Wanderungen

Vom Zentrum Stams führt eine asphaltierte Straße durch den Ort zum Weiler Hauland. Von dort beginnt ein Forstweg, welcher großteils bergauf verläuft. Es folgen mäßig steile Wegabschnitte und Kehren, anschließend geht es flach auf einer Geraden weiter. Man überquert den Stamser Bach und wandert parallel zum Bachverlauf zur Stamser Alm bergauf. Neben der Alm befindet sich eine Rokokokapelle mit Jagdhaus und kleinem See.  

Vom Wanderparkplatz geht es in östlicher Richtung auf einer gut beschilderten Forststraße stetig bergauf Richtung Straßberghaus. Nach kurzer Wanderzeit passiert man die im Wald versteckte Sagkapelle. Es geht weiter durch den Föhrenwald. Oben angekommen marschiert man am Schranken vorbei. Nach einigen Metern bergab erreichen Sie das Straßberghaus in einem idyllischen Talkessel der Mieminger Kette. (Aktuell nicht bewirtschaftet)

Der Inzinger Themenweg bietet interessierten Wanderern umfangreiche Informationen über geographische, geologische und historische Besonderheiten der Region. Schautafeln entlang des Wanderweges beschreiben zum Beispiel die Entstehung der Landschaft durch die Kräfte von Gletschern und Wasser. Ein weiteres spannendes Thema mit Regionsbezug ist die Geschichte der Kartographie. Einheimische Pioniere dieses Feldes sind Peter Anich und Blasius Hueber. Ihre Errungenschaften werden anschaulich dargestellt.. Tipp: Feuchtbiotop und Vogelschutzgebiet in der Gaisau

Die Alm liegt auf einer Seehöhe von 1.382 Metern Seehöhe. Im Norden befindet sich die deutsch-östereichische Grenze entlang des Wettersteins, im Süden die Mieminger Kette. Sie ist für Bergfreunde jeder Altersklasse leicht erreichbar – ob zu Fuß von Leutasch oder von Ehrwald, mit Kinderwagen, Fahrrad oder Pferdekutsche. Kulinarisch gibt es  “Tirolerisch am Teller”, frisch zubereitet und zu günstigen Preisen. Außerdem sind alle Milchprodukte aus eigener Produktion. Für kleine Gäste gibt es einen Kinderspielplatz und E-Biker laden ihr Bike an der hauseigenen Ladestation auf. Die Alm bietet außerdem schönes Ambiente für Feiern im kleinen Rahmen.  Übernachtung vor Ort möglich.

Drei Abschnitte der Hauptroute des Jakobswegs verlaufen durch die Ferienregion Innsbruck. Von Terfens nach Innsbruck: In 6 Stunden 15 Minuten sind die 24,2 Kilometer dieses Abschnittes zu schaffen. Von der mittelalterlichen Stadt Hall über Absam und Thaur führt der Jakobsweg durch die Marktgemeinde Rum und weiter nach Innsbruck. Dort angelangt kommt man zum Dom St.Jakob.  Von Innsbruck bis Pfaffenhofen: Der Abschnitt ist 32,8 Kilometer lang und in einer Zeit von 8 Stunden und 30 Minuten zu schaffen. Innsbruck am Südufer des Inn entlang westwärts verlassen. Beim Flughafen Innsbruck - Kranebitten vorbei. Den Fluss queren und am Südhang des Inntales entlang. Der Etappenort Pfaffenhofen ist sehr übersichtlich. Es empfiehlt sich einen Blick nach Telfs zu werfen, welches direkt auf der anderen Seite des Inn liegt.  Von Pfaffenhofen bis Roppen: Diese Etappe hat eine Länge von 24,4 Kilometern. Der Zeitbedarf liegt bei 6 Stunden und 15 Minuten. Die Ortschaft Pfaffenhofen erneut Richtung Westen verlassen und Rietz durchqueren. Im folgenden Ort Stams erwartet das beeindruckende Stift Stams die Wanderer. Sie überqueren bei Haiming den Inn und wandern am Nordufer bis zum nächsten Etappenziel Roppen. 

Leichter Rundwanderweg. Kurze Wegbeschreibung: Natters Dorfplatz - Magdalenenweg, nach etwa 100 m links ab den Troienweg in Richtung Natterer See (ca. 45 Gehminuten), Überquerung der Natterer Seestraße - über den Herrensteig (ca. 45 Gehminuten) zurück ins Dorf/Ortsmitte. Man spaziert im Halbschatten, Ruhebänke laden zum Verweilen ein.

Von der Tulfeinalm, nahe der Berstation der Glungezerbahn, der Beschilderung folgend, erreicht man in ca 1,5 Stunden die Glungezerhütte.

