Innsbruck Region

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Geocaching

Beim Geocaching trifft Schnitzeljagd auf Wanderspaß. Dabei werden anhand geografischer Koordinaten spannende Aufgaben gelöst und neue Plätze entdeckt. Ein Outdoor-Rätselspaß für die ganze Familie! Welche Caches in der Region Innsbruck versteckt sind, verraten wir Ihnen in der folgenden Liste. 


Zeitraum: Frühling - Herbst 
Geräte: Garmin Etrex oder Garmin Etrex 10

Multi Cache - 8ung Sellrain

Dieser Cache führt euch auf eine größere Wanderung durch den nördlichen Teil der Stubaier Alpen - das Sellrain. Und warum der Name? Weil die Strecke der Wanderung einer 8 ähnelt und weil man auf jeden Fall vorsichtig sein muß, da die Wanderung teilweise schwierig ist. ACHTUNG! IHR BEWEGT EUCH IN HOCHALPINEM GELÄNDE. AUSSER DER ENTSPRECHENDEN AUSRÜSTUNG IST AUCH ERFAHRUNG NOTWENDIG. WIR RATEN LEICHTSTEIGEISEN MIT ZU NEHMEN. Möglicher Startpunkt der großen 8 ist entweder die Bielefelder Hütte, wenn man in der unten beschriebenen Richtung wandert, oder Kühtai (bzw. die Dortmunder Hütte), wenn man in die Gegenrichtung läuft. Beide Richtungen sind möglich, da die Dose zwischen der Bielefelder und der Dortmunder Hütte liegt und hier auch kein Bild mehr zu erkennen ist. Zur besseren Orientierung raten wir dringend die Alpevereinskarte 31/2 Stubaier Alpen - Sellrain mit zu nehmen. Plant eure Tour sorgfältig, dann macht sie richtig Spaß. Eine kurze Beschreibung unserer Wanderung: Tag 1 Bielefelder Hütte - Schweinfurter Hütte Dies ist gleich zum Beginn die längste Etappe und wohl auch die, mit den meisten Höhenmetern. Der Wilhelm-Oltrogge-Weg führt einen in ständigen auf und ab über die Alte Bielefelder Hütte(Lost place, Cache) und die Niederreichscharte zur Hochreichscharte. Von hier kann man, wenn man noch Körner und Zeit hat, auf den Hochreichkopf(3008 m) steigen. Aber Achtung! Bis zur schon sichtbaren Schweinfurter Hütte ist noch ein ordentlicher Abstieg. Tag 2 Schweinfurter Hütte - Pforzheimer Hütte Diese Etappe war uns über das Gleirschjöchel eindeutig zu kurz. Deshalb müßt ihr auch über den Zwiselbacher Roßkogel(3082 m). Der Weg ist mit einem roten Kreuz markiert. Ein ordentlicher, ziemlich direkter Anstieg, der sich aber lohnt. Besondere Schwierigkeiten gibt es hier keine - der Gipfelgrat ist einfacher als er aussieht. Tag 3 Pforzheimer Hütte - Westfalenhaus Ein schöner Weg bringt euch bis unter die Zischgenscharte. Die letzen -zig Höhenmeter haben es aber in sich. Das kleinkrümelige Material bietet kaum Halt, man muß sich regelrecht hochwühlen. Wenn man dann noch Lust hat, kann man von hier aus die Schöntalspitze (3008m) besteigen. Der Abstieg zum Westfalenhaus ist wesentlich leichter als der Aufstieg und man wird auf der Münsterhöhe (Bank!) mit einem schönen Pausenplatz mit Aussicht belohnt. Tag 4 Westfalenhaus - Winnebachseehütte Weil uns mal wieder der direkte Übergang durch das Winnebachjoch zu kurz erschien, wählten wir den Steig über den Hohen Seeblaskogel (3235 m). Hier können Steigeisen hilfreich sein. Es sollte aber auch ohne gehen. Nach einem langen Anstieg erreicht man den nur noch recht kurzen Grüne-Tatzen-Ferner. Über diesen ist bald der Gipfelaufbau erreicht. Pfadspuren führen den Grat entlang zum höchsten Punkt der gesamten Wanderung - mit einem großartigen Ausblick. Die Markierungszeichen des weiteren Weges zur Winnbachseehütte sieht man