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Samstag

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Sonntag

Sonntag
23°C
80% Sonne
3100m
Frostgrenze

Vorhersage

Mit einer mässigen Südströmung weht vom Mittelmeer trockene Warmluft zu uns. Sie bringt uns aufgelockertes und trockenes Wetter. Dazu zeigen sich die Temperaturen angenehm.

Mitunter wird es allerdings auch etwas windig, vor allem auf den Bergen.

Tendenz

Am Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag hält das wunderbare Frühsommerwetter weiter an..

Können wir helfen? Kontaktieren Sie uns!

Innsbruck Tourismus


Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

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Mo - Fr: 9:00 - 17:00 Uhr

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Themen- und Naturlehrpfade

Einblicke in alpine Natur und Geschichte warten auf den Themen- und Naturlehrpfaden in Innsbrucks Umgebung. Dazu gehören einfache Wanderwege in Stadtnähe ebenso wie etwas schwierigere Ausflüge. Unterwegs erfahren Sie Wissenswertes zu verschiedenen Themen wie heimischer Natur oder Vogelgattungen. Spannend für Geschichtsinteressierte: die Wanderung zur ehemaligen Opferstätte Goldbichl und auch der Knappenweg. Sie wandern auf den Spuren historischen Bergbaus und besuchen ein originalgetreu wiedererrichtetetes Knappenhaus mit Erzmühle. Über Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad informieren die Detaileinträge.

Alpinpark Angertalweg

101 M 101 M
5.1 KM 5.1 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz beim Recyclinghof in Wildermieming ausgehend, führt der Rundweg durch die lichten Wälder im Bereich Wildermieming und Gerhardhof. Auf den 10 Schautafeln werden die Zusammenhänge zwischen Umweltfaktoren und Anpassungen im Wald eindrucksvoll dargestellt. Die Vergletscherung - deren Ende vor 10 000 Jahren lag - hat auch den Lebensraum Gebirgswald geprägt, was auf den Infotafeln dargestellt wird. Das reichhaltige Leben im naturnahen Bach wird verglichen mit den monotonen Bedingungen im verbauten Wasserlauf.

Alpinpark Mooswiesen

25 M 25 M
2 KM 2 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz beim Waldschwimmbad in Barwies führt diese Rundwanderung durch die Gschwenter Moos- und Lärchenwiesen. Am Beginn umrundet man auf breiten Wegen das Moosalmmoor um durch weitläufige Wiesen- und Waldabschnitte wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Am Ende des Lehrpfades weiß man, wer im Schilfmoor brütet, wie die Krebse in den Bach bei "Krebsbach" gekommen sind und wie sie überleben. Auch Hintergründe zum Landschaftsschutzgebiet Lärchenwiesen werden erläutert.

Alpinpark - Weg der Extreme

246 M 246 M
2.4 KM 2.4 KM
mittel mittel
Im Naturschutzgebiet der Innauen findet man streng geschützte Pflanzen- und Tierarten. Auf dem Weg zur Wallfahrtskirche Maria Locherboden hinauf erfährt man viel über die Auswirkungen des trocken-heißen Klimas an den sonnigen Kalksüdhängen des Fiechter Köpfls. Wussten Sie zum Beispiel, dass am Trockenhang unterhalb des Locherbodens das »Federgras« wächst, eine Pflanze, die sonst nur in Mittelmeerländern und in asiatischen Steppen beheimatet ist?  

Archäologielehrpfad Goldbichl

140 M 140 M
1.7 KM 1.7 KM
leicht leicht
Vom Kurpark in Igls östlich am Congresspark Igls vorbei in südlicher Richtung durch den Wald der Beschilderung  Archäologiepfad Goldbichl folgend. Goldbichl - Vor etwa 4000 Jahren ein mächtiges Heiligtum von überregionaler Bedeutung. Entlang des Waldwanderweges vom Kurpark in Igls hin bis zum prähistorischen Brandopferplatz. Bebilderte Tafeln erläutern die Aspekte des täglichen Lebens und religiöse Riten. Erleben Sie die Magie des Ortes.  Mehr zum Thema erfahren Sie im Museum im Haus des Gastes (Hilberstraße 15, 6080 Igls). Hier betrachten Sie die wichtigsten Fundstücke aus der Bronze- und Eisenzeit.

