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Freitag

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Samstag

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Ein Tief macht sich momentan über Mitteleuropa breit und wir liegen leider voll in seinem Einflussbereich. So gibt es heute wechselnde, meist aber starke Bewölkung und es kommt zu Schauern.

Tendenz

Hinter der heutigen Störung dreht die Strömung rasch wieder auf Süd und führt einen weiteren Schwall subtropischer Warmluft heran: Der Freitag, Samstag, Sonntag und Montag werden föhnig und warm.

Können wir helfen? Kontaktieren Sie uns!

Innsbruck Tourismus


Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

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Rennradtouren

Den Asphalt zum Glühen bringen

Radfahren auf den Straßen des Inntals, durch idyllische Dörfer mit wunderbarer Aussicht: Die Orte der Region Innsbruck bieten nicht nur für Mountainbiker abwechslungsreiches Angebot. Sie sind auch ideales Terrain für Rennradfahrer. Zahlreiche Radwege durchziehen die Region. Die Straßen zu den Dörfern rundherum sind gut ausgebaut. Vielerorts radeln Sie auf asphaltierten Landstraßen mit wenig Verkehr. Sie sammeln lieber Höhenmeter? Natürlich gibt es auch einige fordernde Routen. Viele kommen aber mit mäßigen Anstiegen aus.

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Karwendel-Runde

165 KM 165 KM
1600 M 1.600 M
schwer schwer
Landschaftlich sehr reizvolle Tour rund um das Karwendelgebirge durch das junge Isartal über den Sylvensteinspeichersee und Achensee. Sie bietet beeindruckendes Panorama, das zeigt, wie abwechslungsreich eine Tour in den Alpen sein kann. Nach dem Anstieg nach Leutasch geht es in leichtem Auf und Ab bis zum Achensee, danach flach im Inntal zurück. Varianten Alternativ zur beschriebenen Routenführung ist ab Telfs die Auffahrt über Mösern und Seefeld möglich. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nach Maurach am Achensee auf der Hauptstraße zu bleiben. Dort geht es weniger steil über Achenkanzel und Wiesing zurück ins Inntal.   

Kerschbaumsattel

105 KM 105 KM
1450 M 1.450 M
schwer schwer
Die sehr anspruchsvolle Rennradtour führt 100 Kilometer durch das Alpbach- und Zillertal auf den Kerschbaumsattel. Beschreibung der Tour:  Innsbruck - Gnadenwald - Brixlegg - Alpbachtal - Reith - Richtung Hygna - Kerschbaumsattel - Bruck im Zillertal -  Strass - Maurach - Buch bei Jenbach - Schwaz - Hall - Innsbruck

Kühtai Rodeo

122 KM 122 KM
4250 M 4.250 M
schwer schwer
Es ist eine beachtliche sportliche Herausforderung, das Kühtai über einen der drei Ausgangspunkte Kematen, Haiming oder Ötz mit dem Rennrad zu erreichen. Egal von welchem Ausgangspunkt, gilt das Kühtai als eine der härtesten Bergstrecken, die man im Großraum Innsbruck bezwingen kann. Von Kematen ausgehend beträgt der Höhenunterschied auf 23,6 Kilometern 1.393 Meter. Beim Kühtai Rodeo geht es darum das Kühtai (Ziel vor der Tourismusinformation im Ortszentrum) innerhalb eines Tages von allen drei Ausgangspunkten also Kematen, Ötz und Haiming zu erreichen: 122 Kilometer mit 4.250 Höhenmetern. Der Startpunkt kann frei gewählt werden. Es handelt sich dabei um einen Kreisverkehr in Kematen, Ötz oder Haiming, die gleichzeitig auch die Umkehrpunkte darstellen.  Wer das Kühtai zum Beispiel bereits von Kematen ausgehend erreicht hat, fährt für das Rodeo hinunter nach Ochsengarten, kurz hinauf aufs Haiminger Sattele hinunter nach Haiming. Beim Kreisverkehr in Haiming wird umgedreht und man kämpft sich über 1000 Höhenmeter hinauf aufs Haiminger Sattele, rollt nach Ochsengarten hinunter um dann erneut das Kühtai mit dem extrem steilen Anstieg den berüchtigten Stopfer zu erreichen. Die letzte Abfahrt geht in diesem Falle wieder hinunter nach Ochsengarten aber anstatt aufs Haiminger Sattele raufzufahren geht die rasante Abfahrt weiter über Ötzerau nach Ötz zum Kreisverkehr. Dort dreht man eine Runde und es geht wieder ein letztes Mal hinauf nach Kühtai. Von Ötz aus sind 1.200 teils steile Höhenmeter zu absolvieren. In Kühtai angelangt darf man sich dann Kühtai Cowboy bzw. Kühtai Cowgirl nennen.  Den Abschluss bildet die rasante Abfahrt hinab nach Kematen.

