Wanderungen

Von der Tourismusinformation zunächst der Straße nach Ötz folgen, bis hinter dem Jagdschloss Kühtai rechts der Kaiser-Franz-Josef-Weg beginnt. Er führt beschaulich durch Wald und Wiesen oberhalb vom Gasthof Mareil zum Weiler Marlstein mit seinem Gast- und Bauernhof.

Diese Wanderung führt zunächst am Hotel Astoria vorbei in das Finstertal unterhalb des imposanten Speicherbauwerks. Den Staudamm stets im Blick, folgt man dem Weg AV146 bergwärts und gelangt nach zweimaliger Überquerung der Fahrstraße auf die Dammkrone. Nach eingehender Inspektion des Damms und dem Genuss des Rundblicks auf Kühtai und den Stausee wandert man zurück auf dem geschotterten Höhenpanoramaweg zur Drei-Seen-Hütte. Von hier den Höhenweg unter dem Sessellift hindurch ostwärts nehmen, der am Mittleren Plenderlessee und Hirschebensee vorbei die Schritte zurück nach Kühtai lenkt.

Vom Mehrzweckgebäude (Tourismusinformation) eben entlang der Landesstraße, über den Forstweg zur Zirmbachalm und retour.

Der Straße entlang zum Längental-Stausee, am Südwestufer entlang und über den Single Trail retour zur Tourismusinformation.

Dieser Weg führt die Wanderer rund um Kühtai. So sieht man den Ort von verschiedenen Perspektiven und weicht der Straße fast gänzlich aus. Der Weg ist für jedermann geeignet.

Rundstrecke um den Stausee Längental ACHTUNG: Aufgrund einer Baustelle beim Kraftwerk ist ein Teil der Längental-Stausee-Runde GESPERRT. Auch das Längental ist derzeit gesperrt.

Ausgangspunkt ist in der Römerstraße, diese queren und dem Lanser Alm-Weg folgen. Auf einem Forstweg geht es stetig steigend in Serpentinen zur bewirtschafteten Lanser Alm mit schöner Sonnenterrasse und prächtigem Blick auf die gegenüberliegende Nordkette.  Alternativ führt der Ochsensteig steil bergauf zur Lanser Alm.  Tipp: Wer es gemütlicher mag, fährt mit der Patscherkofelbahn zur Bergstation und wandert von dort in rund 30 Minuten bergab zur Lanser Alm.  

Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Runde über Felder, Wald und Wiese.   Vom Start bei der alten Patscherkofel Talstation in der Bilgeristraße der Beschilderung “Lanser-Kopf-Loop Zulauf” folgen. Bergab vorbei an der Kneippanlage und geradeaus den Viller Steig weiter bis zum Viller Moor. Kurz vor Vill rechts abbiegen und kurz später nach links und hinauf in Richtung Wald. Ab hier der Beschilderung “Lanser Kopf Loop” folgen. Nach einem kurzen aber intensiven Anstieg über Waldwege bergab zur Poltenhütte. Nach der Poltenhütte den mittleren Weg weiter nach Tantegert nehmen. Ab Tantegert wieder leicht bergauf durch den Wald bzw. am Waldrand entlang Richtung Aldrans. Vor Aldrans geht es eine kurze steile Asphaltstraße hinunter zum Mühlbach, dann am Bach entlang leicht bergauf bis zum Mühlsee. Beim Mühlsee kurz steil bergauf zum Golfplatz. Den Golfplatz queren und nach dem Golfplatz weiter hinauf über einen steilen Anstieg zum höchsten Punkt der Strecke. Nördlich am Lanser Kopf vorbei über Waldwege Richtung Westen, dann folgt ein kurzes Stück auf bereits bekannten Wege. Von dort geht es links weg hinunter Richtung Lanser See. Am Lanser See vorbei und rechts weg über das Viller Moor bis zur Kneippanlage. Von dort zurück leicht bergauf zum Ausgangspunkt bei der alten Patscherkofel Talstation  

Die Wanderung beginnt am Parkplatz Arzkasten. Wandern sie am gleichnamigen Gasthaus vorbei: Nach dem Brunnen biegen Sie rechts ab und folgen dem Forstweg nordwärts Richtung Lehnberghaus. Nach etwa 15 Minuten erreicht man eine Weggabelung. Biegen Sie hier vor der Brücke links ab und folgen Sie dem Bachweg durch den Wald. Entlang dieses Wandersteigs eröffnet sich immer wieder ein beeindruckender Blick auf die Berge der Mieminger Kette, beispielsweise die Wankspitze (2.209 m). Nach knapp einer Stunde biegt der Weg scharf rechts ab und verlässt den Bach. Ein kurzer, etwas steilerer Anstieg führt direkt zum Forstweg. Hier angelangt, sieht man nach wenigen Metern bereits das Lehnberghaus. Retour geht es über denselben Weg oder alternativ über den Forstweg. Routenerweiterung Aussichtsplattform „Lacke“ (1.704 m): Vor dem Lehnberghaus führt ein Wandersteig hinauf Richtung „Lacke“. Er führt zuerst ansteigend über eine Wiese und dann weiter durch den Wald. Auf der Lacke wartet nicht nur ein überdimensional großer Bilderrahmen, sondern auch eine imposante Aussichtsplattform.Sie bietet die Möglichkeit, den Blick weit ins Inntal und über das Mieminger Plateau schweifen zu lassen.  Dauer einfache Strecke ab Lehnberghaus: ca. 30 min Routenerweiterung Gipfelerlebnis „Wankspitze“ (2.209 m / schwierig): Von der Lacke weiter zur Wankspitze. In nördlicher Richtung wandert man am bewaldeten Rücken aufwärts einen in Serpentinen angelegten Steig entlang, welcher am Ende am Grat entlang zum Gipfelkreuz führt. Die Wankspitze ist den schroffen Felsgipfeln der Mieminger Kette vorgelagert und hat bereits hochalpinen Charakter. Sie bietet einen grandiosen Ausblick über das Mieminger Plateau und das Inntal bis nach Innsbruck. Im Süden sehen Sie die Stubaier Alpen.  ​Dauer einfache Strecke ab Aussichtspunkt Lacke: ca. 1 h 30 min

