Innsbruck Region

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Gipfeltouren

Sie möchten beim Wandern das Zufriedenheitsgefühl, am Gipfel zu stehen, nicht missen? In der Region Innsbruck finden sich Gipfeltouren für alle Vorlieben und Niveaus – mit und ohne Aufstiegshilfe. Wir zeigen Ihnen hier, welche es gibt. 

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Gipfeltour: Handschuhspitze

1136 M 1.136 M
6.5 KM 6.5 KM
Schwer Schwer
Vom Parkplatz Arzkasten aus folgt man dem Alpsteig zur Marienbergalm. Hier geht es weiter über den geschotterten Weg Richtung Marienbergjoch. Kurz unterhalb des Marienbergjochs führt ein Steig westwärts Richtung Handschuhspitze. Dieser alpine Steig erfordert Trittsicherheit, quert Geröllfelder und führt dem Berg entlang hinauf auf den Gipfel. Ein traumhafter Ausblick wartet am Ziel.  

Gipfeltour: Hohe Munde

1601 M 1.601 M
13 KM 13 KM
Schwer Schwer
Der Anstieg auf die Hohe Munde führt vom Parkplatz Straßberg auf einem Forstweg vorbei am Schranken zum Straßberghaus. Bei der Weggabelung unmittelbar vor der Hütte nach rechts abbiegen und dem Hintereggensteig folgen. Weiter steil bergauf bis zu einer weiteren Wegkreuzung wandern. Hier rechts abbiegen und in mehreren Serpentinen durch dichte Latschen zur Niederen Munde (2.059 m) marschieren. Von dort geht es Richtung Osten über zwei Latschenhügel und einen langgezogenen Rücken in Richtung Gipfel. Danach weiter durch das Rauhe Tal, wo man einige mit Drahtseil gesicherte Kletterpassagen (Schwindelfreiheit erforderlich) überwinden muss. Anschließend gelangt man zum massiven Gipfelaufbau und zum Gipfelkreuz des Westgipfels (2.662 m). Vom Westgipfel folgt man dem markierten Steig über gestuftes Gelände ostwärts in eine Senke. Nach einem kurzen Gegenanstieg folgt ein flaches Plateau auf den Ostgipfel (2.592 m). Dann über die steile Ostflanke des Berges hinab zur Rauthhütte. Der Abstieg von der Hütte erfolgt auf einem bewurzelten Steig durch den Wald bis zum Parkplatz Buchner Höhe oder auf dem Forstweg zum Parkplatz Rauthhütte/Mundestadl. Tipps | Anmerkungen: Gipfeltour, reichlich Flüssigkeit mitnehmen (keine Wasserstellen), Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Bergwanderführer empfohlen! Vor Antritt der Wanderung sollte ein zweites Auto beim Parkplatz Buchner Höhe oder Parkplatz Rauthhütte/ Mundestadl geparkt werden, mit welchem man am Ende der Tour zurück zum Ausgangspunkt beim Parkplatz Straßberghaus fahren kann.

Gipfeltour: Judenköpfe

1124 M 1.124 M
11.3 KM 11.3 KM
Schwer Schwer
Folgt man beim Wanderparkplatz westwärts dem Forstweg oberhalb von Wildermieming, gelangt man zur Abzweigung in den Iversensteig. Dieser anspruchsvolle Steig führt steil hinauf zur Iversenhütte (nicht bewirtschaftet). Folgt man den Steig weiter, der unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert, erreicht man die Judenköpfe. Die Wanderung führt nun ebenso anspruchsvoll übers Judentörl und später entlang dem Alplbach hinab zur Neuen Alplhütte. Von dort erfolgt der Abstieg  über den Alplbachsteig ("Steinernes Meer") Richtung Straßberghaus und über den Ochsenbründlsteig zurück zum Parkplatz.  

Gipfeltour: Narrenkopf

778 M 778 M
2.7 KM 2.7 KM
Mittel Mittel
Hinter der Pfaffenhofer Alm folgt man der Beschilderung „Narrenkopf“. Die Wanderung führt zuerst links vom Bachgraben den steilen Hang hinauf zur Karschwelle. Folgen Sie der Beschilderung und den Markierungen den Kessel entlang bis ans Ende des Kars. Weiter geht es rechts in Serpentinen auf das Joch, dann wieder rechts haltend zum Gipfel des Narrenkopfes. Der Narrenkopf trägt zwei Kreuze: Das Original-Kreuz vom Narrenkopf ist das Hintere, welches auf dem höchsten Punkt steht.