Besinnungsweg Ranggen

389 M 389 M
5.8 KM 5.8 KM
leicht leicht
Der Besinnungsweg beginnt und endet an der über 500 Jahre alten Pfarrkirche St. Magnus in Ranggen. Parkplatz bei und unterhalb der Pfarrkirche, gebührenfrei. Man folgt der gelben Beschilderung unterhalb der Pfarrkirche und gelangt rechts auf einen Seitenweg durch den Ort, vorbei an den Ortsteilen Riedpuite und Viescheide, ein kurzes Stück auf Asphalt  zur ersten Station des Besinnungsweges etwas oberhalb von Ranggen. Von da an betritt man weichen Waldboden. Durch schattigen Wald führt ein ansteigender Steig bis zur Kapelle, es laden sieben Stationen zur Besinnung ein, zurück über den Forstweg zur Pfarrkirche.  

Bienenoase

41 M 41 M
2 KM 2 KM
leicht leicht
Bienenlehrpfad am Sistranser Mühlteich. Auf 20 Schautafeln können Interessierte viel Wissenswertes über Bienen sowie über die Honig- und Wachsproduktion erfahren. Vom Parkplatz Tigls bei der Volksschule in Sistrans entlang des Weges dorfeinwärts in östlicher Richtung. Dem Schild Mühlteich nach links folgend, hinab zur Hauptstraße, diese in nördlicher Richtung queren und den Beschilderungen Bienenlehrpfad folgen. Den Bach queren und in südlicher Richtung zurück ins Dorfzentrum von Sistrans.

Entdeckungstour zur Hohe Birga

26 M 26 M
1.427 KM 1.427 KM
leicht leicht
Wandern auf den Spuren unserer Vorfahren! Die „Hohe Birga“ in Birgitz ist das einzige archäologische Freigelände im unmittelbaren Umkreis von Innsbruck. Die Ausgrabungsstätte einer vorchristlichen Rätersiedlung ist ca. 500 m Luftlinie vom Birgitzer Ortskern entfernt und kann leicht und schnell erreicht werden. Startpunkt der Tour ist beim Rätermuseum Birgitz. Der Weg führt zuerst eben vorbei an schönen, gepflegten Bauernhäusern und Gärten und danach leicht abschüssig über eine asphaltierte Straße hinunter zu den Ausgrabungen der Hohen Birga. Der Aufstieg am Ausgrabungshügel und auch der Weg zurück zum Ausgangspunkt hinauf nach Birgitz ist etwas steiler. Ein anschließender Besuch im Rätermuseum direkt beim Gemeindehaus am Dorfplatz von Birgitz entweder vor oder nach der Entdeckungstour ist sehr empfehlenswert. Keine Einkehrmöglichkeit am Weg, daher unbedingt genügend Getränke mitnehmen! Ein kleiner Rastplatz befindet sich direkt bei der Ausgrabungsstätte.