schon vom Ferner aus. Der Abstieg ist recht steil, aber problemlos. Tag 5 Winneachseehütte - Schweinfurter Hütte Durch's Winnebachtal geht es aufwärts zum Zwiselbachjoch. Und wer immer noch nicht genug hat, kann hier noch auf den Zwiselbacher Weißkogel (2960m). Der Weg aber führt abwärts ins langgezogene Zwiselbachtal. Vor der Schweinfurter Hütte kann man noch kurz bei der Zwiselbachalm einkehren. Tag 6 Schweinfurter Hütte - Dortmunder Hütte Ein stetiger Anstieg auf einem schönen Weg führt von der Schweinfurter Hütte auf die Finstertalscharte. Wer will, kann auch noch die Kraspesspitze (2953m) besteigen. Abwärts ist bald der Speicher Finstertal erreicht. Die Gegend ist jetzt weniger schön - aber bald ist die Dortmunder Hütte erreicht. Tag 7 Dortmunder Hütte - Bielefelder Hütte Durch das Mittertal geht es am letzten Tag über das Wetterkreuz zurück zur Bielefelder Hütte. Und von da mit der Acherkogelbahn abwärts nach Ötz. Der Cache Starten könnt ihr an der Bielefelder Hütte (Stage 1) und in die beschriebene Richtung laufen. Hierher kommt man leicht mit der Acherkogelbahn aus Ötz. Wenn ihr in die Gegenrichtung wandern wollt, startet ihr von der Dortmunder Hütte (Stage 16). Hier könnt ihr mit dem Auto oder Postus direkt hinfahren. Beide Richtungen können gewählt werden - der Final liegt zwischen Bielefelder und Dortmunder Hütte. Ihr kommt also am letzten Tag hier vorbei. An dieser letzten Strecke ist auch kein Bild mehr zu entdecken, ihr solltet dann schon die richtigen Koordinaten berechnet haben. Unterwegs haben wir viele Fotos gemacht. Einige sind uns durcheinander gekommen. Ihr sollt diese ordnen. Wenn euch dies gelingt, könnt Ihr die Koordinaten der Dose berechnen. Hier sind unsere chaotischen Fotos. Sie sind der Schlüssel zur Lösung! Deshalb in guter Qualität ausdrucken. An jeder Stage wurde ein Foto gemacht. Es gibt 16 Stages, aber 18 Fotos.Also sind 2 zuviel. An jeder Stage erfahrt ihr den Wert eines der Buchstaben des Wortes "Sellrain". Jeden Buchstaben gibt es 2 mal. Das L 4 mal! S: ...... ...... E: ...... ...... L: ...... ...... ...... ...... R: ...... ...... A: ...... ...... I: ...... ...... N: ...... ...... Ordnet eure Werte jetzt der Größe nach. Bildet einmal das Wort Sellrain mit dem jeweils größeren der beiden Werte (bei L mit den zwei größten). Also wenn ihr bei S 72 und 25 habt, wählt die 72. Bei L zB. 65 34 17 und 8, wählt 65 und 34. Berechnet nun die Summe der 8 Werte. Diese sei X. Genau so macht es jetzt mit den kleineren Werten. Ihr erhaltet als zweite Summe von 8 Werten Y. Jetzt kommen auch noch die beiden falschen Fotos ins Spiel. Berechnet die Summe der beiden Werte. Ist diese Summe größer als 100 gilt: Die Dose liegt bei: N 47°12.X E 010°59.Y Ist diese Summe aber kleiner als 100 gilt: Die Dose liegt bei: N 47°12.Y E 010°59.X Die Dose ist nicht sehr groß - wir hatten sie auf der ganzen Tour dabei. Sie sollte mit den richtigen Koordinaten gut zu finden sein. ACHTUNG! Neu: Für Stage 11 - ab der Koordinate die nächsten paar 100 Meter die Augen offen halten. Das Objekt ist wohl umgezogen, oder wir haben einen Fehler gemacht... Bitte nehmt auch die 2 neuen Bilder mit für die Werte 17 und 33. Sie gelten jetzt an Stelle der Bilder in der Collage, die es so nicht mehr gibt! hiob2005 ist so freundlich die Wartung dieses Caches zu übernehmen, falls wir mal nicht können. Wir wünschen euch viel Spaß auf eurer Tour!

