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Aber bringen wir die Sache kurz und schmerzlos hinter uns: Es bleibt den ganzen Tag unbeständig.

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Der Tiefdruckeinfluss bleibt uns leider erhalten und so sollte sich nichts Nennenswertes am unbeständigen Wettercharakter ändern.

Die Schneefallgrenze sinkt kontinuierlich ab.

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Wanderungen

Wandern mit Familie, zu zweit oder solo, weit oder kurz, zum Gipfelkreuz oder entspannt ohne viel Steigung. Suchen Sie sich die passende Wanderung rund um Innsbruck aus. Die Filter oberhalb der Ergebnisliste helfen dabei: Wählen Sie Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad, Gehzeit und einiges mehr. Die Ergebnisse darunter liefern maßgeschneiderte Wandertipps für Ihren Urlaub. 

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Karwendel Höhenweg - Gehrichtung Reith-Scharnitz (Etappe 3): Solsteinhaus - Pfeishütte

1550 M 1.550 M
16.5 KM 16.5 KM
schwer schwer
Streckenbeschreibung: Vom Solsteinhaus geht es zunächst auf Steig 213 hinab Richtung Möslalm. An der Abzweigung in der „Wilden Iss“  folgt man dem Gipfelstürmerweg (215) Richtung Osten an der Jagdhütte in der Wilden Iss vorbei. In Serpentinen führt der Steig über einen grünen mit Bäumen und Latschen bewachsenen Rücken hinauf bis zum sogenannten „Hippen“. Nach einem kurzen Abstieg geht es nun 200hm über eine steile Schottergeröllhalde und über seilversicherte Passagen hinauf zum Frau Hitt Sattel, der sich westlich der markanten Felsnadel der Frau Hitt befindet. Sie soll laut einer Sage eine Frau auf einem Pferd darstellen. ACHTUNG: Bis in den Frühsommer hinein kann im Frau Hitt Kar mitunter sehr viel Altschnee liegen, der in den Morgenstunden pickelhart ist (Absturzgefahr! Snowline Spikes und Stöcke bieten einen optimalen Schutz). Beim Abstieg des Frau Hitt Sattels bedarf es nun nocheinmal höchster Konzentration! Anfangs steil absteigend, folgt man rechter Hand dem Weg 215 Richtung Höttinger Alm, weiter über herrliche Bergwiesen zum Restaurant Seegrube (1906 m). Nach einer ausgiebigen Rast wandert man von der Seegrube auf dem Steig 216 hinauf zum Hafelekarhaus (2269 m). Wer sich die 363 hm vom Restaurant Seegrube auf das Hafelekarhaus sparen möchte, kann hierfür die Hafelekarbahn nutzen (Achtung Betriebszeiten!). Achtung: Der Innsbrucker Klettersteig ist zeitlich nicht mit Etappe 3 machbar!! Vom Hafelekar geht südlich unterhalb der Hafelekarspitze den Goetheweg (219) weiter zur Pfeishütte. Zunächst folgt man dem Pfad und gelangt ohne größere Höhenunterschiede über das Gleirschjöchl zur Mühlkarscharte. Währenddessen genießt man atemberaubende Ausblicke auf die Alpenstadt Innsbruck und ins Inntal. Ab der Mühlkarscharte wechselt der Weg auf die Nordseite der Nordkette und beschert einem weitreichende Blicke ins schroffe Karwendelgebirge. Der Weg führt in Serpentinen auf die Mandlscharte (2314m) und von dort aus hinunter in die Pfeis. Nach einem letzten Wegstück durch viele Latschen hindurch, erreicht man die Pfeishütte und damit das Ziel der dritten Etappe des Karwendel Höhenwegs. Notfalltipp: Da es sich hier um eine sehr lange und anspruchsvolle Etappe handelt, kann in Notfällen! auf der Höttinger Alm übernachtet werden. Hierfür geht es vom Frau Hitt Sattel aus nicht Richtung Seegrube, sondern auf dem Weg 215 Richtung Höttinger Alm. Alternative mit Zwischenstopp in Innsbruck : Da die Etappe, wie oben schon erwähnt, sehr lange ist, empfehlen wir eine Pause mit Übernachtung in der einzigartigen Stadt Innsbruck. Hierfür fährt man von der Seegrube aus mit der Nordkettenbahn hinab zur Hungerburg, einmal umsteigen, und dann weiter Richtung Innenstadt. Die Fahrt dauert circa 20 Minuten. Am nächsten Tag geht es mit der Bahn von Innsbruck aus ganz hinauf auf das Hafelekar und von hier aus setzt man die 3.Etappe wie oben beschrieben fort. Wer möchte kann einen kurzen Gipfelabstecher auf die Hafelekarspitze einbauen (+30min). Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://karwendel-hoehenweg.at/

