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Heute erfüllen wir Meteorologen unsere Pflicht nicht gar so gern: Gilt es doch die Auswirkungen von Tiefdruckeinfluss und die Zufuhr von feuchter Kaltluft auf unser Wetter vorhersagen!

Aber bringen wir die Sache kurz und schmerzlos hinter uns: Es bleibt den ganzen Tag unbeständig.

Tendenz

Der Tiefdruckeinfluss bleibt uns leider erhalten und so sollte sich nichts Nennenswertes am unbeständigen Wettercharakter ändern.

Die Schneefallgrenze sinkt kontinuierlich ab.

Können wir helfen? Kontaktieren Sie uns!

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Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

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Wanderungen

Wandern mit Familie, zu zweit oder solo, weit oder kurz, zum Gipfelkreuz oder entspannt ohne viel Steigung. Suchen Sie sich die passende Wanderung rund um Innsbruck aus. Die Filter oberhalb der Ergebnisliste helfen dabei: Wählen Sie Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad, Gehzeit und einiges mehr. Die Ergebnisse darunter liefern maßgeschneiderte Wandertipps für Ihren Urlaub. 

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Judenköpfe

1124 M 1.124 M
11.3 KM 11.3 KM
schwer schwer
Folgt man beim Wanderparkplatz westwärts dem Forstweg oberhalb von Wildermieming, gelangt man zur Abzweigung in den Iversensteig. Dieser anspruchsvolle Steig führt steil hinauf zur Iversenhütte (nicht bewirtschaftet). Folgt man den Steig weiter, der unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert, erreicht man die Jundenköpfe. Die Wanderung führt nun ebenso anspruchsvoll übers Judentörl und später entlang dem Alplbach hinab zur Neuen Alplhütte. Von dort erfolgt der Abstieg  über den Alplbachsteig ("Steinernes Meer") Richtung Straßberghaus und über den Ochsenbründlsteig zurück zum Parkplatz.  

Judenstein - Tulfes (42)

160 M 160 M
4.8 KM 4.8 KM
leicht leicht
Auf dem bekannten Speckbacherweg von Judenstein nach Tulfes Diese Verbindungsstrecke zweier Startpunkte führt von Judenstein Richtung Süden, vorbei am Sportplatz nach Rinn. Weiter durch den Ort hinauf in den Wald und dann immer Richtung Osten auf dem Speckbacherweg bis nach Tulfes. Durch das Zentrum des Ortes gelangt man zum Ziel, wo weitere Lauf- und Nordic Walkingstrecken ihren Ausgangspunkt haben.

Juifenalm (25)

635 M 635 M
5.5 KM 5.5 KM
leicht leicht
Ausgangspunkt ist der Parkplatz Juifenalm. Von dort aus gelangt man entweder über den Sommerweg oder den Forstweg zur Juifenalm.

Kaiser Max-Grottensteig

214 M 214 M
1.6 KM 1.6 KM
mittel mittel
Rund 200 Meter über der Inntalsohle liegt mitten in der Martinswand die Maximiliansgrotte, eine 26 Meter breite und 19 Meter hohe Naturhöhle. Der Legende nach hatte einst Kaiser Maximilian in der Grotte Zuflucht gesucht, nachdem er sich bei der Gämsenjagd verstiegen hatte. Der Grottensteig in der Martinswand wurde neu gestaltet und ist seit Anfang April 2015 wieder sicher begehbar. Der Steig führt vom Brunntalweg quer über den Steinbruch und über den komplett sanierten alten Teil des Weges zur Grotte. Brücken, Zäune und Handläufe bieten einen sicheren Weg zum grandiosen Aussichtspunkt auf Zirl und das obere Inntal. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!

Kaiser-Franz-Josef-Weg

182 M 182 M
4.9 KM 4.9 KM
leicht leicht
Wanderung durch einen schönen Zirbenwald bis Marlstein.

Kalvarienberg

71 M 71 M
1 KM 1 KM
leicht leicht
Vom Dorfzentrum Flaurling spaziert man Richtung Norden durch das verwinkelte „Mitteldorf“, vorbei am „Risschloss“ durch den dichten Mischwald hinauf zum Kalvarienberg. Auf dem Weg laden mehrere Kapellen zum Verweilen ein. Oben angekommen geht es vorbei an einem kleinen Fischteich, über den alten Bergweg wieder zurück zum Ausgangspunkt. Es besteht die Möglichkeit, auf den Kapellenweg weiter über Flaurling Berg zurück zum Ausgangspunkt zu wandern (Gehzeit über Flaurling Berg gesamt: etwa 1,5 Stunden, 230 Höhenmeter).