Multi-Cache - Almerlebnis

Im Umkreis der Stöttlalm gibt es sehr viel zu entdecken: einen rauschenden Bach einen kleinen Streichelzoo - und natürlich einen Cache! Josefskapelle N 47°18.383 E 010°59.129 Frage: Wann wurde der Brunnen errichtet? Bilde aus der Jahreszahl die einstellige Quersumme und notiere das Ergebnis als A. A = Übersichtstafel N 47°18.593 E 010°59.014 Frage: Wie hoch liegt die Simmeringalm? Notiere die letzte Ziffer als B. B = Hinweis: Nur wenige Meter entfernt befindet sich ein kleiner Spielplatz mit angrenzendem Bach. Viehgatter N 47°18.768 E 010°59.091 Aufgabe: Zähle die großen Felder des metallenen Viehgatters und ziehe 1 ab. Notiere die Zahl als C. C =   Ein Bauwerk N 47°19.045 E 010°58.878 Aufgabe: Zähle die waagrechten Holzlatten des Eingangstores ab und verdopple das Ergebnis. Notiere die Antwort als D. D = Den Schatz findest du bei N 47°C.AAB E 010°(A+B)(D+B).(C-B)1 Die Stöttlalm bietet sich wunderbar für einen Einkehrschwung an. Folgen Sie anschließend dem Rundwanderweg weiter bis zum Parkplatz.

Multi-Cache - Das Kirchendorf Rietz

Rietz ist eine Gemeinde im mittleren Oberinntal und zeichnet sich durch eine große Fülle an Kirchen und Kapellen aus. Insbesondere die Pfarrkirche und die Wallfahrtskirche hoch über Rietz prägen das Ortsbild. Der Cache führt euch eine nette Runde durch die Gemeinde. Am besten parkt ihr euer Cache-Mobil bei folgenden Koordinaten: N 47° 17.134 E 011° 02.438 Mair’s Beerengarten Der erste Hinweis führt euch zu Mair’s Beerengarten. Hier erwartet euch von Juni bis Oktober ein wahres Früchteparadies. Hier sind verschiedenste, süße Früchte erhältlich als auch edle Schnäpse, feine Liköre und köstliche Säfte. Welche Früchte sind gusseisern an den Laternen dargestellt? Notiert euch die entsprechende Zahl als A. N 47° 17.195 E 011° 02.524 Erdbeeren = 5 Birnen = 9 Trauben = 4 A= Feuerwehr Rietz Die freiwillige Feuerwehr Rietz besteht schon seit über 130 Jahren. Wann wurde sie genau gegründet? Notiere dir die Ziffernsumme der Jahreszahl als B. N 47° 17.225 E 011° 02.011 B= Kreuzkirche Die Kreuzkirche ist eine von drei Kirchen in Rietz und mit ein Grund, weshalb Rietz als Kirchendorf bekannt ist. Wie oft wurde die Kirche renoviert? Verdoppelt die Anzahl und notiert euch die Zahl als C. N 47° 17.300 E 011° 01.655 C= Orte der Kraft Dieser besondere Ort lädt ein wenig zum verschnaufen ein. Wie viele Steinsäulen umrahmen den Brunnen. Notiert euch die Anzahl als D. N 47° 17.150 E 011° 01.706 D= Kapelle Euer Weg zum Cache führt euch an einer kleinen Wegkapelle vorbei. Bildet die Ziffernsumme der Zahl über dem Eingang, subtrahiert 11 und notiert euch das Ergebnis als E. N 47° 17.022 E 011°01.849 E= Wallfahrtskirche zum Hl. Antonius Über dem Ort, mit einem traumhaften Blick auf die Gemeinde Rietz thront die Wallfahrtskirche zum heiligen Antonius. Auf der Rückseite der Kirche befindet sich der bekannte Kalvarienberg von Rietz. Hier befinden sich neben mehreren Bildstöcken auch verschiedene kleinere Kapellen wie die Krieger-Gedächtnis-Kapelle, die Ölberg-Kapelle oder die Kreuzkapelle. Auf der Nordseite der Wallfahrtskirche findet ihr den nächsten Hinweis. Wie lange dauerte es von der Erbauung bis zum Beginn der ersten großen Renovierung? Notiert euch die Ziffernsumme der Zahl als F. N 47° 16.950 E 011° 02.055 F = Den Cache findet ihr bei N 47° (C+E).(A+F)(C-F)(B-E-C-D) E 011° (E-C-A)(F-D).B(D+F)

