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Die nächste Kaltfront lässt leider nicht lange auf sich warten und ist schon im Anmarsch. Ehe sie aber ihr Wirken zeigt, ist der Vormittag noch aufgelockert. Am Nachmittag allerdings verdichten sich die Wolken und nachfolgend kommt es zu Schauern.

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Die nächste Zeit bleibt kalt und wechselhaft: Zeitweise scheint die Sonne, dann gibt es wieder Phasen mit starker Bewölkung und ein paar Schauer.

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Kirchen und Klöster

 > Synagoge

Synagoge

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten nach Vereinbarung: +43 512 / 58 68 92

Die neu errichtete Synagoge in der Sillgasse wurde 1993 eingeweiht. Der Gebetsraum ist mit naturbelassenem Marmor verkleidet, das erhöhte Pult (Almemor) nimmt einen prominenten Platz ein. Wer die Synagoge besucht, sollte nach oben schauen: Das Deckengewölbe zeigt den Sternenhimmel am Tag der Einweihung (21. März 1993) in Richtung Jerusalem. An der Ostwand befindet sich der Toraschrein. Die Torarollen und Bekleidung (Toramantel, Krone, Schild, Zeigestab, Aufsätze) stammen aus dem Prag der Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert).

Innsbrucker Frauen stifteten den Toravorhang 1899. Neben ihm stehen Kultgegenstände wie etwa ein silberne Chanukkaleuchter. Er ist ein Geschenk des ehemaligen katholischen Bischofs Reinhold Stecher, der sich sehr für die jüdische Gemeinde in Innsbruck eingesetzt hat. Im Vorraum gibt es einen weiteren Toravorhang, gestiftet von der Witwe eines Innsbrucker Rabbiners.

Mit der Einweihung der Synagoge im neu errichteten Gebäude in der Sillgasse 15 kehrte die Israelitische Kultusgemeinde Innsbruck 1993 an ihren ehemaligen Standort zurück. Daran erinnert ein besonderes Objekt im Gebetsraum: Der Schlüssel der 1938 zerstörten alten Synagoge hat die Jahrzehnte überdauert. Ein Nachbar hatte ihn zur Zeit der Novemberprogrome abgezogen und aufbewahrt. Zur Synagogeneröffnung 1993 wurde er der Gemeinde wieder geschenkt.

Der Eingangsbereich mit der hebräischen Inschrift "Baut mir dieses Haus und ich werde darin wohnen" und der Mesusa – die am Türpfosten angebrachte Kapsel, die ein mit einem Bibeltext versehenes Pergament enthält – verweist auf das neue Selbstbewusstsein der Kultusgemeinde. Die Synagoge wurde 2014 um einen Mehrzwecksaal erweitert. Seither bieten die Räume Platz für Veranstaltungen und Interessierte bei Vorträgen und Führungen.



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