Innsbruck Region

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Walks to explore

Lernen Sie Innsbruck auf Ihre Art kennen

Die Sightseeing-Klassiker oder Geheimtipps abseits bekannter Pfade: Unsere Touren liefern beides. So erkunden Sie Innsbruck selbstständig und auf eigene Faust. Gehen Sie auf Entdeckungsreise durch die ältesten Stadtteile. Schauen Sie sich Innsbrucks junge Seite an. Wandeln Sie auf den Spuren der berühmten Habsburger Kaiserdynastie. Oder haben Sie nur kurz Zeit? Wir erzählen Ihnen auch, wie Sie Innsbruck in einer Stunde, in einem Tag und in drei Tagen bestmöglich kennen lernen. 

Möchten Sie lieber die Sehenswürdigkeiten in Innsbruck mit einer Stadtführung kennen lernen? Ein Klick führt Sie zu unserer Übersicht von geführten Besichtigungen.

Schatzsucher und Rätselfans erkunden die Walks 4 und 7 auf der Schnitzeljagd GO Innsbruck.

Walk 1: Alpin-urbane Perspektiven

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14 KM 14 KM
Heute schon auf 2.300 M Seehöhe gewesen? Wer jetzt an grobe Bergschuhe, schwere Rucksäcke und einen schweißtreibenden Aufstieg denkt, irrt! Das Gipfelerlebnis ist nämlich viel leichter zu haben. Denn: Urbanes Lebensgefühl und alpine Freiheit sind in Innsbruck nur einen Katzensprung voneinander entfernt. Dieser Walk zeigt eindrucksvoll – auch dank Unterstützung der Bahn – wie nah Stadt und Berg beieinander liegen: Weniger als eine halbe Stunde ist ein Cappuccino im gemütlichen Straßencafé der Innsbrucker Altstadt vom hochalpinen Erlebnis auf der Nordkette entfernt. Atemberaubender Ausblick inklusive. Mehr noch: Unterwegs sorgt ein ungewöhnlicher Wanderweg für neue Perspektiven und entspannte Momente zum Verweilen und Genießen. Außerdem lockt ein Besuch bei  Luchs, Bär & Co. im einzigartigen Alpenzoo.   Routenbeschreibung: Start bei der Station Congress mit Nordkettenbahnen Auffahrt zu Hungerburg und Seegrube nach Absolvierung des Perspektivenwegs (unweit der Station der Seegrubenbahn) mit der Gondel weiter zum Hafelekar Spaziergang auf Hafelekarspitze (rund 15 Minuten) Retourweg mit Gondel und Bahn bis Station Alpenzoo nach dem Alpenzoobesuch zu Fuß über den HeinrichSüß-Weg hinunter zum Inn über den Hans-Psenner-Steg auf die andere Innseite und anschließend flussaufwärts in die Altstadt zurück, eventuell mit Abstecher durch den Hofgarten 

