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Ein Tief macht sich momentan über Mitteleuropa breit und wir liegen leider voll in seinem Einflussbereich. So gibt es heute wechselnde, meist aber starke Bewölkung und es kommt zu Schauern.

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Hinter der heutigen Störung dreht die Strömung rasch wieder auf Süd und führt einen weiteren Schwall subtropischer Warmluft heran: Der Freitag, Samstag, Sonntag und Montag werden föhnig und warm.

Können wir helfen? Kontaktieren Sie uns!

Innsbruck Tourismus


Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

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Familienwanderungen

Einfache Wanderwege sorgen für schöne Urlaubserlebnisse und machen auch Kindern Spaß. Wählen Sie aus unserem Angebot an Wegen für die ganze Familie. Unterwegs oder am Ziel unserer Familienwanderungen gibt es meist kindgerechte Highlights. Zum Beispiel Spielplätze, einen Zauberwald oder fließendes Wasser zum Pritscheln und die Natur kennen lernen.

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Peter-Anich-Weg

565 M 565 M
21 KM 21 KM
leicht leicht
Auf dem Peter-Anich-Weg Richtung Ranggen Am Ortseingang von Ranggen links dem Weg folgend zum Ortsteil Ried, weiter zum Inzingberg, über die Ortsteile Eben und Hof, Hattingberg, Pollingberg und Flaurlingberg über die Weiler Bärfall, Mooslehen, Rahm und von dort Abstieg nach Flaurling. Am Waldrand entlang bis nach Oberhofen und weiter bis zum Ortsteil Höll in Pfaffenhofen.  Man wandert auf dem Mittelgebirge entlang vorbei an alten Bauernhöfen und einer lieblichen Landschaft. Es besteht immer wieder die Möglichkeit vorzeitig ins Inntal abzusteigen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Eine sehr lohnende Familien-Wanderung! Tipps und Sehenswertes: Pfarrkirche Oberperfuss mit Sonnenuhr von Peter Anich, Peter-Anich-Museum, Pfarrkirche Ranggen und schönste Sakristei Tirols, der Ansitz Ris Schloss in Flaurling usw.

Wander- und Klettergebiet Senderstal

1020 M 1.020 M
mittel mittel
Den Gipfeln ganz nah – naturbelassen, authentisch und echt. Diese Schlagworte treffen garantiert zu auf das idyllisch gelegene Wander- und Klettergebiet Senderstal in Grinzens. Der markante Gebirgszug der mächtigen Kalkkögel, auch Nordtiroler Dolomiten genannt, präsentiert sich hier sicher in ihrer schönsten und beeindruckendsten Formation. Ein Paradies für Wanderer, Kletterer oder einfach nur Naturliebhaber. Wandermöglichkeiten in allen Kategorien führen vorbei am wild rauschenden Gries oder Senders Bach, vorbei an saftigen Almwiesen, blühenden Berghängen und den einen oder anderen kleinen Bergsee. Einzigarte Aus und Weitblicke auf das beeindruckende Kalkkögelmassiv inmitten der Stubaier Alpen oder bis weit ins Inntal sind garantiert.   Das Senderstal punktet auch als beliebtes Almgebiet. Bereits 1142 vom Brixner Bischof urkundlich als „montum alpinum Senders“ erwähnt wurde die Kemater Alm. Sie liegt am Fuße der mächtigen Kalkkögel auf 1.673 Metern und ist heute ein überregional beliebtes Ausflugsziel und eines der beliebtesten Wanderziele im weiteren Umkreis von Innsbruck. Eine kleine, 1932 geweihte Kapelle gleich in der Nähe lädt zudem ein zur gemütlichen Einkehr. Ein bisschen weiter oben, 1.977 Meter über dem Meer gelegen, befindet sich die Adolf-Pichler-Hütte. Die Schutzhütte des Akademischen Alpenklubs Innsbruck bietet – wie auch die Kemater Alm – Wanderern, Bikern und vor allem Kletterern beste Auskünfte zu den umliegenden Wanderrouten sowie köstliche Spezialitäten, hausgemachte Schmankerln und gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten mit Traumaussicht am Fuße der Kalkkögel. Das Wander- und Klettergebiet Senderstal erreicht man zu Fuß oder mit dem MTB über den Senderstal Forstweg ab Grinzens. Für eine eventuelle Benutzung der Forststraße zur Kemater Alm mit dem Auto ist eine Maut zu entrichten! (Mautautomat im Tal / Eingang Senderstal: € 5,00 - nur begrenzte Anzahl möglich).  Im Einklang mit der Natur bitte unbedingt beachten! Das Senderstal ist ein Ruhe- und Almgebiet! Es gibt keine Parkmöglichkeiten auf dem Senderstalweg und nur begrenzte Parkmöglichkeiten direkt an der Kemater Alm. Fahrverbot für Wohnwagen oder Wohnmobile! Der Forstweg kann jederzeit gesperrt werden! Das Radfahren mit MTB oder E-Bikes ist ausnahmslos NUR auf der MTB-Strecke Kemater Alm (Nr. 555) erlaubt und NICHT auf Wanderwegen und Almwiesen!  Campieren, laute Musik (Tag und Nacht) sowie Müll ablagern ist im gesamten Ruhegebiet Senderstal strengstens verboten!    

