Wanderungen

Die Wanderung startet bei der „grünen Bank“ oberhalb von Rietz. Von dort wandert man auf einem Steig (Nr. 153) relativ steil bergauf durch den Wald zur Peter-Anich-Hütte (Gehzeit etwa 1 Stunde). Der weitere Weg führt an der Unterseeben Alm (nicht bewirtschaftet) vorbei, dann weiter rechts auf dem Rundwandersteig zum Rauhen Kopf mit Gipfelkreuz. Vom Rauhen Kopf geht es über einen Geländerücken aufwärts zum Angersee. Neben dem Bergsee, welcher idyllisch in einer Senke liegt, befindet sich das steinerne „Schafers Hüttl“ (nicht bewirtschaftet). Auf einem Wanderweg geht es durch schöne Bergwiesen zur Peter-Anich-Hütte und weiter auf dem teils steilen Forstweg zurück zum Ausgangspunkt. Tipps | Anmerkungen: Gebührenfreie Fahrgenehmigung für die Fahrt bis zum Ausgangspunkt (erhältlich im Gemeindeamt Rietz oder www.rietz.at/service/berechtigungsscheine): Dadurch sparen Sie zwei Stunden Gehzeit. Die Anfahrt ist mit einem normalen PKW möglich. Achtung: Nach starken Regenfällen erschwert befahrbar, geländegängiger Wagen empfehlenswert.

Mittelschwere Wanderung über Rinn zur Rinner Alm Kurz nach dem Ort führt die Route stetig bergauf durch den Wald zur Rinner Alm. Circa 1 Kilometer vor der bewirtschafteten Alm wird der Weg nochmal deutlich steiler, ehe die verdiente Pause an der Rinner Alm folgt. Parkplätze befinden sich in Rinn an der Hauptstraße oder im Oberdorf.

Nach dem Start im Kurpark die Patscher Straße überqueren und weiter über einige kurze und längere Anstiege durch den Wald hinauf durchs Naturschutzgebiet Rosengarten zu den Feldern unterhalb des Goldbichls. Am höchsten Punkt angelangt, gehts hinab zum Grünwalderhof, über Feldwege zum Paffenbichl und weiter über den sonnigen Fernkreuzweg zur Kneippanlage in der Igler Dorfmitte.

Vom Parkplatz der Bergbahnen Oberperfuss gebührenpflichtig, ausgehend ca. 300 m auf dem Peter-Anich-Weg Richtung Westen, links bergan zum Recyclinghof, von dort führt der Haggenweg Nr. 2 bis nach Stiglreith und weiter auf dem Fahrweg bis zum Sulzstich. Vorbei am idyllischen Speichersee gelangt man leicht ansteigend auf dem Forstweg zur herrlich gelegenen Rosskogelhütte (1778 m). Ausgangspunkt zahlreicher Wanderungen und Bergtouren. Bei Bahnbetrieb der Bergbahnen Oberperfuss, mit der Gondelbahn Peter-Anich I. bis nach Stiglreith und mit der Gondelbahn Peter-Anich II weiter bis zum Sulzstich, von dort wandert man in 40 Minuten auf die Rosskogelhütte. Retour über die aussichtsreiche Skipiste oder über den Forstweg. Rosskogelhütte ausgezeichnete Küche und herrliche Sonnenterasse.Montag und Dienstag Ruhetag. Parkplatz Stiglreith gebührenpflichtig, vom 1. November bis 30. März Fahrverbot auf der Panoramastraße nach Stiglreith.  

Vom Dorfplatz Pfaffenhofen wandert man in südlicher Richtung: Es geht auf asphaltierter Straße durch das Oberdorf bis zur Kreuzung. Nach der Brücke westlich dem Feldweg entlang. Biegen Sie bei der letzten Kehre links in den Waldweg unterhalb der Ruine ein. Von dort sind es nur noch wenige Minuten bis zur Ruine.