Dieser leichte Rundwanderweg im Wandergebiet Axamer Lizum ist in zwei separaten Teilstrecken angelegt. Beide Wege sind unabhängig voneinander begehbar. Teil eins, der „ALPINE RUNDWANDERWEG AXAMER LIZUM", führt direkt vom Parkplatz Axamer Lizum über einen Forstweg zur Schafalm. Von dort folgt man der Beschilderung weiter hoch und quert nach einem kurzen Stück die Bergwiese. Vorbei beim Hotel Lizum 1600 führt der Weg weiter bis zur Talstation der Olympiabahn und mündet hier in Teil zwei der Rundwanderung. Hier befindet sich, am Fuße der majestätischen "Kalkkögel", der „LIZUMER RUNDWEG". Dieser leicht begehbare Wanderweg ermöglicht das hautnahe Erleben der Tiroler Natur in alpiner Höhe. Mehrere Lehrtafeln säumen diesen Weg und geben Auskunft über unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Zudem führt der Wanderweg in der Nähe des Stalls der alten Lizum Alm an drei Gedenkstätten vorbei: die eine erinnert an die verstorbenen Bergsteiger des Berglervereins, die andere an den Absturz eines amerikanischen Bombers im Bereich der Marchreisenspitze während des 2. Weltkrieges. Gleich oberhalb des Speichersees liegt idyllisch die Axamer Lizum-Kapelle, die zu Ehren der Olympischen Winterspiele 1964 erbaut wurde. Mehrere Ruhebänke laden auf dieser Wanderstrecke zum Rasten ein. Die Gesamtlänge beider Wegstrecken beträgt insgesamt ca. 3,5 km und ist ganz besonders für Familien, gehfreudige Senioren sowie Nordic Walker geeignet. Die Gesamtgehzeit für beide Strecken beträgt ca. 75 Minuten Tourenbeschreibung:Start > Axamer Lizum Parkplatz Axamer Lizum (1.583m) > am Parkplatz entlang Richtung Norden zur Schafalm > zurück Richtung Skigebiet > Richtung Süden beim Teich und dem historischen Stall der Lizum Alm vorbei (ca. 300 Jahre alt) > um den Teich > vorbei an der Olympia Kapelle > Parkplatz Axamer Lizum (1.583m) Gehzeit: 0,75 h, Höhendifferenz: 30 Hm

Von Lüsens auf dem rechten, breiten Weg hinauf, nach 15 Minuten geradeaus weiter auf dem Steig durch den Zirbenmischwald; nach 45 Minuten trifft man auf den Steig, der von Praxmar herzieht. Ab dort auf Nr. 141 zum Westfalenhaus.

Vom Ausgangspunkt wandert man am Gasthaus Arzkasten vorbei und rechts auf einem breiten Forstweg weiter. Nach einem kurzen Fußmarsch biegt man links in einen breiten und flachen Weg ein. Bald verjüngt sich der Weg zu einem Wandersteig und führt durch den Wald anfangs recht steil nach oben. Immer wieder quert man den Bach, kleine Wasserquellen kreuzen den Alpsteig. Am Almboden angekommen erreicht man nach einigen Gehminuten die Marienbergalm. Für den Rückweg wählt man alternativ den Forstweg oder wandert auf der gleichen Route retour.

Vom gebührenpflichtigen Parkplatz in Ellbögen/Mühltal den Forstweg folgend durch das naturbelassene Viggartal bis zum Meissner Haus.  

Vom Dorfzentrum über die Zwölfergasse - Mühlbachweg Richtung Seniorenheim. Von hier entlang der Melach flussabwärts bis zur Holzbrücke - Rückweg auf der gleichen Strecke oder die Sellrainer Landesstraße überqueren Melachweg - Rauthweg - Bahnhofstraße retour ins Dorfzentrum. Sehr leichte Wanderung

Man geht vom Parkplatz aus über den Staudamm, quert danach die Wiese und folgt nach rechts dem markierten Steig. Hinter dem Wald gabelt sich der Weg: Rechts geht es zur Mittergrat Hütte und links beginnt der AV149 zur Bielefelder Hütte und zur Mittertaler Scharte. Zunächst geht es leicht bergan, später zieht sich der Steig etwas steiler am Osthang der Vorderen und Hinteren Karles Spitz entlang. Bevor sich der Steig nach rechts den Steilhang hinauf wendet, liegt geradeaus ein mächtiger Felsblock mit einer kreisförmigen weiß-roten Markierung. Hier sollte man Rast machen und wieder umkehren, denn der weitere Weg zur Mittertaler Scharte ist schwierig und mit Kletterei am Drahtseil verbunden.