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Vorhersage

Der Montag beginnt ruhig: Zwischen harmlosen Wolken zeigt sich zeitweise die Sonne und es ist zuerst trocken. Doch so harmlos wie zu Beginn bleiben die Wolken nicht: Später am Vormittag werden sie dunkler und es kommt zu Schauern, am Nachmittag auch zu Gewittern.

Tendenz

Am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ist es teils heiter, teils wolkig mit mäßiger Gewittergefahr in der zweiten Tageshälfte.

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Freeride Areas

Vier Freeride-Hotspots

garantieren Adrenalin und pure Lebensfreude

Ausschwärmen und Abtauchen: Von Innsbruck strömen Tiefschnee-Fans in alle Richtungen, um auf der Nordkette, im Kühtai, in der Axamer Lizum oder am Stubaier Gletscher ihre Schwünge in unverspurte weiße Hänge zu ziehen. Und noch viel mehr: Zum Après-Ski treffen sich die Pulverschneehungrigen wieder in der Stadt, um gemeinsam das Glas auf ihre unvergesslichen Erlebnisse zu heben.

Axamer Lizum

Nirgendwo sonst gibt es 300 Hektar schneesicheres Freigelände, und das gerade mal 19 km von Innsbruck entfernt. „Die Lizum“ hat sich unter Freeridern einen Namen gemacht, nicht nur als Ausrichter des 3* Freeride World Qualifiers, sondern auch durch das perfekte Gelände mit den offenen Hängen, zahlreichen Natural Pipes sowie nordseitig gelegenen Couloirs, die auch im April noch Powder haben. Sicherheit ist beim Freeride Checkpoint Hoadlhaus groß geschrieben: hier gibt’s den Überblick über Routen, Schneehöhen, Temperatur am Berg.

Kühtai

Das ganze Skigebiet liegt oberhalb der Waldgrenze, es kann also überall abseits der Pisten gefahren werden. Aber eben nach kluger Einschätzung. Eine ausgewiesene Route gibt es neben der KaiserBahn, und auf den restlichen rund 400 Hektar kann man dank des Almwiesenuntergrunds auch bei wenig Schneeauflage seine Lines in den Powder ziehen. 

Nordkette

Einer der coolsten Hotspots – feurige Begeisterung und Pulverschnee gehen hier wirklich eine geniale Verbindung ein – ist von Innsbruck aus sogar direkt vom Stadtzentrum aus zu erreichen. Die Nordkettenbahnen bringen Freerider in nicht ganz einer halben Stunde in eines der steilsten Skigebiete Europas, und 1.500 Meter Höhendifferenz vom berüchtigten Hafelekar bis auf die Hungerburg stellen auch für die Cracks unter den Freeridern eine extreme Herausforderung dar.

Stubaier Gletscher

„Cannonball“, „Hard Rock“ oder „Thriller Flake“ – die Namen der dreizehn Freeride-Runs am Stubaier Gletscher sprechen Bände. Adrenalin trifft auf pure Lebensfreude. Das Powder Department Stubaier Gletscher trennen 45 Autominuten von der Stadt. Dann geht es von Oktober bis Juni im hochalpinen Backcountry zur Sache, was mit den entsprechenden Downloads der GPS-Tracks samt Beschreibung noch mehr Spaß macht. Auch hier hat Sicherheit oberste Priorität, und die Freeride-Checkpoints sowie der LVS-Check gehören zur Vorbereitung des perfekten Rides einfach dazu.

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