Sonnige Runde über die Igler Wiesen und vorbei am Viller Dorfkern. Vom Start bei der alten Patscherkofel Talstation in der Bilgeristraße geht es bergab Richtung Igls Dorfzentrum. Vorbei am Sporthotel der Eichlerstraße folgen, kurz danach links und anschließend rechts abbiegen. Der Straße nach links bis zur Igler Straße folgen, diese queren und dem Fernkreuzweg folgen. Rechts in den Brunnenweg abbiegen und nach der Hochspannungsleitung rechts dem Feldweg bis Vill folgen. Auf Hälfte der Strecke in Vill kurz vor der Kirche, beim Gasthof Turmbichl rechts abbiegen und leicht  bergauf dem Bachgangweg folgen. Diesen bis zur Ende der Asphaltierung folgen, er geht geradeaus auf dem Feldweg weiter bis zu den Schienen der Waldbahn - Tram Linie 6. Dort nach rechts abbiegen. Der Obexerstraße folgen, vorbei am Igler Bahnhof und der Kneippanlage, bis ins Dorfzentrum von Igls und von dort bergauf zurück zum Ausgangspunkt.

Einfache Wanderung von Innsbruck zur Hungerburg auf einer Anhöhe. Queren Sie zu Beginn über den Hans-Psenner-Steg den Inn. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite folgen Sie den Schildern Richtung "Fußweg Alpenzoo / Heinrich-Süß-Weg“. Sobald Sie den Alpenzoo passiert haben, gehen Sie auf dem Wilhelm-Greil-Weg weiter bergwärts Richtung Hungerburg.  Wer den Rückweg nicht zu Fuß antreten möchte, nimmt einfach die Hungerburgbahn. Sie hält direkt im Innsbrucker Stadtzentrum. 

Phantastische mittellange Runde auf abwechslungsreichen Wegen durch den Ullwald. Nach dem Start bei der alten Patscherkofel Talstation in der Bilgeristraße durch den Kurpark, die Patscher Straße queren und kurz dem Gletscherblickweg folgen. Links weg geht es durch den Wald. Die Patscher Straße erneut queren und dem Waldweg weiter bis zum Golfplatz Igls folgen. Die Badhausstraße  queren und der Beschilderung durch den Ullwald folgen. Am Ende geht es nochmals über Badhausstraße und anschließend nach einem kurzen Waldstück rechts hinunter dem Heiligwasserweg folgend zum Ausgangspunkt

Weg 5a. ist ein kurzer Spazierweg durch den Wald zu den Burkter Kapellen, beginnend und endet beim Tennisplatz.

Gegenüber vom Gasthof Inntal in Unterperfuss führt ein Wiesenweg in östlicher Richtung bis zur Melach (Bach). Dort rechts die Melach entlang bis zur Landesstraße, diese überqueren und weiter zum Altenheim Unterperfuss. Über die Holzbrücke und auf der Kemater Seite der Melach wieder retour bis etwa oberhalb der Tankstelle Gutmann. Dort die Holzbrücke überqueren und auf dem Wiesenweg zurück bis zum Gasthof Inntal. 

Mit der Patscherkofelbahn von Igls bis zur Bergstation Patscherkofel. Vor dem Schutzhaus führt der Zirbenweg in östlicher Richtung nahezu eben durch alten Zirbenwaldbestand und Latschen bis nach Boscheben. Nach etwa 25 Minuten zweigt der Weg rechts ab Richtung Viggarspitze. Herrliche Aussicht auf Innsbruck, das Inntal und die gegenüberliegende Nordkette. Weiterwandermöglichkeiten auf Glungezer. Der Rückweg verläuft wie der Hinweg. Oder Sie wechseln bei Boscheben auf dem Gipfelweg zum Patscherkofel. Alternativ wählen Sie den Jochleitensteig rund um den Patscherkofel zurück zur Bergstation der Patscherkofelbahn. 

Ellbögen, Ortsteil Mühltal bis Patscherkofelbahn Bergstation. Vom Start in Ellbögen, Ortsteil Mühltal (1060 m) geht der Wanderweg durch das naturbelassene Viggartal stetig ansteigend Richtung Meissner Haus (1707 m). Bei der Materialseilbahn den Bach nach links queren und der Beschilderung Almenweg 1600 folgen. Weiter den Weg und teilweise Steig folgen in Richtung Gartengatterl. Dort hat man einen beindruckenden Blick ins Stubaital und zum Stubaier Gletscher. Bei der Kreuzung rechts halten, weiter auf der gleichen Seehöhe bis zur Patscher Alm (1684 m) und anschließend bis zur Bergstation der Patscherkofelbahnen (1964 m). Übernachtungsmöglichkeit beim Schutzhaus Patscherkofel.  

Nach dem Start bei der Kneippanlage bergab zum Viller Moor. Entlang des sonnigen Waldrandes am Viller Moor auf weichen Waldwegen zum Lanser See. Über leichte Bergauf- und Bergabstücke am Lanser See und Seerosenweiher vorbei bis zu den Gleisen der Straßenbahnlinie 6. Entlang der Straßenbahn leicht bergauf zurück zum Start.