Vom Rathausplatz geht es Richtung Westen der Dörferstraße entlang zur Marienkapelle. Folgen Sie der blau-weißen Markierung (Weg Nummer 15) in Richtung Finkenberg bis zum Ansitz Reindl. Dann links über einen Feldweg zum Flinntal und durch Hochwald. Folgen Sie dem Wegweiser Canisiusbrünnl zum Wasserschloß. Hier zweigt ein Weg zum Kaiserkreuz ab, das nur 100 Meter weiter auf einer Waldkuppe steht. Bevor man den Wald verläßt, geht es links ins Dorf zurück oder rechts in Richtung Alpengasthof Canisiusbrünnl.

Durch den Friedhofsweg und einem nordostwärts führenden Feldweg, der bald von einem anderen gekreuzt wird, kommt man auf dem Leitlweg nach Thaur. Entlang der Kreuzwegstationen geht es aufwärts zum Romediuskirchl mit (geschlossener) Eremiten-Wohnung. Abstieg nördlich des Kirchleins durch die Kaponssiedlung nach Thaur und zurück nach Rum.  Während dieser Wanderung lernen Sie den authentischen Charme der Dörfer in Innsbrucks Umgebung kennen. Tipp: Einkehrmöglichkeit beim Romediwirt 

Von der Marienkapelle in Rum der Markierung 3 entlang. Sie wandern in zweieinhalb Stunden über den Garzanhof und Rudolf-Gasperl-Steig zur Thaurer Alm auf 1.461 Metern Seehöhe. Es geht weiter über AV-Weg 218 in etwa eineinhalb Stunden über die Vintl Alm (nicht bewirtschaftet, 1.567 Meter) zur Rumer Alm (1.243 Meter). Bei einer Jause und einem kühlen Getränk genießen Sie die herrliche Aussicht. Nach weiteren eineinhalb Stunden abwärts über den Weg Nummer 1 kommen Sie zum Endpunkt der Wanderung nach Rum. 

Die Wanderung beginnt nordöstlich der Tennisplätzen und verläuft auf der Asphaltstraße bis zur Birkenbergkirche. Dann weiter am Forstweg durch den Föhrenwald und über weitläufige Serpentinen hinter den Kupf. Am höchsten Punkt angekommen, führt die Forststraße etwas bergab, danach beginnt der Erich-Schartner-Steig. Vor dem Holzzaun links geht es in wenigen Minuten zum Aussichtspunkt mit Blick auf Telfs. Von dort wandert man wieder retour zum Zaun und in zahlreichen Serpentinen am Steig bergab bis zur Brücke der Arzbergklamm. Diese wird nicht überquert, man hält sich links und folgt dem Bergwachtsteig. Vorbei am Pfadfinderheim gelangt man zum Ausgangspunkt zurück.

Rundwanderweg: von der Gemeindestraße aus im Ortsteil Raitis zweigt östlich ein fast ebener Weg ab, der über Felder Richtung Osten, Süden und Westen wieder zum Ausgangspunkt zurückführt. Gehzeit ca. 1 Stunde.

Vom Parkplatz Gemeindeamt in der Dorfmitte, gegenüber der denkmalgeschützten Kirche, folgen wir der Dorfstraße ostwärts zur Mühlgasse und weiter Dorf auswärts Richtung Angertal. Bald passieren wir das links oben gelegene ehemalige Bergdoktorhaus aus der gleichnamigen TV-Serie und kurz darauf die kleine Lettenkapelle am Wegesrand. Entlang der Asphaltstraße weisen uns diverse Wegweiser Richtung Gerhardhof bis wir nach einiger Zeit rechts auf einen schmalen Waldweg wechseln. Dieser führt uns durch einen lichten Wald immer in südöstliche Richtung bis zu einer Feuerstelle. Auf unserem Weg geradeaus weiter sehen wir bereits die Dächer des Gerhardhof in einiger Entfernung. An der nächsten Gabelung wählen wir den rechten Weg und gelangen bald zum gleichnamigen Campingplatz und Gasthof. Wer nicht einkehren will, biegt vor dem Campingplatz rechts auf den Forstweg ab, um dann bei der ersten Abzweigung links einzubiegen. Auf schönen Waldwegen geht es dann retour nach Wildermieming. Wir halten uns immer links und gelangen nach einiger Zeit zu einer kleinen Schottergrube und einem Wanderparkplatz oberhalb der Bundesstraße. Eine asphaltierte Straße führt uns über die Aussiedlerhöfe in Unterfeld zurück zum Ausgangspunkt - der Kirchturm in der Ferne weist uns zusätzlich den Weg.     Highlight: Naturkundliche Tafeln im Angertal informieren über Flora und Fauna