Walk 2: Tiefe Schluchten und hohe Schanze

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6 KM 6 KM
Hoch hinaus und tief hinunter: Dieser Walk führt nicht nur auf den Sprungturm der spektakulären Bergiselschanze, sondern auch in die Sillschlucht, Innsbrucks ureigenem „Canyon“. Sie trägt den Namen der Sill, der „kleinen Schwester“ des Inn, und versetzt Wanderer und Spaziergeher in die ungezähmte, landschaftliche Romantik eines Tiroler Gebirgsflusses. Und das mitten im Stadtgebiet von Innsbruck! Faszinierende Flusslandschaft mit luftigen Ausblicken erleben und spüren, wie dicht Stadt und gewaltige Natur beieinander liegen. Routenbeschreibung: Start bei der Triumphpforte geradeaus Richtung Süden über Leopoldstraße und Brennerstraße vorbei an der Basilika Wilten und dem Stift Wilten zum Bergisel beim Parkplatz des Tirol Panorama Start der sogenannten „Panoramarunde“ am „Drachenfelsen“ vorbei beim "Sonnendeck" entweder dem Panoramaweg weiter folgen oder alternativ zur Sillschlucht hinab gehen aufgrund einer Baustelle des Brenner Basistunnels ist die Sillschlucht aktuell nur zwischen den zwei Fußgängerbrücken begehbar und ein ideales Ziel an heißen Sommertagen von der Sillschlucht wieder gleicher Weg retour und der Panoramarunde weiter nach links folgen an der Brennerstraße rechts für rund 100 Meter dem Pierre-de-Coubertin-Weg folgen bevor ein kurzer Weg durch den Wald auf den Bergiselweg führt durch die Siedlung am Bergisel zurück zur Bergiselschanze mit Auffahrt zum Sprungturm retour wieder vorbei am Stift Wilten über Brennerstraße und Leopoldstraße zurück zur Triumphpforte Tipp: Wer den Walk abkürzen will, steigt bei der Haltestelle Bergisel, gegenüber des Stift Wilten, in die Straßenbahn und fährt bequem in die Innenstadt zurück. Zum Film "Walks to explore"

Walk 3: Die sieben Christkindlmärkte

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7 KM 7 KM
Aller guten Dinge sind in Innsbruck – sieben! Zumindest, was die „Bergweihnacht Innsbruck“ betrifft. Sieben unterschiedliche Weihnachtsmärkte mit ganz eigenem Charakter und Besonderheiten laden zum Verweilen und Entdecken ein:  Den Anfang machte 1973 der traditionelle Markt vor dem Goldenen Dachl. Heimelige Atmosphäre und spannende Attraktionen für die Kleinen bietet der Familienmarkt am Marktplatz. Der moderne Markt in der Maria-Theresien-Straße, Innsbrucks Prachtstraße, bietet mit funkelnden Leuchtbäumen und moderner Lichtgestaltung ein ganz besonderes Flair. Der Panoramamarkt auf der Hungerburg punktet mit einem traumhaften Ausblick über Innsbruck, während der Weihnachtszauber am Wiltener Platzl echtes Handwerk, feinste Kulinarik und ein handverlesenes Kulturprogramm offeriert. Ein weiterer Ort der Besinnlichkeit ist der Hans-Brenner-Platz in St. Nikolaus. Mit der Kaiserweihnacht am Bergisel ist die Bergweihnacht Innsbruck komplett. Unterhalb der Skisprungschanze genießt man zahlreiche Handwerksaussteller aus der Region und die beleuchtete Stadt zu Füßen. Routenbeschreibung: Start bei der Station Congress und Fahrt mit der Hungerburgbahn auf die Hungerburg (Markt 1), retour mit der Bahn zur Station „Löwenhaus“ über den Emile-Béthouart-Steg auf die andere Seite des Inn nach St. Nikolaus (Markt 2) durch den Waltherpark über die Innbrücke zum Marktplatz (Markt 3) an der Ottoburg vorbei in die Altstadt (Markt 4) Maria-Theresien-Straße (Markt 5) Richtung Süden über die Leopoldstraße zum Wiltener Platzl (Markt 6) Weiter richtung Süden über die Leoplodstraße und Brennerstraße zum Bergisel (Markt 7) Tipp: Alle, die nach so viel Weihnachtszauber noch nicht genug haben, sollten LUMAGICA Innsbruck noch einen Besuch abstatten! Der magische Lichterpark im Hofgarten fasziniert mit leuchtenden Fabel- und Naturwesen, interaktiven Lichtinstallationen und vielem mehr. Lassen Sie sich in eine fantastische Zauberwelt entführen.