Geisterwanderweg Oberperfuss

227 M 227 M
2 KM 2 KM
leicht leicht
Diese Wanderung ist besonders bei Kindern beliebt. Idealer Ausgangspunkt: die Talstation der Bergbahnen Oberperfuss. Von hier können Sie mit der Gondel bis auf über 1.500 Meter Seehöhe hochfahren. Von dort wandert man wenige Minuten abwärts zum idyllischen Speichersee, umrundet diesen Richtung Süden und gelangt auf den Forstweg. Anschließend links hinunter bis zur Abzweigung Restaurant Sulzstich.  Dort sehen Sie schon den ersten der Baumbarts: verkehrt im Boden stehende Fichten mit geschnitzten Gesichtern. Sie erzählen auf Knopfdruck authentisch Geschichten von Schülern der Volksschulen Oberperfuss. Manche Baumbarts erzählen keine Geschichten, sondern geben Rätsel auf. Wer die Rätsel richtig lösen kann, wird an der Talstation mit Zauber- und Kraftsteinen belohnt. Dazu gibt es noch ein Heft mit allen Geschichten und Rätseln zum Nachlesen.  Der Weg ist ein absolutes Familienhighlight. Unterwegs wird man von aufgeregten Kinderstimmen begleitet, lauscht Geschichten und spaziert von einem Rätsel zum nächsten. Zwischendurch sorgen eine Rutsche, ein Rastplatz, oder der Barfussweg für Abwechslung. Nach gut eineinhalb Kilometern erreicht man Stiglreith, wo Kinder in der Hüpfburg und auf der Rutsche vor dem Panoramarestaurant herumtoben können.   Sollte die Bergbahn gerade nicht fahren, kommen Sie mit dem Auto bis zum Ausgangspunkt am Parkplatz Stiglreith auf 1.383 Metern. Er ist gebührenpflichtig, erreichbar über die Panoramastraße, die von Oberperfuss Berg rechts abzweigt. Somit führt die Wanderung der sprechenden Baumbarts von der Bergstation Stiglreith bis zum Sulzstich/Speichersee und über den Fahrweg wieder retour zum Ausgangspunkt. Parkplatz Stiglreith gebührenpflichtig, vom 1. November bis 31. März Fahrverbot nach Stiglreith.

Hohlweg in Obsteig/Gschwent

36 M 36 M
0.425 KM 0.425 KM
leicht leicht
Über den Hohlweg trieben bis vor 40 Jahren die hiesigen Landwirte zweimal pro Woche jene Rinder, die nicht auf die Almen kamen, in das Gebiet der Obsteiger Fraktion zur Ochsenlede (westlich vom Standort). Heute dient der Weg der Erholung und bleibt Erinnerung an die Bedeutung der Landwirtschaft für die Erhaltung unseres Lebensraumes. Am oberen Ende des Weges wurde eine Tränke im kleinen Stil am Rande eines Feuchtgebietes nachgebaut, ein künstliches Staubecken bietet nun u.a. Libellen und anderen Wasserinsekten einen wertvollen Sekundärlebensraum.

Knappenweg

500 M 500 M
10 KM 10 KM
mittel mittel
Der Knappenweg führt Wanderer auf die Spuren historischen Bergbaus im Wörgetal. Von der Dortmunder Hütte in Kühtai wandert man durch eine atemberaubende Hochgebirgslandschaft vorbei am Längentalstausee, der Mittergrathütte in das Skigebiet Hochötz. Unterwegs erreicht man das originalgetreu wiedererrichtete Knappenhaus am Eingang des Wörgetals am Pochersee. Fotos zeigen die Bergbau-Vergangenheit der Region. Außerdem erfährt man mehr über die Geschichte der Almen entlang des Weges. Nach dem Knappenhaus geht es weiter über die Balbachalm nach Hochötz und von dort am besten per Bahn hinunter nach Ochsengarten und mit dem Bus zurück nach Kühtai.

Naturlehrpfad Rum

165 M 165 M
3.7 KM 3.7 KM
leicht leicht
Vom "Naturpark Karwendel" Parkplatz gelangt man in etwa 15 Minuten zur Wegkreuzung "7 Wege". Gehen Sie hier rechts in Richtung Garzanhof. Rund um dieses Areal wurde im Jahre 1995 der Rumer Naturlehrpfad angelegt, den Sie in weiteren zehn Minuten erreichen. Zahlreiche Schilder beschreiben die botanischen Gegebenheiten der Region. 