Kammerland - Stiglreith Oberperfuss

453 M 453 M
2.6 KM 2.6 KM
leicht leicht
Wanderweg 6 b. Von Kammerland gelangt man in südlicher Richtung auf den Wiesenweg Nr. 6 bis zum Plörl, links weiter auf dem Steig 6b durch ein Waldstück und über Wiesen bergauf in den Steig 9b einmünden, vorbei an den Egghöfen bis nach Stiglreith.Über die Panoramastraße oder den Wald- und Wiesensteig wieder zurück nach Kammerland. Eine sehr ausssichtsreiche Wanderung.

Kapellenrundgang Obsteig

1642 M 1.642 M
37 KM 37 KM
mittel mittel
Wegbeschreibung: Die Gehzeit für den Kapellenweg vom Ausgangspunkt oberhalb von der Burg Klamm über Wald, Thal, Holzleiten, Aschland, Weisland, Arzkasten, Oberstraß und Gschwent zurück zum Ausgangspunkt in Fronhausen beträgt ca. 4 Stunden. Der Weg führt teilweise auf Schotterstraßen, verkehrsarmen Gemeindestraßen und Steigen durch die Region. Der Aufstieg auf die Simmeringalm zur Kapelle dauert ca. 2,5 Stunden. Hier kann man zwischen verschiedenen Wegvarianten wählen (genaue Informationen erhalten Sie auf der Wanderkarte der Region). Ausgangspunkt: Parkplatz Grünberg. Die Kapelle auf der Marienbergalm (nur im Sommer vom Arzkasten aus begehbar! Im Winter ist dieser Weg gesperrt!) erreicht man nach einem ca. 2 stündigen Aufstieg – den man entweder auf der Forststraße oder dem „Alpsteig“ gehen kann. Ausgangspunkt: Arzkasten.

