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Ein Tief macht sich momentan über Mitteleuropa breit und wir liegen leider voll in seinem Einflussbereich. So gibt es heute wechselnde, meist aber starke Bewölkung und es kommt zu Schauern.

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Hinter der heutigen Störung dreht die Strömung rasch wieder auf Süd und führt einen weiteren Schwall subtropischer Warmluft heran: Der Freitag, Samstag, Sonntag und Montag werden föhnig und warm.

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Wanderungen

Wandern mit Familie, zu zweit oder solo, weit oder kurz, zum Gipfelkreuz oder entspannt ohne viel Steigung. Suchen Sie sich die passende Wanderung rund um Innsbruck aus. Die Filter oberhalb der Ergebnisliste helfen dabei: Wählen Sie Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad, Gehzeit und einiges mehr. Die Ergebnisse darunter liefern maßgeschneiderte Wandertipps für Ihren Urlaub. 

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Almtour - Birgitzköpfl-Muttereralm-Götzner Alm-BirgitzerAlm

894 M 894 M
11.4 KM 11.4 KM
mittel mittel
Familienwanderung im Wandergebiet Axamer Lizum mit toller Aussicht auf die Kalkkögel, das Inntal und die Nordkette. Aufstieg mit 2 Möglichkeiten. Variante 1 (leichter und schneller): Ab Axamer Lizum Parkplatz Richtung Talstation Birgitzköpfl gehen und mit dem Doppelsessellift (kostenpflichtig) bis zur Bergstation Birgitzköpfllift hochfahren. Variante 2 (längere Route): Ab Axamer Lizum Parkplatz Richtung Talstation Birgitzköpfllift und weiter bis zum Lawinenschutzdamm gehen. Ab hier zweigt links der etwas steil bergwärts führende Steig hinauf bis zur Bergstation Birgitzköpfllift (Gehzeit ca. 1,25h; 460Hm). Rechtsseitig führt von hier, unterhalb der Zwölferspitze und Pfriemeswand, ein Steig abwärts in Richtung Muttereralm (Gehzeit ca. 45min; 429Hm). Weiter zur Götzner Alm (Gehzeit ca. 30min; 66Hm) und Birgitzeralm (Gehzeit ca. 45min; 266Hm) den Beschilderungen folgen. Retour zum Ausgangspunkt wandert man leicht abwärts über den Butterbründlsteig Richtung Axamer Lizum. Gehzeit gesamt: ca. 3,5 Std. (ab Talstation Birgitzköpfllift)

Alpenrosensteig 14a - Rundwanderung

306 M 306 M
6 KM 6 KM
leicht leicht
Beliebte Höhenwanderung während der Almrosenblüte mit Traumaussicht. Weg Nr. 14a. Von der Talstation der Bergbahnen Oberperfuss mit den Peter-Anich-Gondelbahnen bis nach Stiglreith 1363 m und weiter bis zum Sulzstich 1560 m. Von hier wandert man auf dem Fahrweg in etwa 40 Minuten zur Rosskogelhütte 1777 m, knapp vorher links abzweigen, von dort beginnt die Rundwanderung um das Rangger Köpfl Gehzeit ca. 1 ½ Stunden. Auf dem Forstweg zum Krimpenbachsattel 1899 m und dort rechts weiter bis zum Gipfelkreuz am Rangger Köpfl 1939 m. Anschließend der Beschilderung Alpenrosensteig nach Norden folgen und auf dem Steig abwärts bis zur Rosskogelhütte. Zwischendurch laden Ruhebänke zum Rasten und Genießen ein, einmalige Ausblicke auf das Inntal. Von der Rosskogelhütte über die Skipiste oder dem Forstweg zurück zum Ausgangspunkt. Bei geschlossener Bergbahn Ausgangspunkt Parkplatz Stiglreith gebührenpflichtig, Gehzeit 1,5 Stunden bis zur Rosskogelhütte. Highlight: Beliebte Höhenwanderung oberhalb der Baumgrenze, herrlich zur Almrosenblüte im Juni, Gipfelkreuz, einmalige Ausblicke auf das Inntal und die umliegende Bergwelt. Brunnen mit Quellwasser unterhalb der Rosskogelhütte am Wegrand, Speichersee.  

