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Die nächste Kaltfront lässt leider nicht lange auf sich warten und ist schon im Anmarsch. Ehe sie aber ihr Wirken zeigt, ist der Vormittag noch aufgelockert. Am Nachmittag allerdings verdichten sich die Wolken und nachfolgend kommt es zu Schauern.

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Die nächste Zeit bleibt kalt und wechselhaft: Zeitweise scheint die Sonne, dann gibt es wieder Phasen mit starker Bewölkung und ein paar Schauer.

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Wanderungen

Wandern mit Familie, zu zweit oder solo, weit oder kurz, zum Gipfelkreuz oder entspannt ohne viel Steigung. Suchen Sie sich die passende Wanderung rund um Innsbruck aus. Die Filter oberhalb der Ergebnisliste helfen dabei: Wählen Sie Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad, Gehzeit und einiges mehr. Die Ergebnisse darunter liefern maßgeschneiderte Wandertipps für Ihren Urlaub. 

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Adlerweg-Etappe 15: Solsteinhaus – Leutasch

870 M 870 M
20 KM 20 KM
mittel mittel
Beim Solsteinhaus der Beschilderung „Eppzirler Scharte“ bzw. „Eppzirler Alm“ folgen. Zunächst auf dem markierten Steig durch das Almgebiet der Erlalm hinauf, dann leitet der Steig durch Schutt und Felsen hinüber zum Schuttkar und hinauf zur Eppzirler Scharte. Beim Anstieg durch das Kar teilt sich der Steig. Man hält sich in Richtung „Eppzirler Scharte“ (Nr. 212) und steigt steil zur Scharte zwischen Kuhljochspitze und Erlspitze hinauf. Auf der anderen Seite durch das oben steile und später sehr weite Schuttkar (Kuhljoch) auf ebenfalls gutem Steig und teilweise in Serpentinen hinab. Bei etwa 1.700 Meter taucht der Steig in grünes Almgebiet ein. Es folgt noch einmal eine kurze Steilstufe mit Schutt, ehe die Route endgültig den Almboden erreicht. Nun sanft absteigend und schließlich parallel zum ausgetrockneten Bachbett hinaus zur Eppzirler Alm wandern. Dort hat man sich eine Pause wohl verdient. Von der Alm geht es auf dem breiten Fahrweg im Weidegebiet gemütlich abwärts und durch das Eppzirler Tal in gleichbleibender Richtung auswärts, vorbei an der Abzweigung zur Oberbrunnalm (Abzweigung bei 1.200 Meter). Ab hier immer noch sanft absteigend talauswärts. Der Fahrweg führt jetzt den Gießenbach entlang (abwechselnd links und rechts vom Bach) und in die  zunächst noch bewaldete Gießenbachklamm. Diese wird zunehmend felsiger. Der Weg leitet schließlich zum Parkplatz für die Eppzirler Alm im Scharnitzer Ortsteil Gießenbach. Hier das Gleis und die Hauptstraße überqueren, in der Siedlung die erste Straße rechts Richtung „Scharnitz“ nehmen, anschließend links Richtung „Hoher Sattel“ abbiegen. Später Richtung „Bogenschießstand“ bzw. „Scharnitz“, dann links ab Richtung „Leutasch“ und bald rechter Hand den Forstweg „Leutasch über Hohen Sattel“ nehmen. Nach dieser kurzen ebenen Passage in Gießenbach führt der Forstweg mäßig steil hinauf und sanft durch Mischwald die Sattelklamm empor. Ab dem Ende des Weges zieht ein Steig im lichten Wald den Hang entlang und im Mittelteil recht zügig aufwärts. Der Steig mündet in einen Weg, hier in gleichbleibender Richtung weiter zum Hohen Sattel und dabei stets der Beschilderung „Leutasch/Ahrn“ folgen. Auf der anderen Seite des Sattels auf breitem Forstweg im lichten Wald (mitunter recht steil) durch das Satteltal hinunter nach Leutasch/Ahrn zur Brücke über die Leutascher Ache.