Multi-Cache - der gerahmte Blick

Vom Aussichtspunkt Lacke hat man einen wunderbaren Blick über das Mieminger Plateau und große Teile des Inntals. Es gibt einen Multicache, der dich, am Lehnberghaus vorbei, auf die Lacke führt. Für den Weg vom kostenpflichtigen Parkplatz (mit Welcome Card kostenlosen - Parkticket erhältlich in den Tourismus Informationen Mieming und Obsteig) bis zum Schatz musst du etwa 1,5 Stunden reine Gehzeit einplanen. Am Rückweg bietet sich das Lehnberghaus für eine Stärkung an. Die Lacke liegt auf ca. 1700 Metern Seehöhe und du bewegst dich im alpinen Gelände, festes Schuhwerk ist also zu jeder Jahreszeit sehr empfehlenswert. Du kannst dein Cache-Mobil an folgenden Parkplatz-Koordinaten abstellen: N 47° 18.751 E 010° 54.175   Auf dem Weg Den ersten Hinweis auf den Schatz findest du bei: N 47° 18.868 E 010° 54.172 Wieviele Messer siehst du? Addiere 1 und notiere dir die Anzahl als A. A= Brücke über den Bach Folge nun dem Bachweg und du wirst bei folgenden Koordinaten eine Brücke finden: N 47° 19.275 E 010° 54.957 Zähle die Säulen, die das Geländer der Brücke halten, und notiere dir die Anzahl als B. B= Versteckte Mauer Ein kleines Stück abseits des Weges findest du ein kleines Bauwerk mit einer Metalltüre. N 47° 19.654 E 010° 55.375 In wie vielen Reihen sind die Lüftungslöcher in der Tür angeordnet? Notiere dir die Anzahl als C. C= Ein rotes Männlein am Waldesrand Wenn du dem Weg weiter folgst, findest du an den folgenden Koordinaten ein rotes Männlein mit rotem Kopf und silbernem Fuß. N 47° 19.708 E 010° 55.540 Zähle die Buchstaben des Wortes, das mit großen Kleinbuchstaben darauf geschrieben steht und notiere dir die Anzahl als D. D=   Die Lacke zum Greifen nah Hier findest du einen Wegweiser auf die Lacke. N 47° 19.688 E 010° 55.910 Zu wie vielen alternativen Zielen führt dieser Weg? Notiere dir die Anzahl als E. E=   Das Schatzversteck Den Schatz findest du bei: N 47° E(D+A).BAC E 010° DB.(D-E-A)(C+E)(C-E-A/2) Herzlichen Glückwunsch! Nach deiner erfolgreichen Schatzsuche hast du endlich genügend Zeit, den herrlichen Blick durch den überdimensionalen Bilderrahmen hinunter ins Tal zu genießen. Unter dir erstreckt sich das Mieminger Plateau & Inntal. Siehst du die Sprungschanze in Stams? Oder das Waldschwimmbad Barwies? Auch den Golfpark Mieming kannst du sicherlich erkennen.  