Auf dem Goetheweg zur Pfeishütte

344 M 344 M
5.2 KM 5.2 KM
schwer schwer
Gleich neben der Hafelekar Bergstation beginnt der Goetheweg, der am Kamm entlang Richtung Osten führt. Wanderer überschreiten ihn nach einigen kürzeren Auf- und Abstiegen bei der Mühlkarscharte. Der Weg führt weiter über die Nordseite zur Mandlscharte. Nach einem kurzen Abstieg ändert sich die Landschaft. Alpine Wiesenlandschaft und Latschen bilden die Kulisse auf dem letzten Wegstück zur Pfeishütte. Sie liegt eingebettet in ursprüngliches alpines Gelände auf über 1.900 Metern Seehöhe. Rundum ragen die schroffen Felsen von Rumer Spitz, Stempeljochspitze und Bachofenspitze empor. Die Gehzeit vom Hafelekar bis zur Hütte beträgt zwei bis zweieinhalb Stunden (nur eine Richtung!). Mit Rückweg zum Hafelekar beträgt die Gehzeit etwa viereinhalb bis fünf Stunden. Bei den übrigen Varianten dauert es je nach Route deutlich länger.   Rückweg von der Pfeishütte   Variante 1: Über den Goetheweg wieder zurück zum Hafelekar oder ein Stück weiter hinunter zur Seegrube. Der Zustieg zu den Nordkettenbahnen zurück nach Innsbruck ist sowohl am Hafelekar als auch auf der Seegrube möglich.   Variante 2: Wer retour einen anderen Weg einschlagen möchte, kann von der Pfeishütte über das Kreuzjöchl absteigen. Der Weg führt über Kreuzjöchl, Vintlalm und Rumer Alm bis zum Feriendorf Rum. Von hier verkehren Busse nach Innsbruck.   Variante 3: Von der Pfeishütte geht es an Schuttreisen entlang hinauf zum Stempeljoch und von der Scharte abwärts. Ohne an Höhe zu verlieren zweigt rechts ein Weg in einen lockeren Lärchenbestand ab. Er trifft am höchstgelegenen Haus des Halltals auf die Fahrstraße und folgt ihr bis zu den ehemaligen „Herrenhäusern“. Eine Abkürzung über die Hütten des ehemaligen Salzbergwerks ist möglich. An den Herrenhäusern biegt der Weg rechts ab zum Alpengasthof St. Magdalena, einem ehemaligen Kloster mitten im Gebirge. Für alle, die nicht weiter zu Fuß absteigen möchten: Während der Wandersaison verkehrt hier an den Wochenenden stündlich ein kostenpflichtiger Shuttlebus nach Absam. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit zum öffentlichen Bus nach Innsbruck. 

Auf zum Sonntagsköpfl - Familientour im Senderstal

412 M 412 M
3 KM 3 KM
mittel mittel
Wandertour für die ganze Familie im Sendertal oberhalb der Kemater Alm mit wunderbaren Panoramablick auf die Kalkkögel. Den Ausgangspunkt bei der Kemater-Alm (Einkehrmöglichkeit) erreicht man bequem mit dem Auto von Grinzens über eine mautpflichtige Forststraße (€ 3,00). Von hier aus kann man schon das auffällige, große Gipfelkreuz vom Sonntagsköpfl bereits erkennen. Die Wanderung führt erst einmal vorbei am rauschenden Griesbach und weiter hoch zur Adolf Pichler Hütte auf 1977 m (Einkehrmöglichkeit). Von der Hütte aus zieht sich dann ein schmaler Steig durch einen lichten Zirbenwald hinaus bis zum Sonntagsköpfl. Nach insgesamt ca. 1,5h Stunden haben Sie das Ziel beim Gipfelkreuz erreicht und werden mit einem wunderbaren Ausblick auf die Kalkkögel und die 400m tiefer gelegene Kemater-Alm belohnt.  Rückweg über die gleiche Route.  