Diese Runde verbindet die Stöttlalm oberhalb des Golfparks Mieming mit dem Gasthaus Moosalm in Barwies. Vom Parkplatz Lehnbach führt der leicht ansteigende Forstweg bis zur Stöttlalm, ideal für eine erste kleine Pause. Anschließend geht man ein kleines Stück retour und über den Lehnbach. Folgen Sie dem Forstweg über die neue Stöttlalmbrücke Richtung Moosalm. Nach einem längeren Waldstück mit Kinderspielplatz erreicht man die weite Landschaft der Mooswiesen. Ein breiter Weg führt durch die charakteristischen Lärchenwiesen mit alten Stadeln bis zur nächsten Einkehrmöglichkeit: dem Gasthaus Moosalm. Auch hier bietet die Terrasse wunderbare Ausblicke auf das Landschaftsschutzgebiet und die beeindruckende Mieminger Gebirgskette. Zurück geht es dann durch das gleiche Waldstück nach Obermieming. Nach Verlassen des Waldstücks folgt man dem Forstweg nun rechts zur Siedlung und zurück zum Ausgangspunkt.

Vom Ortszentrum geht man an der Pfarrkirche vorbei, Richtung Obermarendebach. Nach 5 Minuten zweigt man links ab zu den Falzhöfen, von denen man einen herrlichen Blick gegen Süden bis zum Lisenser Fernerkogel, dem "Tiroler Matterhorn", 3298 m, genießt. Weiter geht es zum sonnigen Weiler "Bichl". Anschließend überquert man die Kühtaier Landesstraße und den Zirmbach. Der Rückweg zum Ort führt über den Forstweg Nr. 2 entlang dem Zirmbach.

Vom Parkplatz wandern wir über die Brücke des Senderbaches und ein kurzes Stück am Forstweg entlang. Wenige Meter nach der ersten Linkskehre folgen wir rechts dem Abkürzungsweg durch eine breite Waldschneise, einmal noch die Fahrstraße querend, hinauf zur unbewirtschafteten Salfains Alm (1738 m). Von der Alm wandern wir schräg aufwärts bis zu einem kleinen Holzkreuz. Weiter westwärts durch eine kleine Mulde und rechts hinaus auf die weite Hochfläche mit dem romantischen Schönangerl/Salfainssee (Biotop) und dem Hügel auf Salfains (2000 m). Wenn man von hier noch etwa 300 m nordwärts wandert, liegt etwas unterhalb der Anhöhe noch ein kleines Gipfelkreuz, von dem wir einen prächtigen Blick ins Inntal haben. Abstieg: Entlang der beschriebenen Aufstiegsroute oder über die Kemater Alm mit Einkehrmöglichkeit  

Der familienfreundliche Spaziergang führt vom Parkplatz Grünberg fast eben ostwärts dem Forstweg entlang bis zum Panoramapunkt „Schöne Aussicht“. Dort genießt man die Ruhe und einen wunderbaren Ausblick auf Mieming und Wildermieming. Eine Bank lädt zum Verweilen ein. Retour nimmt man denselben Weg. Oder Sie spazieren über die Weiler Wald, Thal und Finsterfiecht zurück zum Ausgangspunkt.