Wanderungen

Vom Parkplatz Arzkasten aus folgt man dem Alpsteig zur Marienbergalm. Dort geht es über den geschotterten Weg Richtung Marienbergjoch. Kurz unterhalb des Marienbergjochs führt ein Steig westwärts Richtung Handschuhspitze. Dieser alpine Steig erfordert Trittsicherheit, quert Geröllfelder und führt dem Berg entlang hinauf auf den Gipfel. Ein traumhafter Ausblick wartet am Ziel.  

Vom Parkplatz beim Badesee geht man durch den Wald Richtung Osten. Nach dem Überqueren einer kleinen Brücke folgt man der Beschilderung Richtung Mühlhof. Nach ein paar Metern rechts über die Brücke Richtung Stams/Hängebrücke gehen. Vorbei an einer kleinen Kapelle führt ein gut angelegter Fußweg in Serpentinen hinab zu den Innauen. Dort spannt sich die beeindruckende Hängebrücke über den Inn. Diesseits des Flusses kann man noch einen Abstecher zu einem Wasserfall machen: Der schmale Weg führt Richtung Osten direkt zum Wasserfall. Von der Hängebrücke ausgehend führt ein Steig wieder hinauf aufs Mieminger Plateau (Locherboden). Nach der Besichtigung der Wallfahrtskirche geht es auf gutem Fußweg und später über Asphalt weiter. Der Weg verläuft durch die Ortsteile Zein und Tabland zurück zum Ausgangspunkt am Badesee.

Vom Parkplatz an der Ostseite des Gemeindesaals in Hatting gehen Sie über den Schulhof nach Westen in Richtung Pfarrkirche. Folgen Sie dem Jakobsweg bis nach Polling. Direkt vom Dorfplatz in Richtung Norden zunächst der Gemeindestraße, dann dem Feldweg zur Bahnunterführung bis zum Inn folgen. Am Inndamm zweigt dieser Feldweg nach Osten ab und führt am Inn entlang zur Sportanlage von Hatting. Von dort bringt Sie ein Feldweg entlang der Bahnlinie direkt zum Gasthof Neurauter. Das letzte Teilstück führt entlang der Gemeindestraße in Richtung Süden ins Dorfzentrum von Hatting. Von dort ist es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt beim Gemeindesaal in der Nähe der Pfarrkirche.

Von Igls Ortszentrum in südlicher Richtung der Bilgeristrasse und anschließend dem Heiligwasserweg folgen, die Straße queren, vorbei an der Schwellerkapelle und der Patscherkofel Talstation bis hinauf nach Heiligwasser (1.238 m). Retour gehts bei der Wallfahrtskirche Heiligwasser vorbei Richtung Patsch, rechts abbiegen zum Hotel Grünwalderhof, den Rosengartenweg, Gletscherblickweg bis nach Igls folgen.

Aussichtsreiche Runde vorbei an der Wallfahrtskirche Heiligwasser mit Einkehrmöglichkeit im Alpengasthaus Heiligwasser   Vom Start bei der alten Patscherkofel Talstation in der Bilgeristraße geht es Richtung Westen in den Kurpark und dort noch vor dem Congress Igls dem Weg folgend links weg in Richtung Wald. Leicht bergauf bis zur Römerstraße, diese queren und nach rechts den Speckbacherweg folgen.  Es geht auf südlicher Seite an einem kleinem Hügel vorbei, dem Goldbichl, einst eine bedeutende bronzezeitliche Kultstätte. Kurz oberhalb des Grünwalderhofs biegt man links ab. Es folgt ein Anstieg Richtung Heiligwasser. Es geht an der Wallfahrtskirche und dem Gasthaus vorbei und anschließend dem Weg folgend wieder bergab und in weiterer Folge Richtung Igls. Die Römerstraße queren und der Badhausstraße folgen. Die Badhausstraße beim Golfplatz verlassen und von dort durch den Wald weiter bis zum Heiligwasserweg. Dem Heiligwasserweg bis zum Ausgangspunkt folgen.   Tipp: Die Funde der Ausgrabungsstätte Goldbichl können im Zentrum von Igls in einem kleinen Museum besichtigt werden. Das Museum befindet sich im Haus des Gastes im ersten Stock, im selben Gebäude wie die Tourismus Information Igls.  