Natur- und Gletscherlehrpfad

160 M 160 M
4.5 KM 4.5 KM
leicht leicht
Start am Ende des gebührenpflichtigen Parkplatzes in Praxmar in Richtung Lüsens nach Süden. Der erste Wegabschnitt vermittelt auf Schautafeln die Fauna und Flora des Sellraintals. Das besondere Augenmerk gilt den vom Aussterben bedrohten Amphibien. Der zweite Abschnitt von Lüsens weiterhin Richtung Süden zum Talgrund „Fernerboden“ gibt einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Gletscher bis heute. Eine natürliche Aussichtsplattform gewährt einen grandiosen Ausblick auf die umliegende Bergwelt.

Obsteiger Larchsteig

24 M 24 M
2 KM 2 KM
leicht leicht
Der Larchsteig ist eine kleine Wanderrunde am Ortsanfang von Obsteig. Wer sich Zeit lässt, dem gibt der Steig nicht nur Interessantes zur Lärche selbst auf den Weg, sondern auch zur Geschichte der Lärchenwälder, zur Bewirtschaftung und den Bewohnern. Eines der Highlights sind Findlinge, die aus der Eiszeit stammen, und ein großer "Kreisstein", der seit jeher Rätsel aufgibt. Die Länge des Steigs orientiert sich dabei ganz an dem, der darauf unterwegs ist: Läufer benötigen 15 Minuten 45 Minuten die Wanderer 2 Stunden die Interessierten und einen halben Tag die Genießer.

Themenweg Inzing

419 M 419 M
8 KM 8 KM
mittel mittel
Der Inzinger Themenweg bietet interessierten Wanderern umfangreiche Informationen über geographische, geologische und historische Besonderheiten der Region. Schautafeln entlang des Wanderweges beschreiben zum Beispiel die Entstehung der Landschaft durch die Kräfte von Gletschern und Wasser. Ein weiteres spannendes Thema mit Regionsbezug ist die Geschichte der Kartographie. Einheimische Pioniere dieses Feldes sind Peter Anich und Blasius Hueber. Ihre Errungenschaften werden anschaulich dargestellt.. Tipp: Feuchtbiotop und Vogelschutzgebiet in der Gaisau

Vogellehrweg - Ehnbachklamm

503 M 503 M
5.4 KM 5.4 KM
leicht leicht
Ein wunderschöner Waldweg durch Mischwald und Wiesen hinauf nach Hochzirl (Weg Nr. 15).  Der Weg wird von Lehrtafeln mit Erklärungen zur heimischen Vogelwelt gesäumt. Beim Bahnhof Hochzirl nimmt man den Verbindungsweg Nr. 51 zur Ehnbachklamm und wandert entlang des Ehnbachs durch eine wildromantische Klamm (Weg Nr. 3). Der Weg führt vorbei am Kriegerdenkmal (Weg Nr. 1a) zurück zum Ausgangspunkt. Der Weg ist auch umgekehrt begehbar. Die bizarren Felsformationen und die artenreiche Flora und Fauna des Karwendels sind für jeden Wanderer ein unvergessliches Erlebnis. Auch an heißen Sommertagen kann diese Wanderung am kühl sprudelnden Bach entlang unternommen werden und entspannt Geist und Seele. In diesem Bereich befindet sich eine für Tirol absolut einzigartige Ansammlung an Orchideen. Der schmale Weg ist mit Stegen und Treppen, sowie mit Drahtseilen gut gesichert.

WunderWanderWeg Sonnbergalm

350 M 350 M
3 KM 3 KM
leicht leicht
Der Weg startet am Parkplatz der Sonnbergalm zwischen St. Sigmund und Haggen hinter dem Krainhof. Er führt gleichmäßig entlang eines sonnigen Waldes hinauf. Einige Stationen weisen auf Naturwunder wie die Steinbockpopulationen der Alpen und das Alter der Fichtenwälder hin. Die Sonnbergalm bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Berge und ausgezeichnete Hausmannskost.  
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