Kapellenwanderung in Oberperfuss - Dorfrunde

54 M 54 M
5.6 KM 5.6 KM
leicht leicht
Oberperfuss ist reich an Kapellen, ruhige und idyllische Wanderwege führen quer durch das Dorf zu den teils wunderschön renovierten Kapellen. Beginnt man die Kapellenwanderung im Zentrum von Oberperfuss, dann startet man am gebührenfreien Parkplatz bei der Pfarrkirche zur heiligen Margareta. Urkunden benennen das Jahr 1391 als Erbauungsjahr. 1729 erfolgte dann ein Neubau anstelle der alten spätgotischen Kirche. Die Kirche ist heute ein barocker Saalbau mit einem mächtigen Nordturm, umgeben von einem Friedhof. Sehenswert sind die Sonnenuhr von Peter Anich auf der Südseite und im Innenraum die Gewölbemalereien von Franz Altmutter. Da zu dieser Zeit die religiöse Volkskunst blühte, wurde die Kirche zu einem Juwel des Barocks. Jedes Jahr am 20. Juli wird das Kirchenpatrozinium zur heiligen Margareta mit einer heiligen Messe und einem Fest gefeiert.  Der Weg führt wenige Schritte Richtung Westen zum Peter-Anich-Haus, links davon steht die Gasslerkapelle. „Unser Herr im Elend“ genannt, sie zeigt eine alte Christusfigur nach dem Vorbild des Schmerzensmannes der Wieskirche in Oberbayern. Früher war hier die Einsegnung der Toten, die von den Ortsteilen zum Friedhof geführt wurden. Am Palmsonntag findet bei der Kapelle die Palmweihe mit anschließender Prozession zur Pfarrkirche statt.   Wandert man weiter, vorbei am Hotel Krone zur Landesstraße, geht es Richtung Norden zur Kreuzung Huebe-Hinterhof. Dort steht die Albiskapelle, errichtet 1676 vom Albisbauern als Pestkapelle. Im Gedenkjahr 1959 (150 Jahre seit 1809) restaurierte sie der 80-jährige Albisbauer mit den Jungbauern. Anstelle des Marienbildes von Zötsch wurde am 6. September 1959 ein Herz-Jesu-Bild geweiht.   Die Wanderung führt einen Kilometer in westlicher Richtung bis zur Völsesgasse 21. Rechts im Hofraum des Johann Witting, steht die Zischgenkapelle. Sie ist laut Angaben des Landesdenkmalamtes ein Bau aus spätgotischer Zeit, der im 17. Jahrhundert barock ausgestattet wurde. Das Altarbild zeigt die dunkle Einsiedel-Mutter-Gottes. Nach Behebung von Kriegsschäden aus dem zweiten Weltkrieg wurde sie 1991 von Johann Witting generalsaniert.   Auf der Völsesgasse weiter bis zum Sattlerbauern Nr. 47, dort steht links die Hueberkapelle, die ein Herz-Jesu-Bild schmückt. Am Ende der Völsesgasse liegt die Poltenkapelle. Sie wurde 1837 vom Grünfelderbauern erbaut. Das Altarbild der Schmerzhaften Mutter stammt vom Zirler Maler Schnaiter. Das Hauptdeckengemälde - die Kreuzabnahme - wurde von Anton Krömer 1838 geschaffen. In den vier Deckenzwickeln sind die vier Evangelisten mit ihren Symbolen dargestellt. Die generalsanierte Kapelle wurde am 12.Oktober 1982 wieder eingeweiht. Ihr Name stammt vom nahestehenden Poltenhof, heute Stackler. Heute ist die Kapelle im Besitz von 10 Bauern. Einer der Bittgänge führt hierher.   Auf dem Peter-Anich-Weg wieder zurück Richtung Dorf. Auf der rechten Seite beim Studlerhof steht die bildstockartige Dickichtkapelle, die ursprünglich rechts des Bauernhauses „Studlerhof“ mit einer großen alten Marienstatue stand. 1935 wurde für diese Figur viel Geld geboten, die Bäuerin erwiderte, eine Mutter Gottes verkaufe man nicht. Ein Jahr später wurde die Mutter Gottes gestohlen. Im Zuge der Straßenbegradigung bekam die Kapelle den heutigen Standort im Dickicht.   Auf dem Peter-Anich-Weg weiter, auf der rechten Seite gegenüber vom Parkplatz der Bergbahnen am Hang liegt versteckt die kleine Hütterkapelle. Sie ist mit geschnitzten Figuren der heiligenFamilie ausgestattet und war bis zum Neubau der Straße Wegkapelle. In unmittelbarer Nähe sichtbar am rechten Hang liegt die Tschonerkapelle. Diese ließ Frau Tschoner als Lourdeskapelle mit Glockentürmchen um die Jahrhundertwende erbauen.  Gegenüber des Elektrogeschäfts Hörtnagl liegt die Aigenkapelle, diese hieß früher Elakapelle. Sie ist 1858 erbaut und 1985 von den Jungbauern restauriert worden. Sie ziert ein großes geschnitztes Kreuz. Anfang der 90er Jahre wurde die Figur des heiligen Johannes gestohlen und die Marienfigur im benachbarten Bauernhaus sichergestellt.   Bei der Abzweigung vom Peter-Anich-Weg nach Aigen befindet sich auf der linken Seite des Weges der Marxerhof. Im Hofraum der Familie Triendl wurde 2015 eine wunderschöne Holzkapelle errichtet, die Marxerkapelle.  Früher führten die Prozessionen von der Pfarrkirche nach Aigen zum Marxerhof, dort wurde auch ein Evangelium abgehalten. Aus diesem Grund wurde hier eine Kapelle errichtet in der sich der alte Prozessionsaltar befindet. Neben der Kapelle steht das alte Gipfelkreuz vom Rosskogel, das 2011 nach 46 Jahren ausgetauscht wurde. Sehenswert.   Folgen Sie dem Peter-Anich-Weg zurück ins Dorfzentrum zur Pfarrkirche, dem Ausganspunkt der Kapellenwanderung. Einkehrmöglichkeiten: Hotel Krone - m1 Cafe Restaurant Bar Lounge (Donnerstag Ruhetag,) Vormittagscafe Kleißl (Montag Ruhetag), Baguett Cafe Bistro, Bäckerei Oberperfuss, Sportcafe. Quellen- und Literaturhinweis: Gemeindebuch Oberperfuss

