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Vorhersage

Die Kaltfront, die uns gestern erreicht hat, zieht nun wieder ab, allerdings nur im Zeitlupentempo. So werden die Auflockerungen während des Vormittags nur langsam häufiger und erst ab Mittag gewinnt die Sonne die Oberhand.

Tendenz

Am Mittwoch bestimmt ein Zwischenhoch unser Wetter: Es wird heiter und warm. Danach folgt eine Störung: Sie sorgt am Donnerstag für Schauer und Gewitter. Am Freitag wird es erneut sonnig und warm.

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Figln

Innsbruck ist anders, besonders wenn es um die Berge geht. Die Innsbrucker warten im Frühling quasi nur darauf, dass die Schneebedingungen nicht mehr ideal zum Skifahren sind. Denn dann ist Figlzeit. Menschen machen sich grüppchenweise mit brettartiger Ausrüstung auf den Weg auf die Nordkette. Zum Skifahren im Frühling, wenn der Schnee rar und weich wird. Dafür sind Figl genau das Richtige. Außerdem ist es ein Heidenspaß. 

Firngleiten auf der Nordkette

Figl ist die Kurzform von Firngleitern: kurzen skiähnlichen Brettern für frühlingshafte Schneebedingungen. Sie sind eine echte Innsbrucker Erfindung von Bergliebhaber Emo Johann Heinrich, der die Figl Mitte des 20. Jahrhunderts patentieren ließ. Mit ihnen braust man durch "Firn" und "Sulz", wenn die Saison der meisten Skigebiete schon vorüber ist. Das Figln ist besonders auf der Nordkette ein legendäres Highlight im Frühlingskalender. 

Für den Frühlingsschneesport ist nur wenig Ausrüstung erforderlich. Eigentlich braucht man nur normale knöchelhohe Wanderschuhe und die 60 Zentimeter langen Bretter. Die gibt es übrigens auch zum Ausborgen. Damit geht es gleich los, rasant über die verbliebenen Schneefelder. Wasserfeste Kleidung ist ratsam, denn Figler setzt es durchaus öfter auf den Hosenboden. Das gehört zum Spaß dazu.

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