Walk 4: Auf den Spuren der Habsburger

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2.5 KM 2.5 KM
Fast jeder, der den Namen Innsbruck hört, denkt sofort an das Goldene Dachl. Mit dieser besonderen Sehenswürdigkeit ist eine berühmte Persönlichkeit untrennbar verbunden: Kaiser Maximilian I. (1459-1519). Er ließ das glanzvolle Dach anlässlich seiner Hochzeit mit Bianca Maria Sforza von Mailand errichten. Maximilian I. gilt als „erster Europäer“ und leitete den Aufstieg der Habsburger-Dynastie zur Weltmacht ein. Innsbruck betrachtete er immer als seine eigentliche Hauptstadt. So überrascht es nicht, dass die vielen Bauwerke, die er in der ganzen Stadt  errichten ließ, auch noch 500 Jahre nach seinem Tod an ihn erinnern. Er war jedoch nicht der einzige Habsburger, der sich in Innsbruck über die Jahrhunderte ein Denkmal setzte. Erleben Sie hautnah ein Stück europäischer Geschichte und folgen Sie den Spuren der Habsburger! Routenbeschreibung: Start beim Goldenen Dachl Richtung Osten über Pfarrgasse zum Dom zu St. Jakob weiter über den Durchgang vorbei am Fischerhäusl vorbei an Congress, Tiroler Landestheater, Leopoldsbrunnen und Haus der Musik weiter zur Kaiserlicher Hofburg und Hofkirche Richtung Osten über die Universitätsstraße durch den kleinen Durchgang bei der Jesuitenkirche weiter zur Prof.-Franz-Mair-Gasse, die zum Tiroler Landesmuseum führt Richtung Süden über die Wilhelm-Greil-Straße zum Rudolfsbrunnen am Bozner Platz über Wilhelm-Greil-Straße und Salurner Straße zur Triumphpforte Richtung Norden über die Maria-Theresien-Straße bis zum Burggraben Richtung Osten über den Franziskanerplatz zum Adeligen Damenstift über die Riesengasse zurück zum Ausgangspunkt

Walk 5: Das junge Innsbruck

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14.2 KM 14.2 KM
SKATESPOT, KLETTERPARADIES UND BADESEE MIT DEM RAD ENTDECKEN  Von den gut 130.000 Einwohnern Innsbrucks sind rund 30.000, viele internationale, Studenten. So überrascht es nicht, dass die Stadt mit dem Prädikat „jung, cool und modern“ ausgezeichnet wurde. Schon auf den ersten Blick macht sich der junge und vor allem sportliche „Vibe“ der Stadt bemerkbar: Radfahrer mit geschulterter Skiausrüstung sind hier ebenso keine Besonderheit wie Mountainbiker in Vollmontur im Herzen der Stadt. Aber auch abseits von Trails und Pisten hat Innsbruck jede Menge zu bieten: Kulturelle Besonderheiten, gute Einkaufsmöglichkeiten und eine Vielzahl an Szenekneipen, in denen regelmäßig Konzerte oder Poetry Slams veranstaltet werden. Act like a local: Starten Sie in einen Spaziergang – der zugegebenermaßen eine Spazierfahrt mit dem Rad ist – und erleben Sie, wo Einheimische sporteln, genießen und feiern. Routenbeschreibung:  Start bei der Sozial- und Wirtschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (SOWI) (Stadtrad-Station) Richtung Norden mit dem Rad über Kaiserjägerstraße und weiter Richtung Osten durch die Bienerstraße unter dem Viaduktbogen über Sebastian-Scheel-Straße und Matthias-Schmid-Straße bis zum Kletterzentrum Innsbruck am Inn entlang (flussabwärts) bis zum Baggersee für den Retourweg vom Baggersee über die New-Orleans-Brücke am Inn entlang (flussaufwärts) über St. Nikolaus bzw. Mariahilf bis zur Freiburger Brücke über die Brücke und den Innrain fahren am Inn entlang flussabwärts hinter der Universität vorbei über Anichstraße, Maria-Theresien-Straße und Fuggergasse zum Eduard-Wallnöfer-Platz (Rückgabemöglichkeit Stadtrad beispielsweise beim Bozner Platz)

