Sellrain, Gries im Sellrain und St. Sigmund - Praxmar
Naturbegegnung in den Bergsteigerdörfern
Nur 20 Dörfer in Österreich dürfen das Prädikat „Bergsteigerdorf“ tragen. Darunter befinden sich die knapp 20 bis 30 Kilometer von Innsbruck entfernten Feriendörfer Sellrain, Gries im Sellrain und St. Sigmund - Praxmar. Bergsteigerdorf sein bedeutet: alpiner Charakter, ursprüngliches Ortsbild, archaischer Charme. Es bedeutet auch Regeneration, Naturbelassenheit und Erdung – fernab von Après-Ski und Gondelbahnen. Hier darf Natur einfach Natur sein. Und die Besucher schätzen genau das.
Im Winter kommt man dem Ursprung ganz nahe: beim Skitourengehen, Schneeschuhwandern, Langlaufen, Rodeln oder Eisklettern, während im Sommer eine unvorstellbar üppige Almwiesenpracht die Szenerie bestimmt. Allen voran die einzigartige Alpenrosenblüte. Hier genießt man ausgedehnte Wanderungen, Familienwanderpfade, Wildbeobachtungen, Gipfelsiege und Klettererlebnisse. Besonders zu empfehlen sind mehrtägige Wanderungen von Hütte zu Hütte – so kommt man den Menschen, der Natur und der traditionellen Hüttenwirtschaft besonders nah. Und die Bergsteigerdörfer liegen bereits mitten in den schönsten Gipfelwelten – auf über 1200 bis 1500 Metern Höhe – und dennoch nur knapp 30 Minuten von Innsbruck entfernt.

- 7 Übernachtungen inklusive Frühstück
- 2 geführte Wanderungen
- Kostenlose Wanderkarte, Begrüßungsschnaps und Anstecknadel
Ein Fest der Farben: die Alpenrosenblüte im Fotschertal
Der wohl schönste Beginn des Sommers. Es ist, als ob die Natur sich selbst feiert.
Das magische Kirchlein von St. Quirin
Das Kirchlein St. Quirin im Sellrain zählt zu den außergewöhnlichen Gotteshäusern Tirols. Thront es doch auf einem Steilhang, der sogar von Innsbruck aus zu sehen ist.