Wandergebiet Axams - Axamer Lizum

558 M 558 M
mittel mittel
Wunderschönes Wandergebiet und Ausgangspunkt für diverse Bergtouren aller Kategorien im Ruhegebiet Kalkkögel. Mit der Olympiabahn (erbaut zu den zweiten Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1976) hinauf zum "Hoadlhaus" bietet die Axamer Lizum einen unvergesslichen Rundblick über die Kalkkögel auch „Dolomiten des Nordens“ genannt. Auch der Birgitzköpfllift Doppelsessellift Bestens markierte Wanderwege (60km), prachtvolle Natur- und Panoramaeindrücke, bizarre Gipfelwelten, knifflige Kletterpassagen sowie auch saftige Almwiesen, Ruhe und Originalität bietet die Axamer Lizum. Nordic- oder Power-Walker sind ebenfalls immer wieder anzutreffen wie erfahrene Alpinisten die den außergewöhnlich alpinen Charakter der Axamer Lizum schätzen und immer wieder gerne aufsuchen. Bequeme "Aufstiegshilfen" wie die Olympiabahn oder der Birgitzköpfllift punkten besonders bei Familien mit Kindern und sind sicher der einfachste und bequemste Weg die Axamer Lizum Bergwelt im Sommer zu erkunden. Egal wofür man sich entscheidet, die Besucher werden allemal mit herrlichen Ausblicken auf das markante Kalkkögelmassiv bis hin zum angrenzenden, idyllischen Senderstal oder mit Fernblicken bis ins Inntal belohnt.  Betriebszeiten: HOADLBAHN und BIRGITZKÖPFLLIFT: Die Hoadlbahn (10er Gondel) und der Birgitzköpfllift (Doppelsessel) werden vom 27. Juni bis 29. September 2024 jeweils am Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag von 8:30 bis 16:30 Uhr geöffnet sein. Die Sonnenterrasse Hoadl-Haus hat ebenfalls an diesen Tagen geöffnet - Genuss pur auf 2.340 m. Die Welcome Card berechtigt den Inhaber für je eine Berg- und Talfahrt mit der Hoadlbahn oder Birgitzköpllift (gratis).

Adlerhorst

150 M 150 M
11.2 KM 11.2 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz Arzkasten ausgehend wandert man nach Holzleiten. Dort führt Sie rechts das Schild "Sonnenplateau Rundwanderweg" auf einem Pfad nach Aschland. Bei der Kapelle setzen Sie Ihre Wanderung bergabwärts fort und biegen nach rund 30 Metern rechts auf den Forstweg mit der Beschilderung "Adlerhorstweg" ab. Schon nach 50 Metern folgt die nächste Gabelung, wo Sie den linken Weg wählen. Halten Sie sich weiterhin links und folgen Sie der Beschilderung ca. 2,5 Kilometer, bis Sie letztendlich den Adlerhorst erreichen. Genießen Sie den herrlichen Ausblick auf Nassereith, die imposanten Kletterfelsen sowie das schöne Gurgltal mit seinen zahlreichen Heustadeln. Zurück kommen Sie auf der selben Route.  

Aldrans - Gletscherkapelle - Sistrans (18)

173 M 173 M
2.35 KM 2.35 KM
leicht leicht
Dieser Weg führt vom Dorfzentrum von Aldrans in südlicher Richtung entlang der Rinner Straße zur Dollinger-Säge, rechts abbiegen und nach ein paar Metern links den Weg Richtung Sistrans, vorbei an der Gletscherkapelle bis ins Dorfzentrum von Sistrans.