Aflinger Rundwanderweg - Kematen

110 M 110 M
4.8 KM 4.8 KM
leicht leicht
Dorfzentrum Kematen, Parkplatz. Vom Dorfzentrum in Richtung Norden. Über Hintere Gasse und Grießgasse bis zum Brunnen - kurzes Stück unter der Axamer Bundesstaße. Am Waldrand rechts auf einem schmalen Steig leicht auf und ab bis oberhalb von Afling - dort bis zur Kirche Maria Schnee bis zum Feldweg - beim Wegkreuz Richtung Kematen. Gehzeit ca. 1 h - Sehr leichte Wanderung.

Akademikersteig Birgitz - Götzens

108 M 108 M
1.5 KM 1.5 KM
leicht leicht
Der Akademikersteig ist ein leicht begehbarer Waldsteig, der in etwa einer Stunde von Götzens nach Birgitz führt (oder umgekehrt). In Götzens zweigt er unterhalb des Supermarktes M-Preis ab und bietet zu Beginn einen schönen Blick auf die Burgruine Vellenberg. Der Waldweg endet in Birgitz auf der Straße, die dann geradeaus nach Süden ins Dorfzentrum führt.  Kurz bevor man den Wald verlässt, kann man der Abzweigung zur Ausgrabungsstätte "Hohe Birga" folgen. Sie erreichen sie fünf Minuten. Ein sehenswerter Abstecher, ebenso wie das Rätermuseum im Dorfzentrum von Birgitz.

Aldrans - Gletscherkapelle - Sistrans (18)

173 M 173 M
2.35 KM 2.35 KM
leicht leicht
Dieser Weg führt vom Dorfzentrum von Aldrans in südlicher Richtung entlang der Rinner Straße zur Dollinger-Säge, rechts abbiegen und nach ein paar Metern links den Weg Richtung Sistrans, vorbei an der Gletscherkapelle bis ins Dorfzentrum von Sistrans.

Aldrans - Herzsee - Herztal - Ampass (16)

46 M 46 M
2.8 KM 2.8 KM
leicht leicht
Vom Aldranser Dorfplatz die Rinner Straße in südlicher Richtung hinauf bis zur Abzweigung Herzsee, dort links abzweigen, vorbei am Herzsee. Circa 70 Meter hinter dem Herzsee zweigt der Weg ab ins Herztal nach Ampass.

Aldrans - Teufelsmühle - Judenstein (19)

261 M 261 M
5.5 KM 5.5 KM
leicht leicht
Vom Dorfzentrum von Aldrans in südlicher Richtung, die Rinner Straße entlang, nach links abbiegen Richtung Herzsee. Vorbei am Herzsee, dann ansteigend zu den Prockenhöfen und weiter zum Sportplatz Hasenheide. Vor dem Sportplatz rechts abzweigend über einen kleinen Bach und dann links über die Teufelsmühle und im letzten Stück durch den Wald und über Wiesen nach Judenstein.

Aldrans - Tummelplatz - Innsbruck (2,13)

81 M 81 M
4.5 KM 4.5 KM
leicht leicht
Vom Dorfzentrum von Aldrans in westlicher Richtung den Bahnhofweg entlang in Richtung Haltestelle der Igler Bahn. 100 Meter davor beginnt rechter Hand der Weg Richtung Innsbruck, der an der Haltestelle Tantegert vorbei immer leicht abfallend nach Innsbruck führt.