Olympia Express

147 KM 147 KM
2500 M 2.500 M
schwer schwer
EIne schwierige Tour, die die historische Schauplätze der olympischen Spiele in Innsbruck passiert. Dabei sind viele Höhenmeter zu bewältigen.  Beschreibung der Tour: Olympiahalle mit Blick auf die Olympiabrücke - Bergiselschanze - Innsbruck Süd - Natters - Götzens - Axams - Axamer Lizum - Axams - Inzing - Hatting - Pfaffenhofen - Telfs - Buchen - Leutasch - Seefeld - Mösern - Telfs - Innsbruck/Kranebitten - Hall - Tulfes - Rinn - Sistrans - Patscherkofelbahn - Igls - Vill - Innsbruck Olympiahalle

Richtung Kufstein auf kleinen Straßen

133 KM 133 KM
900 M 900 M
mittel mittel
Einfache Runde mit wenigen Höhenmetern auf ruhigen Straßen zur Festung Kufstein. Auf der Hinfahrt von Innsbruck in die Festungsstadt Kufstein fast nur Radweg und ruhige Straßen abseits der Bundesstraße. Retour ab dem mittelalterlichen Städtchen Rattenberg entlang der Bundesstraße.

Rund um Innsbruck

60.5 KM 60.5 KM
1200 M 1.200 M
mittel mittel
1.200 herrliche Höhenmeter und rund 60 Kilometer ergeben die beliebte Radtour „Rund um Innsbruck“. Auf wenig befahrenen Straßen lernt man den ländlichen Charme von Innsbrucks Umgebung kennen, unterwegs mit Blick auf die Stadt. Routenverlauf Die Tour führt von Innsbruck Richtung Norden entlang des Karwendelgebirges durch kleine Dörfer. Biker durchqueren die Orte Mühlau, Arzl und Rum und biegen in Thaur ab zum Hochplateau Gnadenwald. Von Gnadenwald aus gibt es mehrere Möglichkeiten zurück ins Inntal. Ihr Ziel ist Wattens, die Heimat der berühmten Swarovski Kristallwelten. Ein Besuch der Glitzerwelt mit Installationen und schillernden Exponaten macht einen Zwischenstopp zum Erlebnis. Die Räder können währenddessen sicher abgesperrt werden.  Von Wattens führt die Route weiter zur Karlskirche in Volders und zweigt dort von der Bundesstraße ab. Es folgt das nächste Hochplateau, dieses Mal südlich von Innsbruck. Die Strecke verläuft vom Tal Richtung Tulfes auf den Olympiaberg Patscherkofel. Unterwegs durchquert man die beschaulichen Dörfer Rinn und Lans, das Ziel ist Igls. Ab Igls führt eine steile Straße direkt hinunter in die Stadt. Abfahrt mit imposanter Kulisse: Die mächtige Nordkette thront gut sichtbar hinter der Stadt. Die olympische Bergiselschanze von Star- Architektin Zaha Hadid erwartet Sportler am Ende der Abfahrt.   Charakter der Tour: Der Radius rund um Innsbruck ist überschaubar, die Straßen sind trotzdem großteils wenig befahren. Es gibt immer wieder Möglichkeiten, die Tour abzukürzen oder an den Höhenmetern zu sparen. Die Tour garantiert imposante Blicke auf die Stadt und die umliegenden Berge. Landgasthäuser und Supermärkte bieten Einkehrmöglichkeiten und versorgen mit Erfrischungen. 

Strecke des Ötztaler Radmarathons von Innsbruck aus

240 KM 240 KM
5500 M 5.500 M
schwer schwer
Der Ötztaler Radmarathon kann ohne Probleme von Innsbruck aus gestartet werden. Die Fahrt über die Alpenpässe verlangt sehr konditionsstarke Radfahrer. Gemütlicher ist es, die 238 Kilometer auf zwei Tage aufzuteilen. St. Leonhard in Passeier oder das Ötztal sind gute Stationen für die Übernachtung. Streckenführung: Innsbruck - Brenner - Jaufenpass - Timmelsjoch - Ötztal - Kühtai - Innsbruck