Aussichtsplattform Lacke

150 M 150 M
1 KM 1 KM
mittel mittel
Vor dem Lehnberghaus führt ein Wandersteig hinauf Richtung „Lacke“, welcher zuerst ansteigend über eine Wiese und dann weiter durch den Wald führt. Auf der Lacke wartet nicht nur ein überdimensional großer Bilderrahmen, sondern auch eine imposante Aussichtsplattform, welche die Möglichkeit gibt, den Blick weit ins Inntal und über das Mieminger Plateau schweifen zu lassen. Dauer einfache Strecke ab Lehnberghaus: ca. 30 min.

Axamer Lizum Hochtennbodensteig

1023 M 1.023 M
8.9 KM 8.9 KM
mittel mittel
Ausgangspunkt für die Wandertour ist die Talstation Birgitzköpfellift. Von hier fährt man mir dem Doppelsessellift bis zum Birgitzköpflhaus und geht weiter übers Halsl, Schneiderspitze, Widdersbergsattel und über Hochtennboden bis zum Hoadlhaus (ca. 400 Höhenmeter). Von dort fährt man mit der Hoadlbahn in die Axamer Lizum zurück – diese Wanderroute ist auch in umgekehrter Richtung möglich. Heimat vieler Alpentiere wie zum Beispiel die felsenerprobten Gämsen oder weiter unten die besonders neugierigen Murmeltiere, die man entlang der Damenabfahrt antreffen kann. Direkt beim Panoramarestaurant Hoadlhaus:  „Wood ‘n Fun“ Holzkugelbahn -  Kegelspaß für die ganze Familie (die Lizum Kugeln gibt‘s im Sport 2000 Shop Axamer Lizum bei der Talstation Doppelsessellift Birgitzköpfl)   Die Wanderung ist mit dem ​Prädikat: „Tiroler Bergweg mit Auszeichnung" ausgezeichnet.  

Axamer Lizum zum Halsl und weiter zur Saile/Nockspitze

886 M 886 M
9.4 KM 9.4 KM
mittel mittel
Die Nockspitze, auch Saile genannt, liegt im Gebiet der Kalkkögel inmitten der Kalkkögel in den Stubaier Alpen. Herrliche und ansprechende Wandertour auf einem der schönsten Aussichtsberge in der Axamer Lizum. Besonderes Highlight: Sonnenaufgang am wunderschönen Hochplateau mit alpiner Flora. Herrliche 360° Rundumblick auf die Landeshauptstadt Innsbruck und bis weit ins Inntal.  Tourverlauf: Ab Parkplatz Axamer Lizum den Weg geradeaus, vorbei bei an der Talstation Olympiabahn zum Lawinendamm. Von hier rechts abbiegen und der Beschilderung Richtung Halsl folgen. Vom Hals gelangt man über mehrere steile und schmale Serpentinen zur Abzweigung Saile/Nockspitze. Dieser Steig führt über felsiges Gelände bis hin zum wunderschönen Hochplateau mit Gipfelkreuz. Besonderer Hinweis. Der Steig verlangt von den Wanderern unbedingt gute Wanderausrüstung und Trittsicherheit! Retour: Das erste Stück bleibt gleich bis zur Abzweigung Birgitzköpflhaus. Ab Birgitzköpflhaus entweder mit dem DSL ins Tal oder über die Birgitzer Alm (Butterbründlsteig) zurück zum Parkplatz Axamer Lizum. (Betriebszeiten beachten)

Drei-Seen-Runde Kühtai

440 M 440 M
7 KM 7 KM
mittel mittel
Gleich gegenüber der Tourismus Information Kühtai beginnt hinter dem Wiesberghaus der nach Osten führende, nur leicht ansteigende Weg zum Hirschebensee (2.164 m). Von dort geht es, etwas steiler bergauf, am Mittleren Plenderlessee (2.317 m) vorbei und schließlich unter dem Sessellift hindurch über die Drei-Seen-Hütte zum Speicher Finstertal. Retour entweder über den asphaltierten Weg, vorbei am Graf-Ferdinand-Haus, oder über den markierten und beschilderten Steig hinab nach Kühtai.