Aldranser Alm

637 M 637 M
4.8 KM 4.8 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz beim Kreisverkehr Fagslung Richtung Süden und dem Almenweg zur Aldranser Alm folgen. Nach ca. 10 Min. kommt man bei einer neuen Siedlung vorbei, danach durch schöne Bauernwiesen bis zum Waldanfang. Dem Almenweg bis in eine Höhe von ca. 1300 m folgen, bei einer Wegkreuzung die linke Abzweigung nehmen, es ist der alte Weg, der in ca. 30 Min. zur Alm führt. (Weiterwandermöglichkeiten zur Sistranser und Lanser Alm) Den gleichen Weg zurück oder über die Rinner Alm hinunter bis kurz vor Rinn auf eine Höhe von ca. 1000 m und den Speckbacherweg zum Aldranser Almenweg und zurück zum Ausgangspunkt.

Almenweg 1600 - Etappe 1 - Almenweg durch das Viggartal

1068 M 1.068 M
26.2 KM 26.2 KM
mittel mittel
Dieser Weg führt von der Bergstation der Patscherkofelbahn ostwärts über den Zirbenweg zum Alpenhasthof Boscheben. Von dort führt ein Steig durchgängig relativ steil absteigend durch den Wald zum Meissner Haus auf der Südseite des Patscherkofels, wo sich ein grandioser Ausblick auf die Bergwelt von Stubai- und Wipptal eröffnet. Vom bewirtschafteten Meissner Haus aus geht man eine Zeit lang am Forstweg das idyllische Viggartal talauswärts bis man die Materialseilbahn erreicht. Dort den Bach über eine kleine Brücke queren. Von dort aus ist man wieder auf dem Almenweg im Föhrenwald unterwegs und erreicht nach geraumer Zeit und ohne größere Höhenunterschiede die Patscher Alm. Um zurück zur Patscherkofelbahn zu kommen, folgt man am besten den Weg über die Skipiste, über den man in wenigen Minuten die Mittelstation der Patscherkofelbahn erreicht. 

Almenweg 1600 - Etappe 2- Almenweg über dem Inntal

1068 M 1.068 M
26.2 KM 26.2 KM
mittel mittel
Die zweite Etappe des Almenweg 1600 verläuft an der Nordseite des Patscherkofels von der Mittelstation der Patscherkofelbahn über die Patscher Alm, Igler Alm Boden, Lanser Alm, Sistranser Alm, Aldranser Alm und Rinner Alm nach Rinn. Alternativ kann man auch an der Bergstation der Patscherkofelbahn starten und zur Lanser Alm absteigen. Die weitere Route verläuft identisch. Grundsätzlich ist es möglich, von jeder Alm direkt ins Tal abzusteigen. Zwischen Rinn und der Patscherkofelbahn-Talstation verkehren tagsüber regelmäßig Busse, alle Talorte werden angefahren.

Almenweg 1600 - Fünf Almen am Patscherkofel

71 M 71 M
10.9 KM 10.9 KM
mittel mittel
Fahren Sie mit der Patscherkofelbahn hinauf zur Mittelstation: Hier befindet sich die erste Alm. Die urige Patscher Alm liegt auf 1743 Metern Seehöhe und ist in nur fünf Gehminuten zu erreichen. Gehen Sie zurück zur Mittelstation und fahren Sie mit der Patscherkofelbahn weiter zur Bergstation. Sportliche wandern alternativ über den Vitalweg stetig bergauf, vorbei an der Hochmahdalm bis zur Bergstation der Patscherkofelbahn (Gehzeit verlängert sich hierbei um 90 Minuten). Von der Bergstation wandern Sie auf einem Steig am Schutzhaus vorbei immer leicht bergab durch lichten Wald zur Lanser Alm (1718 m). Von der Lanser Alm folgen Sie dem Forstweg nach Norden, entlang der Wegweiser Richtung Lans, Sistrans, Sistranser Alm. In der ersten scharfen Linkskurve geht es geradeaus zur Sistranser Alm (1608 m). Von hier folgt ein leichter Abstieg am Forstweg für etwa einen halben Kilometer bis zur ersten Kreuzung. Geradeaus weiter in Richtung Aldranser Alm (1511 m), Hirschlacke. Dort angekommen gehen Sie den schmalen Steig in nordöstlicher Richtung und folgen den Wegweisern zur Rinner Alm (1394 m). Das letzte Stück der Wanderung führt über den Forstweg bis nach nach Rinn (921 m).  Die Wanderung auf dem Innsbruck Blog 