Kapellenwanderung in Oberperfuss - Rangger Köpfl

261 M 261 M
10.1 KM 10.1 KM
leicht leicht
Diese Wanderung führt auf das Rangger Köpfl und ist sehr aussichtsreich. Ausgangspunkt für den dritten Teil der Kapellenwanderung ist der Parkplatz der Bergbahnen Oberperfuss, bei Benützung der Gondelbahn gebührenfrei. Mit der 8-er Gondelbahn bis nach Stiglreith. Alternativ zu Fuß nach oben: auf dem Haggenweg 1,5 Stunden leicht ansteigend durch den Wald bis zum Parkplatz Stiglreith. Der Parkplatz ist gebührenpflichtig € 6,00 pro Tag  (Münzen), hier herrscht  Fahrvervot vom 1. November bis 31.März. Gegenüber vom Parkplatz in Stiglreith, steht die Kapelle Maria Heimsuchung, diese ist das Werk der Familie Kofler, die damit ein Versprechen einlöste. Die Kapelle wurde 1992 eingeweiht. Jedes Jahr am Sonntag nach Maria Heimsuchung (2. Juli) findet hier der Almsegen mit einem kleinen Fest statt. Früher stand hier ein Wetterkreuz.  Es besteht auch die Möglichkeit von Stiglreith mit der Gondelbahn II zum Sulzstich zu gelangen und von dort nach Gfas zu wandern. Auf dem Fahrweg wandert man bergauf bis zur Abzweigung nach Gfas 1517 Meter, dem höchstgelegenen Weiler von Oberperfuss, der Aspalt Straße folgen bis auf der linken Seite am Hang die Kapelle in Gfas erreicht ist. Die Marienkapelle war ursprünglich aus Holz. Franz Leitner ersetzte sie 1941 durch einen gemauerten Bau, der nach Renovierungsarbeiten 1987 eingeweiht wurde. Im Hintergrund ragt der markante Roßkogel empor.  Vom Ortsteil Gfas auf der Straße wieder zurück zum Sulzstich (Speichersee) und von dort entweder über den Geisterwanderweg oder den Fahrweg zurück nach Stiglreith. Weiter auf der Panoramastraße abwärts Richtung Ortsteil Egghöfe zur Notburga Kapelle, erbaut 2003. Eine wunderschön geschnitzte heilige Notburga von Mathias Resch aus St. Ulrich schmückt den Altar. Es folgt der aussichsreiche Abstieg nach Oberperfuss: Der Beschilderung über den Wiesensteig 9b und Waldsteig 6b bis zum Waldrand folgen. Dort Richtung Westen zum Haggenweg und zurück zum Parkplatz der Bergbahnen Oberperfuss, oder über die Panoramastraße zurück in den Ort. (Längere Strecke) Die gemütliche Kapellenwanderung ist eine gute Gelegenheit, Oberperfuss landschaftlich und kulturell besser kennen zu lernen. Gemütliche Hütten laden zwischendurch zum Rasten und Verweilen ein. Einkehrmöglichkeiten: Restaurant Sulzstich (geöffnet nur bei Betrieb der Bergbahnen Oberperfuss, Juli und August täglich geöffnet, Panoramarestaurant Stiglreith täglich geöffnet, Rosskogelhütte Montag und Dienstag Ruhetag. Quellen- und Literaturhinweis: Gemeindebuch Oberperfuss