Multi-Cache - Der schönste Schatz

Peter, der kleine Grasfrosch, hat vor kurzem unabsichtlich ein Gespräch zwischen zwei Igeln belauscht. Diese haben sich über den schönsten Schatz unterhalten, der irgendwo in dieser Gegend zu finden sei. Seitdem kreisen die Gedanken von Peter nur noch um diesen geheimnisvollen Schatz. Wie mag der schönste Schatz wohl aussehen? Und wie groß wird er denn wirklich sein? Er als Grasfrosch besitzt schon alles, was er braucht: Einen kleinen Tümpel teilt er sich mit seiner Familie und Futter gibt es da auch genug. Und dennoch haben die Igel die Neugier von Peter geweckt … Begleitet den kleinen Grasfrosch auf seiner spannenden Entdeckungsreise und parkt euer Cachemobil hier: N 47°17.893 E 10°55.660 Plant für die gemütliche, eben verlaufende Wanderung eine gute Stunde ein. Wenn einer eine Meise hat … N 47°17.967 E 10°55.567 „Wenn einer weiß, wo sich der schönste Schatz befindet, dann sind es wohl die Vögel“, dachte Peter und machte sich auf den Weg zu einem ihrer Sammelplätze. Es dauerte nicht lange und er entdeckte eine kleine Meise, die mit ihrem kräftigen Schnabel nach einigen Samenkörnern pickte. „Liebe Meise“, fragte der Grasfrosch zögerlich, „kannst du mir sagen, wo ich den schönsten Schatz finde? Du kannst so hoch fliegen, da hast du ihn doch bestimmt schon gesehen.“ Die Meise unterbrach ihr Festmahl und machte große Augen. „Wenn ich einen besonders schönen Schatz gesehen hätte, könnte ich mich bestimmt an ihn erinnern. Für mich ist meine unbändige Neugier Gold wert. Aber kennst du auch den größten Schatz der Amseln? Kurz geschorene Rasenflächen = 6 Blühende Wiesen = 5 Dichte Wälder = 4 Notiere die richtige Zahl als A. A = Aber vielleicht hilft dir Fritz der Maulwurf weiter. Der hat immer viel zu erzählen, meinte die Meise. Peter bedankte sich hastig für den Tipp und hüpfte am Tyrol Hotel vorbei bis zum Wegweiser: N 47°18.032 E 10°55.609 Das geheimnisvolle Erdreich N 47°18.088 E 10°55.700 Peter, der kleine Grasfrosch, sah schon von weitem eine schöne Bank, auf der er sich eine kleine Verschnaufpause gönnte. Plötzlich bemerkte er eine rote Nase, die aus der Erde ragte und nach Luft rang. Peter zögerte keine Sekunde und zerrte an der Nase bis ein ganzer Maulwurf zum Vorschein kam. Doch statt einer Dankesrede herrschte ihn der Maulwurf an: „Sag mal, spinnst du?! Weißt du eigentlich, wie sehr mich das grelle Sonnenlicht blendet?“ „Du musst Fritz der Maulwurf sein“, entgegnete Peter und streckte dem Maulwurf versöhnlich die Hand entgegen. Der Maulwurf reagierte nicht. Vermutlich, weil er die freundschaftliche Geste nicht sehen konnte. Peter nahm es nicht persönlich und stellte ihm die wichtige Frage: „Hast du schon mal den schönsten Schatz gesehen? Vielleicht liegt er tief unten im Erdreich verborgen.“ Da antwortete Fritz der Maulwurf: „Für mich ist der größte Schatz das lockere Erdreich unter mir. Weißt du eigentlich, wie lang meine Gänge werden können? Notiere die erste Ziffer der Antwort als B und suche dann den schlauen Fuchs.“ B = Der schlaue Fuchs N 47°18.113 E 10°55.747 Mit dem schlauen Fuchs unterhielt sich Peter, der Grasfrosch, nicht besonders lange. Denn schnell merkte er, dass Füchse Allesfresser sind, was Peter etwas unheimlich war. Außerdem erinnerte ihn der Fuchs in seinem Wesen an ein ganz anderes Tier. An welches? Notiere die Buchstabenanzahl des gesuchten Wortes als C. C = Ab hier hüpfte Peter einen Wandersteig entlang. Siegfried, das Rotkehlchen N 47°18.142 E 10°55.847 Bald traf Peter auf Siegfried, das Rotkehlchen. Bis jetzt war Peter der Meinung, Rotkehlchen seien friedfertige und niedliche Mitbewohner. Aber Siegfried belehrte ihn eines Besseren. „Mich interessiert dein Schatz nicht“, zwitscherte er aufgebracht, „jetzt hast du mir mit deiner quakenden Stimme das einzige Weibchen verscheucht, das annähernd Interesse an mir gezeigt hat. Ganz toll!“ Peter zog den Kopf ein. „Belästige lieber den Grünspecht, der hat auch so eine schnelle Zunge, wie du. Mein Ein und Alles ist mein rot leuchtender Bauch, mit dem ich die Frauen beeindrucke. Aber es gibt auch andere Vögel mit roten Bäuchen – obwohl die nicht so schön sind, wie meiner. Weißt du, wen ich meine? Adler = 8 Zaunkönig = 1 Fichtenkreuzschnabel = 7 D = Das Lachen des Grünspechts N 47°18.127 E 10°55.866 „Endlich wieder jemand, der gut gelaunt ist“, freute sich Peter als der das Lachen des Grünspechts hörte. „Weißt du, wo sich der schönste Schatz befindet?“, rückte Peter gleich direkt mit seinem Anliegen heraus. „Tut mir leid, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Aber frag doch mal Helga, das Eichhörnchen. Die sammelt alles, was sie tragen kann.“ Peter, der Grasfrosch bedankte sich und machte sich auf den Weg. Helga weiß Rat N 47°18.093 E 10°55.987 „Helga! Helga!“, rief Peter und beobachtete die umliegende Landschaft. Plötzlich raschelte es in einem Baum und eine piepsige Stimme antwortete: „Was willst du?“ Peter freute sich, dass er das Eichhörnchen gefunden hatte und fragte Helga: „Ich habe gehört, dass du so viele Dinge sammelst und versteckst. War der schönste Schatz da auch schon dabei?“ Helga überlegte kurz und erwiderte: „Mein größter Schatz ist, dass ich die vielen Dinge, die ich verstecke, wieder finden kann. Weißt du, welcher Sinn mir dabei hilft? Zähle die Buchstaben des Lösungswortes und notiere die Anzahl als E. E= Ich glaube, der Bergmolch könnte auch etwas wissen.“ Schnell löste Peter das Rätsel und machte sich auf die Suche nach dem Bergmolch. Biotop N 47°18.065 E 10°56.067 Peter traute seinen Augen kaum: Endlich ein Teich, in dem er sich erfrischen konnte! Es dauerte nicht lange und ein kleiner Bergmolch namens Walter stupste ihn frech an. „Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“ Peter wischte sich die kühlen Wassertropfen aus dem Gesicht und sagte: „Ich bin auf der Suche nach dem schönsten Schatz. Kannst du mir weiterhelfen?“ Walter überlegte kurz und antwortete: „Raste dich hier ein bisschen aus, hüpfe dann am Kreisstein vorbei und halte dich links.“ Der schönste Schatz N 47°E+D.0(A+C-E)B-1 E 10°56.0AC Peters Herz klopfte bis zum Hals, als er endlich verstand, was der schönste Schatz war. Es waren kein funkelndes Gold oder gar glitzernde Edelsteine. Der größte und schönste Schatz ist die Natur selbst, die Landschaft, durch die er gerade gestreift war – und die sein Zuhause ist. Glücklich genoss er noch ein Weilchen den schönen Blick und machte sich anschließend wieder auf den Weg zurück zu seiner Familie. Geradeaus führt dich ein Wiesenweg bis hinunter zur Hauptstraße. Folge dieser, bis du nach wenigen Minuten zum Ausgangspunkt zurückkommst.