Durch das „Steinerne Meer“

330 M 330 M
3.1 KM 3.1 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz oberhalb von Telfs spaziert man am Schranken vorbei und relativ flach auf einem breiten Forstweg bis zum Straßberghaus. Geradeaus an der Hütte vorbei folgt man kurz darauf der Beschilderung Alplbachsteig „Steinernes Meer“ und wandert gemütlich entlang des Bachsteiges. Am Ende schlängelt sich der Wanderweg durch den Wald bergauf zur Neuen Alplhütte. (Retour über denselben Weg oder alternativ über den Forstweg.) Infos zum „Steinernen Meer“: Der Name dieses Bereiches stammt von einem mächtigen Felssturz, der am 23. März 2012 im Bereich der sogenannten „Toten Wand“ – der südliche Teil der Hohen Wand (2.721 m) – stattfand. Es donnerten etwa 114.000 Kubikmeter Gestein auf einer Länge von zweieinhalb Kilometern durch das Alplbachtal. Der Bachsteig wurde im Sommer 2015 in mühevoller Handarbeit vom Telfer Hansjörg Randl wiederhergestellt.

Durch das Kochental

552 M 552 M
9.8 KM 9.8 KM
mittel mittel
In nordöstlicher Richtung spaziert man an den Tennisplätzen vorbei. Folgen Sie der asphaltierten Straße zur Wallfahrtskirche Mariahilf am Birkenberg. An der Kirche vorbei und immer weiter geradeaus am Forstweg entlang. Biegen Sie an der Abzweigung Richtung „Kochental“ rechts ab und folgen Sie dem Steig zu einer kleinen Lichtung mit Wegweiser und Stempelmöglichkeit. Hier wählt man die Abzweigung Richtung Buchen. Der Weg führt über eine kleine Holzbrücke und schlängelt sich schließlich in mehreren Serpentinen aufwärts. Beim Wegweiser zur Ropferstub’m die Straße überqueren bis man das Etappenziel erreicht.  Der Retourweg führt über dieselbe Strecke abwärts durch den Laubwald. An der Abzweigung dem Wegweiser Richtung Sagl folgen und dem Bach entlang wandern. Danach biegt man beim Wegweiser „Birkenberg“ rechts ab und gelangt zum Ausgangspunkt zurück.

Ehnbachklamm - Brunntal

621 M 621 M
6.5 KM 6.5 KM
mittel mittel
Ab dem Parkplatz geht es zuerst durch die Fußgängerunterführung der Umfahrungsstraße. Anschließend rechts am Kalvarienberg vorbei zum Beginn der Ehnbachklamm. Man wandert entlang des Ehnbachs durch eine wildromantische Klamm nach Hochzirl oder ins Brunntal (Weg Nr. 3). Die bizarren Felsformationen und die artenreiche Flora und Fauna des Karwendels sind für Wanderer ein unvergessliches Erlebnis. Auch an heißen Sommertagen kann diese Wanderung am kühl sprudelnden Bach unternommen werden und entspannt Geist und Seele. In diesem Bereich befindet sich eine für Tirol absolut einzigartige Ansammlung an Orchideen. Der schmale Weg ist mit Stegen und Treppen, sowie mit Drahtseilen gut gesichert. Es lohnt sich, ausreichend Zeit für die Wanderung einzuplanen, da nicht nur die landschaftliche Schönheit der Klamm sehenswert ist, sondern man auch viele Kletterer beobachten kann, die in diesem Gebiet trainieren und neue Routen erproben. Am Ende der Klamm führt der Weg rechts in Serpentinen hinauf. Er verläuft durch schattigen Mischwald zum Fahrweg ins Brunntal. Von dort geht man weiter inmitten herrlicher Bergwiesen zur Jausenstation Brunntal (Weg Nr. 4). Der Rückweg nach Zirl führt erst über den Fahrweg, dann über den Brunntal Steig.

Faltegartenköpfl

509 M 509 M
8.5 KM 8.5 KM
mittel mittel
Direkt nach dem Parkplatz führt rechts ein beschilderter, relativ flach verlaufender Waldweg zum Gasthof Marlstein.Von dort führt links ein Wanderweg zum Grünwaslkreuz auf 2.027 m hinauf und über einen Grasrücken weiter bis zum Gipfelkreuz des Faltegartenköpfl, wo man mit einem fantastischen Ausblick auf das Mieminger Plateau und das Inntal belohnt wird. Der Abstieg erfolgt über die weitflächigen Feldringer Böden (Almwiesen) zur Feldringalm. Über einen Forstweg gelangt man zum Ausgangspunkt retour.