Karwendel Höhenweg - Gehrichtung Reith-Scharnitz (Etappe 5): Bettelwurfhütte - Hallerangerhaus

800 M 800 M
9 KM 9 KM
schwer schwer
Streckenbeschreibung: Nach einer Nacht auf der Bettelwurfhütte, dem Adlerhorst des Karwendels, geht es für alle konditionsstarken BergsteigerInnen, die sich fit fühlen und über das nötige körperliche und technische Rüstzeug verfügen, optional auf den Großen Bettelwurf. Zuerst geht man ostwärts, gut ausgeschildert, in den Graben, wo der Steig aus dem Halltal heraufführt und dann weiter ansteigend südostwärts zum „Eisengattergrat“, dem Südrücken des Großen Bettelwurfs. Von hier aus hält man sich nördlich, stetig am Eisengattergrat bergan, Richtung Gipfel bis zum Felsansatz und den ersten drahtseilversicherten Passagen. Die folgende, teilweise versicherte und teils in leichter Kletterei (I) zu überwindende Steiganlage in gut griffigem Kalkgestein, führt nun meist rechts einer schräg herabziehenden Rinne bis zum Gipfelgrat und überwindet dabei einige teils ausgesetzte Felsbänder. Eine Klettersteigausrüstung samt Helm wird hierfür ausdrücklich empfohlen. Nach oben hin wird der Steig etwas steiler. Kurz unterhalb des Gipfelgrates teilt sich der Steig, wobei der von unten gesehen linke Steig leichter zu begehen ist. Am Gipfelgrat hält man sich nach Osten und gelangt über ein schmaleres, nach beiden Seiten ausgesetztes Gratstück, bis zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel geht es auf gleichem Weg wieder retour zur Bettelwurfhütte. Wer den Großen Bettelwurf nicht besteigt, nützt die Zeit einstweilen gemütlich auf der Bettelwurfhütte zum Ausrasten und Entspannen. Von der Hütte aus geht es dann für alle auf Steig 222 etwas bergauf und bergab zurück zum Lafatscher Joch (2081 m). Dort zweigt man in nördlicher Richtung auf den Steig 223 ab. Zwischen Lafatscher, Roßkopf und Speckkarspitze hindurch, führt die Wanderung nun stets in nördlicher Richtung bergab in das weite, mit Schotterfeldern durchzogene Kar. Bald erreicht man den sogenannten Durchschlag, der einst als Verbindung zwischen Halleranger und Halltal herausgesprengt wurde. Einige Kehren führen durch ein Schotterfeld hinab und schließlich durch einen schönen Wald zum Hallerangerhaus im Herzen des Karwendels.

Karwendel Höhenweg - Gehrichtung Reith-Scharnitz (Etappe 6): Hallerangerhaus - Scharnitz

30 M 30 M
19.3 KM 19.3 KM
mittel mittel
Streckenbeschreibung: Nach dem Besuch auf dem Hallerangerhaus folgt man dem Weg 224 Richtung Westen. Man passiert die Kohleralm und kommt bald zum Lafatscher Niederleger. Nun geht es etwas steiler den Fahrweg entlang hinunter bis ins Hinterautal. Die Kastenalm ist an der markierten Weggabelung durch einen kurzen Abstecher zu erreichen. Von hier aus wandert man immer der Fahrstraße entlang talauswärts, vorbei am Isarursprung. Leicht ansteigend geht es hinauf auf die Gleirschhöhe (1069 m) und anschließend wieder gemächlich absteigend vorbei an der Wiesenhof Lodge, bis man schließlich die Isarbrücke und in weiterer Folge Scharnitz erreicht. Gipfel entlang der Etappe: Falls du noch Zeit und Ausdauer hast, kannst du auf dieser Etappe folgende Gipfel durch einen Abstecher mitnehmen: Sunntigerspitze (2321 m); Aufstieg: +3,5 h (ab Hallerangeralm schwach markierter Steig (roter Bergweg) Richtung Norden) Weitere Informationen erhältst du hier: https://karwendel-hoehenweg.at/  