Walk 6: Innsbrucks Moderne entdecken

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2.5 KM 2.5 KM
Prunkvoll verzierte barocke Pracht neben kühn geschwungener Klarheit des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts: Dieses reizvolle Wechselspiel von historischen und zeitgenössischen Bauten zwischen Nordkette und Patscherkofel bietet fesselnde Augenblicke. Innsbrucks Stadtbild veränderte sich insbesondere in den 90er Jahren sehr stark – internationale Ausschreibungen und der Fokus auf neue Architektur nahm Einfluss auf viele Gebäude und Objekte und brachte zahlreiche große Namen in die Stadt. Dieser Spaziergang lädt ein, Innsbruck als kosmopolitischen und bedeutenden Standort für moderne Architektur zu entdecken. Routenbeschreibung: Start beim Congress Richtung Süden über den Rennweg zum Haus der Musik durch den Durchgang über den Franziskanerplatz in die Museumstraße und weiter Richtung Süden über die Erlerstraße zum Sparkassenplatz bzw. BTV-Stadtforum über Gilmstraße und Wilhelm-Greil-Straße Richtung Süden am Neuen Landhaus vorbei zu IKB-Gebäude und Umspannwerk Mitte über den Eduard-Wallnöfer-Platz und die Welsergasse Richtung Westen in die Maria-Theresien-Straße Richtung Norden vorbei an Taxispalais Kunsthalle Tirol und Kaufhaus Tyrol Richtung Westen über Anichstraße in die Fallmerayerstraße und am Adolf-Pichler-Platz vorbei durch die Rathausgalerien in die Maria-Theresien-Straße und Richtung Norden zur Tourismus Information Innsbruck am Burggraben

Walk 7: Das authentische Innsbruck

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4 KM 4 KM
Auf eine spannende Zeitreise begibt man sich einige Schritte außerhalb der Altstadt: An der Nordseite beeindruckt das farbenprächtige Ensemble der Häuser und Kirchtürme von „Anpruggen“, wie der älteste Teil Innsbrucks, heute St. Nikolaus, Mariahilf und Hötting, genannt wird. Diese vielfach aus dem 15. Jahrhundert stammenden Häuser mit ihren hoch aufragenden Giebeln gehören – mit dem Inn im Vordergrund und der Nordkette als Kulisse – zu den meist fotografierten Motiven Innsbrucks. Doch dahinter zu blicken lohnt sich: Wer durch die Gässchen von St. Nikolaus und Mariahilf spaziert, erlebt  hier das ursprüngliche Innsbruck. Man fühlt sich um Jahrzehnte, sogar Jahrhunderte in der Zeit zurückversetzt. Das Goldene Dachl liegt zwar fast ums Eck, aber hierher verirren sich nur wenige Touristen. Ihnen entgeht was, denn ein Spaziergang durch unentdeckte Gässchen und verborgene Plätze lohnt sich sehr. Ein Walk für all jene, die sich Zeit nehmen und ein Stückchen hinter die Kulissen blicken wollen. Außerdem: Tolle Tour für Kirchenliebhaber!   Routenbeschreibung Start bei der Markthalle Richtung Osten vorbei an Ottoburg über die Innbrücke Richtung Westen bis zur Mariahilfkirche die Kirschentalgasse aufwärts bis zur Schneeburggasse über Bachgasse und Schulgasse hinauf zur alten Höttinger Pfarrkirche bzw. über die Schulgasse hinunter zur Neuen Höttinger Pfarrkirche die Höttinger Gasse hinunter Richtung Osten über die Innstraße und die St.-Nikolaus-Gasse zur Bäckerbühelgasse über die Riedgasse Richtung Osten und die Weiherburggasse hinauf zum Schloss Büchsenhausen über Weiherburggasse hinunter an der Pfarrkirche St. Nikolaus vorbei über Schmelzergasse und Innstraße zum Emile-Béthouart-Steg und über den Inn flussaufwärts am Inn entlang zurück in die Altstadt und zum Goldenen Dachl

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