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Was an keinem Ostertisch fehlen darf? Na, bunte Ostereier zum Pecken natürlich! Wer aber heuer keine Lust auf einfache kunterbunte Eier hat, könnte doch mal diese Art des Färbens ausprobieren. Hier wird jedes Osterei zum einzigartigen Kunstwerk! Ob als Dekoration am Ostertisch, oder als Geschenk, diese selbstgefärbten Eier mit Blumen- und Blätterprints kommen immer gut an!

Das wird benötigt:

Ostereier

  • weiße Eier
  • Feinstrumpfhosen in 10-15 cm lange Stücke geschnitten
  • Ostereierfarben
  • Blüten und Blätter

Und so funktioniert´s:

Zuerst sammelt man kleinere Blätter und Blüten, mit denen die Eier bedruckt werden sollen. Zum Beispiel Gänseblümchen, Farne, Salbei, Kirschblüten,… Was auch immer man so im Garten oder unterwegs findet.

Die Eier zuerst etwa zehn Minuten hart kochen. Danach auskühlen lassen und alle Utensilien vorbereiten.

Die Eierschale sollte am besten ganz trocken sein, damit die Blüten besser daran kleben.

Tipp: Wenn man die Blätter vor dem Auftragen mit Wasser befeuchtet, haften diese auf der trockenen Schale besser.

Ostereier

© Nadja Hudovernik

Den Nylonstrumpf über das Ei spannen und die beiden Enden zuknoten. Je nach Zeitangabe und Anleitung kann jetzt das Ei gefärbt werden. Das fertig gefärbte Ei auf einer Küchenrolle abtropfen und etwas antrocknen lassen. Die Strumpfhose und die Blätter/Blüten dann vorsichtig entfernen.

Ostereier

© Nadja Hudovernik

Sobald die Eier komplett ausgekühlt sind, kann es schon ans Eierpecken gehen!

Ostereier

© Nadja Hudovernik

Wie die gefärbten Ostereier, darf bei einer gscheiten Osterjause natürlich ebenso nicht der österliche Eierlikör fehlen.

Frohe Ostern – lasst es euch schmecken!

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