Kemater Alm

691 M 691 M
5.8 KM 5.8 KM
leicht leicht
DIE KEMATER ALM ERREICHEN SIE ÜBER GRINZENS Die Kemater Alm liegt am Fuße der imposanten Kalkkögel im wildromantischem Senderstal auf 1.646 Metern Seehöhe. Herrlicher Ausgangspunkt für Wanderungen und Touren im Sommer und Winter. Durch die Mautstraße, die von Grinzens durch das Senderstal zur Hütte führt, im Sommer auch sehr leicht zu erreichen.

Klammsteig zum Straßberghaus

570 M 570 M
3.7 KM 3.7 KM
mittel mittel
Nach einem kurzen Fußmarsch passieren Sie ein kleines Kraftwerk und erreichen den Einstieg für den Steig durch die Zimmerbergklamm. Ab dort verjüngt sich der Weg zu einem Steig, auf dem man zu einem Rastplatz mit Tisch und Ruhebänken gelangt. Der schmale Steig führt gemächlich ansteigend meist am Griesbach entlang. Die Strecke ist abwechslungsreich und führt über kleine Brücken an schönen Felsformationen vorbei. Treppenkonstruktionen aus Holz führen im Zickzack entlang einer Felswand nach oben. Danach führt eine 30 Meter lange Stahlseilhängebrücke über den Griesbach und man erreicht nach wenigen Metern einen breiten Forstweg. Dort der Beschilderung Richtung Straßberghaus folgen. In mehreren Serpentinen windet sich der Steig weiter, bis er schließlich in eine Forststraße mündet, die relativ flach und gemütlich noch ca. 500 m zum Straßberghaus führt. Achtung: Parkplatz hinter "Thöni Aluwelten" vorübergehend gesperrt!  Ersatzparkplatz unmittelbar vor dem Thöni-Areal beim Buswendeplatz!

Kleine Tälerüberschreitung

940 M 940 M
15.7 KM 15.7 KM
schwer schwer
Erleben Sie die naturbelassenen Seitentäler des Wipptales. Die kleine Tälerüberschreitung verbindet das Arztal mit dem Viggartal. Vom Ausgangspunkt Arztaler Alm (1900 m) oder Meissner Haus (1707 m) ca. 3 Stunden entlang von Almweiden zur höchsten Erhebung, dem Überfallgründl (2302 m), bis zum Meissner Haus oder Arztaler Alm.

Knappenweg

500 M 500 M
10 KM 10 KM
mittel mittel
Der Knappenweg führt Wanderer auf die Spuren historischen Bergbaus im Wörgetal. Von der Dortmunder Hütte in Kühtai wandert man durch eine atemberaubende Hochgebirgslandschaft vorbei am Längentalstausee, der Mittergrathütte in das Skigebiet Hochötz. Unterwegs erreicht man das originalgetreu wiedererrichtete Knappenhaus am Eingang des Wörgetals am Pochersee. Fotos zeigen die Bergbau-Vergangenheit der Region. Außerdem erfährt man mehr über die Geschichte der Almen entlang des Weges. Nach dem Knappenhaus geht es weiter über die Balbachalm nach Hochötz und von dort am besten per Bahn hinunter nach Ochsengarten und mit dem Bus zurück nach Kühtai.

Kohlstatt – Untergrinzens – Mooskapelle

1.3 KM 1.3 KM
leicht leicht
Spazierweg / leichte Wanderung im Ferienort Grinzens über Feld und Wiesenwege bis hin zu romatischen und sehenswerten Plätzen! Start in Grinzens Kohlstatt > Kirche Grinzens > Kirchgasse > links abbiegen bei Wegkreuzung bis "Mooskapelle" (Sehenswürdigkeit) > geschützter Biotop „Wirtssee“ (Naturdenkmal) > zurück bis Wegkreuzung > Gehzeit 1 h Start > links abbiegen zurück bis Kohlstatt oder > nach rechts über verschiedene Gemeinde oder Feldwege nach Axams. Diese Wanderung ist für Familien mit  Kinder oder Senioren bestens geeignet.