Aldrans - Herzsee - Herztal - Ampass (16)

46 M 46 M
2.8 KM 2.8 KM
leicht leicht
Vom Aldranser Dorfplatz die Rinner Straße in südlicher Richtung hinauf bis zur Abzweigung Herzsee, dort links abzweigen, vorbei am Herzsee. Circa 70 Meter hinter dem Herzsee zweigt der Weg ab ins Herztal nach Ampass.

Aldranser Alm

637 M 637 M
4.8 KM 4.8 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz beim Kreisverkehr Fagslung Richtung Süden und dem Almenweg zur Aldranser Alm folgen. Nach ca. 10 Min. kommt man bei einer neuen Siedlung vorbei, danach durch schöne Bauernwiesen bis zum Waldanfang. Dem Almenweg bis in eine Höhe von ca. 1300 m folgen, bei einer Wegkreuzung die linke Abzweigung nehmen, es ist der alte Weg, der in ca. 30 Min. zur Alm führt. (Weiterwandermöglichkeiten zur Sistranser und Lanser Alm) Den gleichen Weg zurück oder über die Rinner Alm hinunter bis kurz vor Rinn auf eine Höhe von ca. 1000 m und den Speckbacherweg zum Aldranser Almenweg und zurück zum Ausgangspunkt.

Alpiner Rundwanderweg Axamer Lizum über Schafalm

285 M 285 M
3.8 KM 3.8 KM
leicht leicht
Am Fuße der majestätischen "Kalkkögel" befindet sich der RUNDWANDERWEG "AXAMER LIZUM" . Der leicht begehbare Wanderweg ermöglicht das hautnahe Erleben der Tiroler Natur in alpiner Höhe. Mehrere Lehrtafeln säumen den Weg und geben Auskunft über unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Zudem führt der Wanderweg in der Nähe des Stalls der alten Lizum Alm an zwei Gedenkstätten vorbei: die eine erinnert an die verstorbenen Bergsteiger des Berglervereins, die andere an den Absturz eines amerikanischen Bombers im Bereich der Marchreisenspitze während des 2. Weltkrieges. Mehrere Ruhebänke laden zum Rasten ein. Die Gesamtgehzeit beträgt ca. 75 Minuten, wobei der Wanderweg aus zwei Teilstrecken besteht, die jeweils einzeln begangen werden können. Der RUNDWANDERWEG "AXAMER LIZUM" hat eine Gesamtlänge von ca. 3,5km und ist ganz besonders für Familien, gehfreudige Senioren sowie Nordic Walker geeignet. Tourenbeschreibung:Start > Axamer Lizum Parkplatz Axamer Lizum (1.583m) > am Parkplatz entlang Richtung Norden zur Schafalm > zurück Richtung Skigebiet > Richtung Süden beim Teich und dem historischen Stall der Lizum Alm vorbei (ca. 300 Jahre alt) > um den Teich > vorbei an der Olympia Kapelle > Parkplatz Axamer Lizum (1.583m) Gehzeit: 0,75 h, Höhendifferenz: 30 Hm

Alpinpark Angertalweg

101 M 101 M
5.1 KM 5.1 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz beim Recyclinghof in Wildermieming ausgehend, führt der Rundweg durch die lichten Wälder im Bereich Wildermieming und Gerhardhof. Auf den 10 Schautafeln werden die Zusammenhänge zwischen Umweltfaktoren und Anpassungen im Wald eindrucksvoll dargestellt. Die Vergletscherung - deren Ende vor 10 000 Jahren lag - hat auch den Lebensraum Gebirgswald geprägt, was auf den Infotafeln dargestellt wird. Das reichhaltige Leben im naturnahen Bach wird verglichen mit den monotonen Bedingungen im verbauten Wasserlauf.

Alpinpark Mooswiesen

25 M 25 M
2 KM 2 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz beim Waldschwimmbad in Barwies führt diese Rundwanderung durch die Gschwenter Moos- und Lärchenwiesen. Am Beginn umrundet man auf breiten Wegen das Moosalmmoor um durch weitläufige Wiesen- und Waldabschnitte wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Am Ende des Lehrpfades weiß man, wer im Schilfmoor brütet, wie die Krebse in den Bach bei "Krebsbach" gekommen sind und wie sie überleben. Auch Hintergründe zum Landschaftsschutzgebiet Lärchenwiesen werden erläutert.
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