Familienwanderung Hoadlsattel – Hochtennboden

111 M 111 M
mittel mittel
Der Hochtennboden ist eine wunderschöne, saftige Grashochebene und Weidefläche für sehr viele Schafe. Ein uriger Tisch mit Bänken lädt hier zum Verweilen und zum Aussicht genießen ein. Besonders Familien mit Kinder haben hier auch ausreichend Platz zum Herumtollen. Zuerst fährt man bequem mit der Olympiabahn hoch zum Sonnenplateau Hoadl. Schon von der Bahn aus kann man die satte, tiefgrüne Hochebene mit den vielen Schafen sehen. Oben angekommen geht man links, der Schiabfahrt folgend, hinauf bis zum Hoadlsattel. Dort dem Steig nach links folgen (siehe Beschilderung Hochtennboden/Hochtennspitze) und zum Hochtennboden aufsteigen. – 111 Höhenmeter, Gehzeit ca. ½ Stunde.  

Geisterwanderweg Oberperfuss

227 M 227 M
2 KM 2 KM
leicht leicht
Diese Wanderung ist besonders bei Kindern beliebt. Idealer Ausgangspunkt: die Talstation der Bergbahnen Oberperfuss. Von hier können Sie mit der Gondel bis auf über 1.500 Meter Seehöhe hochfahren. Von dort wandert man wenige Minuten abwärts zum idyllischen Speichersee, umrundet diesen Richtung Süden und gelangt auf den Forstweg. Anschließend links hinunter bis zur Abzweigung Restaurant Sulzstich.  Dort sehen Sie schon den ersten der Baumbarts: verkehrt im Boden stehende Fichten mit geschnitzten Gesichtern. Sie erzählen auf Knopfdruck authentisch Geschichten von Schülern der Volksschulen Oberperfuss. Manche Baumbarts erzählen keine Geschichten, sondern geben Rätsel auf. Wer die Rätsel richtig lösen kann, wird an der Talstation mit Zauber- und Kraftsteinen belohnt. Dazu gibt es noch ein Heft mit allen Geschichten und Rätseln zum Nachlesen.  Der Weg ist ein absolutes Familienhighlight. Unterwegs wird man von aufgeregten Kinderstimmen begleitet, lauscht Geschichten und spaziert von einem Rätsel zum nächsten. Zwischendurch sorgen eine Rutsche, ein Rastplatz, oder der Barfussweg für Abwechslung. Nach gut eineinhalb Kilometern erreicht man Stiglreith, wo Kinder in der Hüpfburg und auf der Rutsche vor dem Panoramarestaurant herumtoben können.   Sollte die Bergbahn gerade nicht fahren, kommen Sie mit dem Auto bis zum Ausgangspunkt am Parkplatz Stiglreith auf 1.383 Metern. Er ist gebührenpflichtig, erreichbar über die Panoramastraße, die von Oberperfuss Berg rechts abzweigt. Somit führt die Wanderung der sprechenden Baumbarts von der Bergstation Stiglreith bis zum Sulzstich/Speichersee und über den Fahrweg wieder retour zum Ausgangspunkt. Parkplatz Stiglreith gebührenpflichtig, vom 1. November bis 31. März Fahrverbot nach Stiglreith.

Gipfeltour: Karkopf

1342 M 1.342 M
6.3 KM 6.3 KM
schwer schwer
Von der Neuen Alplhütte ausgehend führt ein Steig Richtung Wetterkreuz (1920m). Hinter dem Gipfelkreuz folgt man dem markierten Bergpfad ostwärts Richtung Karkopf. Der alpine Steig führt durch felsiges Gelände steil bergauf zum Gipfelkreuz des Karkopfs. Die letzten Meter sind mit einem Stahlseil gesichert. Für den Aufstieg zum Karkopf ist Trittsicherheit erforderlich!
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