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Innerhalb eines ausgedehnten Tiefdruckkomplexes über Mitteleuropa verbleiben wir weiter unter dem Einfluss feuchter Luft. Großes Frohlocken wird solch eine Wetterlage natürlich nicht hervorrufen: Es gibt wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Auflockerungen und Phasen dichterer Wolken.

Tendenz

Am Freitag, Samstag und Sonntag bilden sich die Wolken zurück und die Sonne wird die unbestrittene Nr. 1 am Himmel, zugleich wird es wärmer.

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Historische Gebäude

 > Triumphpforte

Triumphpforte

Triumphpforte
Maria Theresien Straße, 6020  Innsbruck

Öffnungszeiten

Ein römisch-inspirierter Triumphbogen umringt von modernem Stadtleben und zeitlos-imposanten Bergen: Die Triumphpforte gehört zu den markantesten Sehenswürdigkeiten in Innsbruck. Wie ein Triumphbogen der Antike zeugt sie von Innsbrucks Geschichte.

Ganz so alt ist sie aber nicht. Das barocke Bauwerk wurde im Auftrag von Maria-Theresia im 18. Jahrhundert errichtet.

 

Damals plante die Kaiserin gerade die Hochzeit ihres Sohnes Erzherzog Leopold in Innsbruck. Zahlreiche Veränderungen im Stadtbild gehen auf das Konto der imperialen „Wedding-Plannerin“. Das mittelalterliche Stadttor am Eingang zur Innsbrucker Altstadt wurde zum Beispiel abgerissen. Aus seinen Steinen entstand die Triumphpforte.

 

Allerdings wurde sie noch reich verziert mit kunstfertigen Marmorreliefs und Inschriften. Sie steht am Ende der Maria-Theresien-Straße und bildet damit die Grenze der Innenstadt.

 

Symbol für Freude und Trauer

Die Triumphpforte erinnert an ein freudiges und ein tragisches Ereignis. Die Südseite bleibt dem Hochzeitsmotto treu. Doch während der mehrtägigen Feierlichkeiten ereilte ein Schicksalsschlag Kaiserin Maria-Theresia. Ihr Mann und Vater des Bräutigams starb, die Regentin fiel in tiefe Trauer.

Die Nordseite der Triumphpforte zeigt deshalb Trauermotive zum Gedenken an den plötzlichen Tod des Kaisers.

 

Innsbrucker Urgestein

Die Triumphpforte ist tatsächlich ein Innsbrucker Urgestein, auch wenn sie erst seit einigen hundert Jahren das Stadtbild verschönert. Sie besteht nämlich aus Höttinger Brekzie: einem Stein, der seit jeher bei Innsbruck abgebaut wurde.

Diese Brekzie, auch Nagelfluh genannt, ist in Innsbruck häufig anzutreffen: Viele Torbögen der Altstadthäuser bestehen aus dem gepunkteten Stein. Wer aufmerksam durch die Stadt spaziert, bekommt ihn oft zu sehen.

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