Kapellenwanderung Oberperfuss Berg

329 M 329 M
10.1 KM 10.1 KM
leicht leicht
Der zweite Teil der Oberperfer Kapellenwanderung startet wieder bei der Pfarrkirche, Parkplatz unterhalb der Kirche gebührenfrei. Diese Runde führt vom Dorfzentrum zum Waldrand zu den Burkter Kapellen und über den idyllischen Karl-Trautner-Weg bis nach Oberperfuss Berg, eine Landschaftlich wunderschöne Runde mit toller Fernsicht. Von der Pfarrkiche Oberperfuss kurz in nördlicher Richtung bis zur nächsten Abzweigung. Dort rechts in die Silbergasse einbiegen. Die Ruepenkapelle steht links am Straßenrand, geschmückt von einer Lourdes Statue. Die schöne alte Marienstatue, geschaffen um 1500, die ursprünglich hier stand, wird aus Sicherheitsgründen in der Taufkapelle in der Pfarrkirche verwahrt.  Wandert man die Silbergasse weiter bis zum Schneiderhof, zweigt rechts ein Wiesenweg ab, von dort gelangt man in den Wald zur ältesten Kapelle der Gegend: der Burkterkapelle. Sie liegt im Quellgebiet des Burkter. Errichtet wurde die Kapelle von der Johannesbruderschaft zu Ehren des heiligen Johannes von Nepomuk, des Bach- und Quellheiligen. Die Statue des Heiligen stammt aus dem 18. Jahrhundert. 1850 und 1852 wurde sie restauriert. Neben der Burkterkapelle steht die Lourdeskapelle mit einem Gipsguss der Lourdes-Madonna. (Die Erscheinung in Lourdes war 1858.)  Von dort auf dem idyllischen Karl-Trautner-Weg Nr. 5 leicht ansteigend durch den Wald, nach ungefähr gut der Hälfte des Weges zweigt rechts ein Weg zum Ortsteil Brandstatt ab zur Marienkapelle der Familie Hofer, Brandstatt 7a. Die schöne Kapelle wurde 2002 neu erbaut und wird liebevoll betreut.  Auf gleichem Weg wieder zurück zum Karl-Trautner-Weg und weiter ansteigend bis nach Kammerland zur Antonius Kapelle. Der Bau der Antonius Kapelle (1920) mit Glocke beim Bauernhaus Simon geht auf ein Versprechen von zwölf Familien des Ortsteils Kammerland zurück, nach der Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg eine Kapelle zu errichten.   Von dort wandert man auf der Landesstraße weiter Richtung Oberperfuss Berg bis zum Muchnhof (Reitstall). Links der Beschilderung in die Au folgen, einen Ortsteil von Oberperfuss. Die Kapelle in der Au, eine Holzkapelle, war dem Verfall preisgegeben. Familie Schlögl errichtete an ihrer Stelle 1986 eine neue Kapelle. In ihr befindet sich eine Figur des heiligen Johannes und zwei Reliefs aus der alten Holzkapelle.  Auf halber Wegstrecke zur Au zweigt rechts ein Wanderweg zur Wildgrubenkapelle ab, sie ist eine gerne besuchte Waldkapelle mit Marienstatue und eine Gelöbniskapelle, 1919 zum Dank für die glückliche Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg errichtet. Heute ist sie liebevoll restauriert. Das alte Marterle von 1857 hing früher auf einem Baum am Wegesrand.  Die Wanderung führt durch den Wald weiter zum Ortsteil Wildgrube, vorbei an schönen Häusern nach Aigling zur St. Josephs Kirche. Die St. Josephs Kirche wurde unter großen Opfern der Bevölkerung von Oberperfuss Berg nach Plänen von Franz Haider erbaut und 1974 geweiht. Dort finden auch regelmäßig heilige Messen statt. Die Wanderung führt ein kurzes Stück auf der Landesstraße weiter bergan bis zum Bus-Umkehrplatz. Von dort auf dem Weg in den schön gelegenen Ortsteil Birkhof. Gut sichtbar liegt die Birkhofkapelle mitten in Wiesen am Wegesrand. Sie steht seit dem 17. Jahrhundert. Vor dem Bau der St.-Josephs-Kirche wurde hier jeden Mittwoch eine heilige Messe gelesen. Die Kapelle wurde durch einen hölzernen Vorbau vergrößert, der nach dem Kirchenbau der St. Josephs Kirche anlässlich der Straßenverbreiterung abgerissen wurde. Die im Krieg eingeschmolzene Glocke wurde 1948 durch eine neue ersetzt. Das heutige Marienbild ist eine Kopie des alten Bildes, gemalt von der geistlichen Schwester Bernadette aus Zams. Eine gemütliche Bank vor der Kapelle lädt zum Verweilen ein.   Die Kapelle Tiefental steht im Ortsteil Hinterburg, Gehzeit  etwa 45 Minuten vom Birkhof aus. Wir empfehlen diese Kapelle separat zu zu erwandern und dabei den Besinnungsweg in Sellrain zur Kirche St. Quirin einzubinden.  Wo heute die Kapelle Tiefental steht, war bis 1958 eine Holzkapelle. Weil sie baufällig war, errichteten die Bewohner von Hinterburg den heutigen Bau mit Glockenturm. Über dem Altar hängt ein großes, auf Holz gemaltes Bild, Christus an der Geißelsäule darstellend. Dieses Bild diente früher der alten Kapelle als Türe. Die geschnitzte Figur des heiligen Johannes von Nepomuk stand bis zum Neubau im Freien als Beschützer vor dem oft unbändigen Bach. Erst seit 1959 wird sie in der Kapelle verwahrt.   Die Wanderung führt vom Ortsteil Birkhof zurück zur Landesstraße, Auf dieser abwärts, vorbei an der St. Josephs Kirche, auf der linken Hangseite steht die schöne Berchtesgadner Kapelle. Sie wurde 1993 eingeweiht und nach den Plänen von Franz Haider erbaut. Sie hat die Größe und das Aussehen der alten eingestürzten Tummeler Kapelle: Diese stand bis 1991 beim Tummelerbauern. Sie war unter Denkmalschutz, vor allem wegen des Gewölbes aus Holzkonstruktion, einer Meisterleistung der Zimmerleute, wie sie nur selten in Tirol anzutreffen war. Von der Malerin Dagmar Ballogh wurde in der neuen Kapelle das Deckengemälde und die Tafeln mit den 14 Nothelfern geschaffen. Die Marienstatue ist ein Geschenk des Ursulinenklosters in Innsbruck. Mit der Kapelle wurde eine gespendete neue Glocke geweiht.   Auf der Landesstraße weiter abwärts zum Ortsteil Berchtesgaden, nach der Bushaltestelle links abzweigen und durch eine schmale Gasse bis zum Haus 91 b. Dort befindet sich die kleine Herz-Jesu-Kapelle, ebenfalls eine Gelöbniskapelle.   Zurück auf die Landesstraße und abwärts zum Ortsteil Kammerland, dort links in den Weg Nummer 5 einbiegen und auf den aussichtsreichen Wanderweg (über Bichl) hinunter zum Peter-Anich-Weg (Elektro Hörtnagl). Auf diesem wieder zurück in das Ortszentrum zur Kirche. Quellen- und Literaturhinweis: Gemeindebuch Oberperfuss Einkehrmöglichkeiten Oberperfuss Berg: Gasthof Bergheim (Montag Ruhetag), Cafe Restaurant Grünfelder (Donnerstag-Sonntag geöffnet),Vormittagscafe Kleißl (Montag Ruhetag), Baguette Cafe Bistro Bäckerei Oberperfuss, Hotel Krone-M1 (Donnerstag Ruhetag)  