Alpiner Rundwanderweg Axamer Lizum über Schafalm

285 M 285 M
3.8 KM 3.8 KM
leicht leicht
Am Fuße der majestätischen "Kalkkögel" befindet sich der RUNDWANDERWEG "AXAMER LIZUM" . Der leicht begehbare Wanderweg ermöglicht das hautnahe Erleben der Tiroler Natur in alpiner Höhe. Mehrere Lehrtafeln säumen den Weg und geben Auskunft über unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Zudem führt der Wanderweg in der Nähe des Stalls der alten Lizum Alm an zwei Gedenkstätten vorbei: die eine erinnert an die verstorbenen Bergsteiger des Berglervereins, die andere an den Absturz eines amerikanischen Bombers im Bereich der Marchreisenspitze während des 2. Weltkrieges. Mehrere Ruhebänke laden zum Rasten ein. Die Gesamtgehzeit beträgt ca. 75 Minuten, wobei der Wanderweg aus zwei Teilstrecken besteht, die jeweils einzeln begangen werden können. Der RUNDWANDERWEG "AXAMER LIZUM" hat eine Gesamtlänge von ca. 3,5km und ist ganz besonders für Familien, gehfreudige Senioren sowie Nordic Walker geeignet. Tourenbeschreibung:Start > Axamer Lizum Parkplatz Axamer Lizum (1.583m) > am Parkplatz entlang Richtung Norden zur Schafalm > zurück Richtung Skigebiet > Richtung Süden beim Teich und dem historischen Stall der Lizum Alm vorbei (ca. 300 Jahre alt) > um den Teich > vorbei an der Olympia Kapelle > Parkplatz Axamer Lizum (1.583m) Gehzeit: 0,75 h, Höhendifferenz: 30 Hm

Alpinpark - Weg der Extreme

246 M 246 M
2.4 KM 2.4 KM
mittel mittel
Im Naturschutzgebiet der Innauen findet man streng geschützte Pflanzen- und Tierarten. Auf dem Weg zur Wallfahrtskirche Maria Locherboden hinauf erfährt man viel über die Auswirkungen des trocken-heißen Klimas an den sonnigen Kalksüdhängen des Fiechter Köpfls. Wussten Sie zum Beispiel, dass am Trockenhang unterhalb des Locherbodens das »Federgras« wächst, eine Pflanze, die sonst nur in Mittelmeerländern und in asiatischen Steppen beheimatet ist?  

Alpinpark Angertalweg

101 M 101 M
5.1 KM 5.1 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz beim Recyclinghof in Wildermieming ausgehend, führt der Rundweg durch die lichten Wälder im Bereich Wildermieming und Gerhardhof. Auf den 10 Schautafeln werden die Zusammenhänge zwischen Umweltfaktoren und Anpassungen im Wald eindrucksvoll dargestellt. Die Vergletscherung - deren Ende vor 10 000 Jahren lag - hat auch den Lebensraum Gebirgswald geprägt, was auf den Infotafeln dargestellt wird. Das reichhaltige Leben im naturnahen Bach wird verglichen mit den monotonen Bedingungen im verbauten Wasserlauf.

Alpinpark Mooswiesen

25 M 25 M
2 KM 2 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz beim Waldschwimmbad in Barwies führt diese Rundwanderung durch die Gschwenter Moos- und Lärchenwiesen. Am Beginn umrundet man auf breiten Wegen das Moosalmmoor um durch weitläufige Wiesen- und Waldabschnitte wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Am Ende des Lehrpfades weiß man, wer im Schilfmoor brütet, wie die Krebse in den Bach bei "Krebsbach" gekommen sind und wie sie überleben. Auch Hintergründe zum Landschaftsschutzgebiet Lärchenwiesen werden erläutert.
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