Von der Ortsmitte in Natters geht es Richtung Waldspielplatz über den Herrensteig zum Natterer See.

Auffahrt mit der Hoadlbahn bis zur Ausstiegsstelle Mittelstation. Von hier führt ein gut ausgebauter Forst- und Bergweg hinauf bis zum Herzlteich (Speicherteich). Herrliche Aussichten auf das imposante Panorama der Kalkkögel, blühende Almrosen (Juni – August) und mit etwas Glück sogar die eine oder andere Begegnung mit Murmeltieren gibt es auf dieser Strecke zu erleben.  Nach Überrundung des Speicherteichs und einer kurzen Rast geht man entweder wieder retour bis zur Einstiegsstelle Hoadlbahn Mittelstation oder man wandert weiter hinauf bis zum Panoramarestaurant Hoadlhaus auf 2340 m Seehöhe mit Einkehrmöglichkeit und Zustieg zur Hoadlbahn Bergstation für die Rückfahrt ins Tal.  

An der Kirche vorbei Richtung Obermarendebach geht es vor der Brücke links hinauf dem Heuriesenweg entlang, bis zur Einmündung in den Sellraintaler Höhenwanderweg.

Dieser Rundweg beginnt am gebührenpflichtigen Parkplatz Hinterlarcher in Oberellbögen. Er verläuft zum größten Teil auf den sonnigen und landschaftlich besonders reizvollen Südhängen unterhalb der Waldgrenze. Im oberen Teil berührt der Weg das gegen Osten ansteigende Arztal, führt zur Hinterlocher Mühle und über den Ortsteil Hinterloch zurück zum Parkplatz Hinterlarcher.  

Genießen Sie die herrliche Aussicht auf die westlichen Mittelgebirgsdörfer und den Ausblick bis ins Inntal. Die Wanderung startet beim Parkplatz Axamer Lizum. Der Beschilderung noch vor der Schönbodenbahn folgen und ein kleines Stück die Skiabfahrt hochgehen bis zur nächsten Beschilderung beim Forstweg. Von hier Richtung Pleisenhütte gehen (nur Winterbetrieb) und der Trasse der Skiabfahrt bis hinauf zum Axamer Kögele folgen (ca. 1,5 h ).  Ab hier geht’s dann weiter bis zum Pleisen (ca. 30 min.) und hinauf bis zum Hoadl auf 2340 m (ca. 30 min.) mit toller Einkehrmöglichkeit im Hoadlhaus. Abstieg bzw. Rückweg entweder zu Fuß über die Damenabfahrt (Wirtschaftsweg) oder bequem mit der Olympiabahn.  

Der Anstieg auf die Hohe Munde führt vom Parkplatz Straßberg auf einem Forstweg vorbei am Schranken zum Straßberghaus. Biegen Sie an der Weggabelung unmittelbar vor der Hütte nach rechts ab und folgen Sie dem Hintereggensteig. Weiter steil bergauf bis zu einer weiteren Wegkreuzung wandern. Hier rechts abbiegen und in mehreren Serpentinen durch dichte Latschen zur Niederen Munde (2.059 m) marschieren.  Von dort geht es Richtung Osten über zwei Latschenhügel und einen langgezogenen Rücken in Richtung Gipfel. Danach weiter durch das Rauhe Tal, wo man einige mit Drahtseil gesicherte Kletterpassagen (Schwindelfreiheit erforderlich) überwinden muss. Sie gelangen zum massiven Gipfelaufbau und zum Gipfelkreuz des Westgipfels (2.662 m). Vom Westgipfel folgt man dem markierten Steig über gestuftes Gelände ostwärts in eine Senke. Nach einem kurzen Gegenanstieg folgt ein flaches Plateau auf den Ostgipfel (2.592 m). Dann über die steile Ostflanke des Berges hinab zur Rauthhütte. Der Abstieg von der Hütte erfolgt auf einem bewurzelten Steig durch den Wald bis zum Parkplatz Buchner Höhe oder auf dem Forstweg zum Parkplatz Rauthhütte/Mundestadl. Tipps | Anmerkungen: Gipfeltour, reichlich Flüssigkeit mitnehmen (keine Wasserstellen), Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Bergwanderführer empfohlen!  Vor Antritt der Wanderung sollte ein zweites Auto beim Parkplatz Buchner Höhe oder Parkplatz Rauthhütte/Mundestadl geparkt werden, mit welchem man am Ende der Tour zurück zum Ausgangspunkt beim Parkplatz Straßberghaus fahren kann.