Gleirschspitze und Hafelekarspitze

550 M 550 M
3.8 KM 3.8 KM
Schwer Schwer
Mit Hilfe der Seilbahn Innsbrucker Nordkettenbahnen erreicht man schon zu Beginn der Wanderung einen Ort mit traumhafter Aussicht. Über den Goetheweg weiter auf die Gleirschspitze. Die Aussicht vom Gipfel mit dem schönen Gipfelkreuz ist wunderschön: im Norden die Hauptgipfel im Karwendel, im Osten die Rumerspitze und das Unterinntal, im Süden und Südwesten die Tuxer- und Stubaier Alpen, sowie die Landeshauptstadt Innsbruck.

Haggen - Seejoch (47)

1135 M 1.135 M
4.2 KM 4.2 KM
Mittel Mittel
Ab Haggen dem Steig auf den Sonnberg folgen. Auf den Bergwiesen Richtung Seejoch bis zum Rossgrubensee. Dann unter der Haggener und Peider Wand hinaus auf die Scharte (2.591 m). Von dort über den Grat hinauf auf den Gipfel, wo Sie das Karwendel und die Stubaier Alpen überblicken. Abstieg wie Aufstieg.

Hungerburg - Brandjochkreuz - Sadrach

1738 M 1.738 M
15.4 KM 15.4 KM
Schwer Schwer
Wunderschöne Rundwanderung oberhalb von Innsbruck. Die Tour ist technisch nicht sehr schwierig, verlangt aber gute Kondition. Besonders der Anstieg vom Brandjochboden zum Gipfel ist durchaus steil. Sie erkunden auf dieser Tour die Hänge der Nordkette. Und blicken in die schroffe Bergwelt des Karwendels. Der Weg endet im Innsbrucker Ortsteil Sadrach. Von hier fahren Sie auf Wunsch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter. 

Juifenalm-Sömen-Roter Kogel (25b)

1400 M 1.400 M
15 KM 15 KM
Mittel Mittel
Vom Parkplatz Juifenau geht man zuerst zur Juifenalm und dann weiter zu den Sömen und zum roten Kogel.

Juifenalm-Windegg (25)

1150 M 1.150 M
6 KM 6 KM
Mittel Mittel
Ausgehend vom Parkplatz der Juifenalm führt der Weg entweder über den breiten Forstweg oder den etwas steileren Sommersteig zur Juifenalm. Ist man an der sogenannten „Jagdhütte“ angekommen, lichtet sich der Wald, und man folgt weiterhin dem Weg bis zur Juifenalm auf 2.020 Meter Seehöhe. Von hier geht es nun auf einem Steig in nordöstliche Richtung bergauf – vorbei an saftigen Almrosen, Gebirgsblumen und wunderschönen Almböden bis zum Gipfelkreuz des Windegg (2.577 m). Hier hat man einen grandiosen Ausblick bis weit ins Inntal hinab und in die Stubaier Alpen. Retour auf demselben Weg.

Kühtai - Finstertaler Scharte - Finstertaler Schartenkogel

908 M 908 M
11.93 KM 11.93 KM
Mittel Mittel
Ab der Tourismusinformation kann man entweder über Wiesberg und die Drei-Seen-Hütte (1 ¼ Stunden) oder am Hotel Astoria vorbei durch das Finstertal (1 ½ Stunden) zum Staudamm des Speichers Finstertal aufsteigen. Beide Routen bieten reizvolle Ausblicke auf die Umgebung und eignen sich für Wanderer, die gerne durch naturbelassene Gebirgstäler gehen. Vom Staudamm aus führt der Weg weiter auf dem AV146 entlang des Stausees bis zum Ende des Sees. Der Blick auf den See und die Berge ist hier besonders eindrucksvoll. Am Beginn des Anstiegs zum Sulzkogel befindet sich links der Einstieg zur Finstertaler Scharte (AV146), die nach ca. 1 ½ Stunden erreicht wird. Von dort folgt der anspruchsvolle Aufstieg zum Gipfel, der mit einem herrlichen Panorama über das Stubaital und die umliegenden Gipfel belohnt wird.Um zum Ausgangspunkt zu gelangen, wandert man die gleiche Route retour.
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