Von Innsbruck aufs Mieminger Plateau und retour

80 KM 80 KM
550 M 550 M
leicht leicht
Die sanfte Rundtour lädt schon im Frühling und Herbst zu ein paar sonnigen Höhenmetern ein.  Optisches Highlight: die Hohe Munde, der Hausberg von Telfs. Kultureller Höhepunkt: Ein Besuch in Stift Stams. Start und Ziel ist Innsbruck. Verlauf:  Wenige Höhenmeter, jede Menge Aussicht: Die Runde über das idyllische Sonnenplateau ermöglicht auch nicht bergerprobten Radfahrern alpine Aussichten. Start ist der Innradweg in Innsbruck. Er führt bequem und verkehrsfrei aus der Stadt. Die Strecke verläuft weiter an der Südseite des Inns bis Völs, wo sie auf die Bundesstraße wechselt. Radfahrer durchqueren die Orte Inzing, Hatting und Flaurling und passieren unterwegs einige traditionelle Gasthöfe. Die Highlights: Kultureller Höhepunkt ist der Besuch des Stiftes Stams, den man auch mit einer Einkehr in der klostereigenen Orangerie verbinden sollte. Im Anschluss verlässt man bei Mötz die Bundesstraße. Über den asphaltierten Radweg geht es erstmals bergauf. Diese ersten Höhenmeter fallen relativ steil aus. Die Belohnung lässt nicht lange auf sich warten: Das Mieminger Plateau bietet einen traumhaften Ausblick auf das schroffe Wettersteingebirge. Im Vordergrund prägen grüne Wiesen und Felder das Bild sowie das Wallfahrtskirchlein Locherboden, das man schon bei der Anfahrt sieht. Ab Mieming geht es sanft bergab nach Telfs. Von Telfs führt die Strecke ruhig an der Nordseite des Inns zurück nach Innsbruck. Nach Zirl sticht jedem Radler die Martinswand ins Auge, an der Kletterer der nahen Stadt ihrem Hobby frönen. Tipps: Die steile Stelle kann über die sanfter ansteigende Bundesstraße umfahren werden. Allerdings ist dort meist recht viel Verkehr. Wir empfehlen, die Runde im Uhrzeigersinn zu fahren, weil die Abfahrt von Mieming nach Telfs wieder auf der Bundesstraße verläuft und man sich abwärts flüssiger in den Verkehr einfügen kann. 

Von Innsbruck nach Jenbach

82.5 KM 82.5 KM
1000 M 1.000 M
mittel mittel
Lange Tour durch das Inntal bis Jenbach mit Abstecher in die Feriendörfer. Die Tour führt von Innsbruck über Gnadenwald und Terfens nach Jenbach. Retour geht es über die Silberstadt Schwaz, Wattens und Tulfes. Nach einem Abstecher in die Südlichen Feriendörfer führt die Route über Igls zurück nach Innsbruck. Strecke: Innsbruck - Rum - Gnadenwald - Vomp - Jenbach - Schwaz - Wattens - Tulfes - Igls - Innsbruck

Von Innsbruck nach Kühtai

110 KM 110 KM
1600 M 1.600 M
schwer schwer
Der anspruchsvolle Tourklassiker führt von Innsbruck nach Kühtai. Die Anstiege in hochalpines Gelände verlangen Kraft und Ausdauer. Unterwegs warten traumhafte Panoramen, rasante Abfahrten und idyllische Dörfer.  Routenverlauf: Die Route beginnt direkt in Innsbruck auf dem asphaltierten Innradweg Richtung Westen. Nach dem Flughafen geht es entlang der Bundesstraße auf der nördlichen Flussseite nach Telfs. Dort kreuzt der Weg den Inn und verläuft in dessen Süden bis zur Ötztaler Höhe. Bei dem Kreisverkehr weiter Richtung Ötz fahren. Dort war beginnt der fordernde Anstieg über Ötzerau und Ochsengarten bis zum höchsten Punkt Kühtai. Im steilsten Abschnitt gilt es eine Steigung von 18 Prozent zu überwinden. Kühtai ist im Sommer ein ruhiger Ort mit einigen Einkehrmöglichkeiten. Von hier geht es Richtung Kematen steil bergab. Die Straße ist wenig befahren, mit Verkehr und Nutztierherden auf der Fahrbahn ist aber dennoch zu rechnen. Von Kematen geht es flach weiter zum Tourenziel nach Innsbruck. Wir empfehlen bei Zirl den Wechsel von der Bundesstraße auf den Innradweg. Varianten: Die Strecke kann auch in umgekehrter Richtung befahren werden. Tipps für all jene, die die Tour gerne erweitern möchten: Ein Abstecher von Gries im Sellrain in das Lüsenertal fordert die Kondition und bereitet wunderschöne alpine Eindrücke. Ein zweite Tourverlängerung für Bergspezialisten ist das Haiminger Sattele: ein anspruchsvoller Anstieg von der Ortschaft Haiming aus. Ausrüstung: Die Tour führt in hochalpines Gelände, hier können Wetter und Temperaturen auch im Sommer rau sein. Wir empfehlen die Mitnahme von entsprechender Ausrüstung wie Mütze, Windjacke und Handschuhe. Ein Rücklicht zum Durchfahren einiger Galerien ist notwendig. 
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