Über den Hohlweg trieben bis vor 40 Jahren die hiesigen Landwirte zweimal pro Woche jene Rinder, die nicht auf die Almen kamen, in das Gebiet der Obsteiger Fraktion zur Ochsenlede (westlich vom Standort). Heute dient der Weg der Erholung und bleibt Erinnerung an die Bedeutung der Landwirtschaft für die Erhaltung unseres Lebensraumes. Am oberen Ende des Weges wurde eine Tränke im kleinen Stil am Rande eines Feuchtgebietes nachgebaut, ein künstliches Staubecken bietet nun u.a. Libellen und anderen Wasserinsekten einen wertvollen Sekundärlebensraum.

Vom M-Preis durch die "unteren Felder"  bis zur Abzweigung "Höllbodenrundweg". Leichter Wanderweg, vorbei an der Höllkapelle, hauptsächlich durch den Wald, zwischendurch schöner Ausblick auf Innsbruck. Dauer der Rundwanderung wieder bis zur Abzweigung "Höllbodenrundweg": ca. 35 Minuten.

Vom Parkplatz Arzkasten wandert man am Gasthaus vorbei und biegt nach dem Brunnen rechts ab.Folgen Sie nordwärts dem Weg Richtung Alpsteig Marienbergalm. Der zu Beginn steile Alpsteig führt durch den Wald. Auf schmalen Holzbrücken überquert man kleinere Bäche und erreicht über Almböden die Marienbergalm. Von dort wandert man am Forstweg weiter zum Marienbergjoch. Kurz vor der höchsten Stelle zweigt ein gut markierter Steig rechts ab. Folgen Sie ihm durch die Latschenbäume. Linkerhand vermittelt der Anblick der steilen Felswände der Mieminger Kette bereits einen hochalpinen Eindruck. Auf dem sicheren Pfad (Nr. 29) weiterwandern bis zum Hölltörl. Direkt bei der Stempelstelle zweigt ein Weg zum etwa 60 Höhenmeter entfernten Gipfel des Höllkopfs (2.126 m) ab. Dort wird man mit einem traumhaften Panoramablick belohnt und kann sich in das Gipfelbuch eintragen. Nach dem Abstieg vom Gipfel des Höllkopfes wandert man ab dem Hölltörl in einer steilen Geröllhalde einen Steig hinab bis zum Fuß der Schotterreise. Die Rundwanderung zweigt nun rechts ab und führt entlang des Wanderweges bis zu einer Wasserfassung. Hier wird der Weg breiter und führt zum Lehnberghaus. Hinab ins Tal rechts in den Wanderweg abbiegen, welcher nach einem kurzen Waldstück am Bach entlang talauswärts führt. Nach einer knappen dreiviertel Stunde mündet dieser Pfad in den Forstweg ein, welcher gemütlich zurück zum Ausgangspunkt führt.  

Von Innsbruck Schlotthof führt die Tour über den Bildstöcklweg zur Höttinger Bild Kapelle. Die kleine Pilgerstätte liegt idyllisch im Wald, nebenan plätschert ein Brunnen. Von hier geht es auf einem angenehmen Forstweg relativ eben bis zur Hungerburg. Wer hier nicht zu Fuß nach Innsbruck spazieren möchte, fährt bequem mit der Hungerburgbahn in die Stadt. Alternativ kann man über den Alpenzoo nach Innsbruck absteigen. Ein Besuch bei den Tieren wie Bären, Luchsen und Greifvögeln lohnt sich.