Kreith-Telfer Wiesen

293 M 293 M
5.5 KM 5.5 KM
leicht leicht
Ideale Familienwanderung durch Wiesen und Lärchenwälder. Vom Bahnhof Kreith der Ortsdurchfahrtsstraße in Richtung Süden und der Beschilderung auf einer Forststraße in Richtung Kreither Alm folgen. Auf einer Höhe von ca. 1.160 m Weggabelung, nach links zum Gasthof Stockerhof abbiegen. Von hier dem Weg zuerst in Richtung Südosten über eine Wiese folgen. Weiter durch teils lichten Lärchenwald zu den Telfer Wiesen, in den Ortsteil Kapfers und zum Bahnhof der Stubaitalbahn in Telfes. Rückweg: zum Ausgangspunkt mit der Stubaitalbahn.

Kreither Almweg (511)

523 M 523 M
3.4 KM 3.4 KM
mittel mittel
Gepflegter und abwechslungsreicher Forstweg zur Kreither Alm. Dazwischen Zugangsmöglichkeit zum Gasthof Stockerhof. Von der Kreither Alm aus guter Anschluss in Richtung Norden zur Raitiser Alm (nicht bewirtschaftet)  und weiter zur Muttereralm oder ins Stubaital.

Kreuzjoch

622 M 622 M
3.8 KM 3.8 KM
mittel mittel
Der AV 152 beginnt hier als Fahrweg über der Galerie und führt bis zum Wasserschloss, einer Einfassung des Klammbaches, dessen Wasser dem Speicher Längental zugeführt wird. Ab hier wird der AV 152 zum gut markierten Pfad, der ständig leicht ansteigend über Almwiesen bergan führt. Auf halber Strecke liegt die Abzweigung zum Rietzer Grieskogel, an dem man sich links hält. Kurz vor der Scharte ist noch ein ausgedehntes, aber unproblematisches Schotterfeld zu überwinden.

Kristenkammwanderung - Kematen

mittel mittel
Kristenkammwanderung vom Dorfzentrum Kematen Richtung Norden - nach 2 mal überqueren der Landesstraße nach Axams gelangt man auf einen schmalen Waldsteig. Danach rechts steil auf die Höhe des Kristenkammes - ca. 30 min leicht hügeliger Waldweg mit schönen Aussichtspunkten bis Richtung Blasiusberg. Über einen schmalen steileren Steig Richtung Forstmeile Völs. Von hier zurück über Afling und dann nach Kematen Gehzeit ca. 4 Stunden mit steileren Abschnitten.

Kühtai - Bielefelder Hütte

517 M 517 M
10.5 KM 10.5 KM
mittel mittel
Von Kühtai aus wandern Sie entlang des Knappenweges durch eine atemberaubende Hochgebirgslandschaft über die Obere Iss Alm nach Hochötz zur Bielefelder Hütte.

Kühtai - Drei-Seen-Hütte

338 M 338 M
5 KM 5 KM
mittel mittel
Gegenüber von der Tourismusinformation Kühtai beginnt hinter dem Wiesberghaus der nach Osten führende, leicht ansteigende Weg zum Hirschebensee (2.164 m). Ab da geht es etwas steiler bergauf am Mittleren Plenderlessee (2.317 m) vorbei und schließlich unter dem Sessellift hindurch bis zur Drei-Seen-Hütte. Der einfachste Weg zurück führt von der Drei-Seen-Hütte bis zum Abzweig unter dem Sessellift, dem man nach links über die immer etwas feuchten Böden des Wiesbergs folgt.

Kühtai - Finstertaler Scharte - Schweinfurter Hütte

837 M 837 M
9 KM 9 KM
mittel mittel
Ab der Tourismus Information entweder über Wiesberg/Drei-Seen-Hütte in einer Stunde und 15 Minuten zur Staumauer des Speichers Finstertal aufsteigen. Alternativ wählen Sie den Weg am Hotel Vaya vorbei durch das Finstertal. Die Gehtzeit beträgt dann etwa eineinhalb Stunden. Von dort geht es weiter am Weg AV146 entlang des Stausees bis zu dessen Ende. Am beginnenden Anstieg zum Sulzkogel befindet sich links der Einstieg zur Finstertaler Scharte (AV146), die sie nach eineinhalb Stunden erreichen. Dann der Beschilderung "Gubener/Schweinfurter Hütte" auf dem AV146 folgen.
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