die Eppzirler Alm im Scharnitzer Ortsteil Gießenbach. Hier das Gleis und die Hauptstraße überqueren, in der Siedlung die erste Straße rechts Richtung „Scharnitz“ nehmen, anschließend links Richtung „Hoher Sattel“ abbiegen. Später Richtung „Bogenschießstand“ bzw. „Scharnitz“, dann links ab Richtung „Leutasch“ und bald rechter Hand den Forstweg „Leutasch über Hohen Sattel“ nehmen. Nach dieser kurzen ebenen Passage in Gießenbach führt der Forstweg mäßig steil hinauf und sanft durch Mischwald die Sattelklamm empor. Ab dem Ende des Weges zieht ein Steig im lichten Wald den Hang entlang und im Mittelteil recht zügig aufwärts. Der Steig mündet in einen Weg, hier in gleichbleibender Richtung weiter zum Hohen Sattel und dabei stets der Beschilderung „Leutasch/Ahrn“ folgen. Auf der anderen Seite des Sattels auf breitem Forstweg im lichten Wald (mitunter recht steil) durch das Satteltal hinunter nach Leutasch/Ahrn zur Brücke über die Leutascher Ache.
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