Karl-Trautner-Weg 5

106 M 106 M
4 KM 4 KM
leicht leicht
Diese gemütliche aussichtsreiche Wanderung führt vom Ortszentrum, Parkplatz unterhalb der Kirche, gebührenfrei, in östlicher Richtung zum Tennisplatz, durch den Wald zu der Burkter und der Lourdeskapelle von dort leicht ansteigend durch den Wald bis zum Ortsteil Kammerland. Die Landesstraße überquerend und rechts auf den Wiesenweg  weiter zum Ortsteil Bichl, wunderschöne Ausblicke auf Oberperfuss und die Umgbung. Auf dem Peter-Anich-Weg beim Geschäft Elektro Hörtnagl rechts abbiegen und wieder zurück zum Ortszentrum.   

Karwendel Höhenweg - Gehrichtung Reith- Scharnitz (Etappe 4): Pfeishütte - Bettelwurfhütte

590 M 590 M
8.9 KM 8.9 KM
schwer schwer
Streckenbeschreibung: Man startet bei der Pfeishütte und folgt dem Steig 221 (= Via Alpina) in östliche Richtung mit einer leichten Steigung zum Stempeljoch, welches sich zwischen Pfeiser Spitze und der Kleinen Stempeljochspitze befindet. Auf einer Höhe von 2215 Metern hat man das Joch zwischen Pfeiser Spitze und Stempeljochspitze erreicht. Ab hier führt der Steig nun steil über eine Schotterreise hinab. ACHTUNG: Bis spät in den Sommer liegt in der Stempelreise zum Teil sehr viel Altschnee, der am frühen Morgen sehr hart gefroren sein kann (Absturzgefahr: Snowline Spikes und Stöcke bieten einen optimalen Schutz)! Nach etwa 140 hm Abstieg zweigt man linker Hand in den Wilde-Bande-Steig ein. Auch auf diesem Übergang liegen häufig große Altschneefelder (Alternativer Anstieg siehe unten). Zunächst geht es unter den Ost- und Südflanken der Stempeljochspitzen, des Roßkopfes sowie des Großen und Kleinen Lafatschers annähernd höhenlinienparallel in leichtem Auf und Ab Richtung Lafatscher Joch. Vor dem Lafatscher Joch (2081 m) steigt man noch einmal etwa 80 hm hinauf. Ab hier verläuft der Steig 222 (= Via Alpina) leicht ansteigend Richtung Osten durch das Kleine und Große Speckkar. Die letzten Meter zur Bettelwurfhütte legt man zurück, während man die weitreichenden Blicke ins Halltal und ins Inntal genießt. Wie ein Adlerhorst thront die Hütte an der Südflanke des Kleinen Bettelwurfs. Alternativer Anstieg: Am Übergang von der Stempeljochreise zum Wilde Bande Steig liegen oft bis lange in den Sommer hinein große Schneefelder.  Um diese Schneefelder zu umgehen, kann man alternativ von der Stempeljochreise weiter Richtung Osten absteigen, bis man zum sogenannten Issanger (1626 m) gelangt. Am Schilderbaum führt der Weg dann Richtung Norden hinauf auf das Lafatscher Joch. Gipfel entlang der Etappe: Falls du noch Zeit und Ausdauer hast, kannst du auf dieser Etappe folgende Gipfel durch einen Abstecher mitnehmen: Kreuzjöchl (2158 m); Aufstieg: +1 h (roter Bergweg) Pfeiserspitz (2347 m); Aufstieg: +1,5 h (schwarzer Bergweg) Stempeljochspitze (2529 m); Aufstieg: +2 h (roter Bergweg)

