Innsbruck Region

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Barrierefreie Tipps für Bus und Tram

Nutzen Sie den öffentlichen Verkehr in Innsbruck! Auch Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kinderwägen sind in den Verkehrsmitteln von IVB (Stadtverkehr) und VVT (Regionalverkehr) gut aufgehoben. Welche Hilfsmittel zur besseren Orientierung, zum Einsteigen und Aussteigen vorhanden sind, zeigt diese Seite. Sie finden einige Hilfsmittel, die die Nutzung von Bus und Tram einfacher machen. 

Reservierte Fläche für Rollstühle und Kinderwägen

Die IVB befördert Rollstühle und Kinderwägen auf allen Linien kostenlos. Nutzen Sie die dafür die reservierte Fläche mit Haltestangen und Befestigungsbändern im mittleren Fahrzeugteil.

Türknöpfe außen

Die Fahrzeugtüren lassen sich an der Haltestelle von außen bequem per Knopfdruck öffnen.

Gerillte Leitstreifen

Menschen mit Sehbehinderung finden an den meisten Haltestellen gerillte Leitstreifen, die mit dem Stock gut ertastbar sind.

Signal an den Türen

Das Schließen der Tür wird mit einem Piepston und blinkende grüne Lampen signalisiert.

Zwei verschiedene Türknöpfe

Der rote Türknopf signalisiert Ihren Haltewunsch optisch und akustisch. Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Personen mit Kinderwägen benutzen den blauen Türknopf, damit die Türen beim Aussteigen länger offen bleiben.

Rollstuhlrampe

Die Busse der IVB senken sich an der Haltestelle seitlich ab und Bus sowie Tram verfügen über Klapprampen für Rollstuhlfahrer.

Reservierte Sitzplätze

Piktogramme kennzeichnen reservierte Sitze für Menschen mit Beeinträchtigung.

Akustische Smartinfo

Menschen mit Sehbehinderung können sich den angezeigten Text auf der Smartinfo per Knopfdruck vorlesen lassen.

Bilder und Texte mit freundlicher Genehmigung der IVB.

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