Karwendel Höhenweg - Gehrichtung Reith-Scharnitz (Etappe 1): Reith bei Seefeld - Nördlinger Hütte

1130 M 1.130 M
6.5 KM 6.5 KM
mittel mittel
Streckenbeschreibung: In Reith startet man direkt vom Bahnhof und folgt der Straße Richtung Norden. Die Römerstraße überquerend wandert man auf dem Panoramaweg weiter Richtung Norden bis dieser in einer Kehre nach Süden abzweigt. Man folgt dem Panoramaweg bis man Richtung Norden in den Steig 211 abbiegt. Kurze Zeit später zweigt dieser rechts ab und führt in Serpentinen zum Schartlehnerhaus (1856 m). Dort angelangt führt der Steig über den Latschenrücken des sogenannten „Schoaßgrates“ anfangs in Serpentinen, anschließend weniger kurvig, das letzte Stück hinauf zur Nördlinger Hütte (2239 m). Variante: Der Ausgangspunkt ist die Talstation der Bergbahnen Rosshütte in Seefeld. Man nimmt die Standseilbahn zur Rosshütte (1751 m) und fährt weiter mit der Härmelekopfbahn zum Startpunkt der Wanderung. Von hier geht es entweder direkt über den Kuntersteig zur Nördlinger Hütte (Variante 1) oder steil und ausgesetzt über den Härmelekopf und die Reither Spitze zur Nördlinger Hütte (Variante 2). Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://karwendel-hoehenweg.at/

Karwendel Höhenweg - Gehrichtung Reith-Scharnitz (Etappe 2): Nördlinger Hütte - Solsteinhaus

370 M 370 M
6.7 KM 6.7 KM
schwer schwer
Streckenbeschreibung: Zunächst startet man von der Nördlinger Hütte Richtung Osten, folgt jedoch bald dem Wegverlauf nach Norden unterhalb der Ostabbrüche der Reither Spitze und später dem Wegverlauf Richtung Osten zum Ursprungsattel (2087 m). Hier nicht Richtung Freiungstürme halten, sondern dem nach Nordosten absteigenden Weg folgen. Am Breiten Sattel (1794 m) zweigt man nach rechts auf Steig 74 zur Eppzirler Scharte ab. Nachdem das große Geröllfeld des Kuhljochs durchquert und wenige Serpentinen Anstieg hinter sich gebracht wurden, erreicht man die Eppzirler Scharte (2102 m). Ab hier geht es etwa 200hm, das mit Kalkschotter gefüllte Höllkar, hinab (Steig 212) und anschließend den Steig 211/212, in wiederkehrendem Auf und Ab, zum Solsteinhaus. Gipfel entlang der Etappe: Falls du noch Zeit und Ausdauer hast, kannst du auf dieser Etappe folgende Gipfel durch einen Abstecher mitnehmen: Kuhlochspitze (2297 m); Aufstieg: +2 h (schwarzer Bergweg) Freiungen Westgipgel (2333 m); Aufstieg: +2 h (schwarzer Bergweg) Erlspitze (2405 m); Aufstieg: +3 h (schwarzer Bergweg) Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://karwendel-hoehenweg.at/
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