Multi-Cache - die Heimat des Bergdoktors

In Sonnenstein (Wildermieming) steht das von der Fernsehserie „Der Bergdoktor“ bekannte Bergdoktorhaus. Von 1992 – 1997 wurden hier sechs Staffeln der deutsch-österreichischen TV- Serie gedreht. In diesem Cache stellt der Bergdoktor seine Wahlheimat vor. Die Rochuskapelle: N 47°18.936 E 010°59.916 Frage: Wie viele Bänke stehen in der Kapelle? Notiere die Zahl als A. A= Der Greißlerladen und die Post – Franzis Dienststelle Die nächste Station führt dich direkt ins Herz von Sonnenstein. In diesem Gebäude hatte Franzi, die Haushälterin von Pankraz Obermayer, ihre Postdienststelle. Im selben Haus war auch ein kleiner Greißlerladen untergebracht. N 47°19.(2*A)9 E 011°00.(3*A+4)9 Frage: Zähle die Fenster des 1. Stockes auf der Südseite des Hauses und notiere die Zahl als B. (Das Haus wurde mittlerweile leider abgerissen. Die Lösung lautet: B=4) B = Der weitere Weg führt dich nun vorbei an verschiedenen weiteren Filmschauplätzen bis zur Pfarrkirche Wildermieming. Pfarrkirche Wildermieming: Die Pfarrkirche Wildermieming wurde 1532 erstmals urkundlich erwähnt und zählte zu den 57 ältesten Pfarren der damaligen Diözese Brixen. Das schlichte barocke Gotteshaus ist dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht. Besonders sehenswert sind das beeindruckende Deckenfresko von Franz Altmutter und das große Christophorus-Fresko, das die südliche Turmfassade schmückt. Auf diesem Turm findest du den Hinweis zum nächsten Wegpunkt. N 47°(3*A+1).1(3*B) E 011°00.B0B Frage: Siehst du die obere Jahreszahl, die am Kirchturm angegeben ist? Notiere die erste Ziffer als C und die zweite Ziffer als D. C= D= Folge der Straße weiter Richtung Osten. Bergdoktorhaus Du stehst jetzt direkt vor der berühmten Filmkulisse des Bergdoktorhauses. Hier lebte nicht nur der beliebte TV-Arzt, hier behandelte er auch alle seine Patienten und erlebte die kuriosesten Geschichten. Gegenüber der Eingangstüre findest du ein Gatter. Dahinter führt ein schmaler Pfad über den Hügel hinunter zur Straße. Du erinnerst dich vielleicht: Diesen Weg eilte Franzi oftmals hinauf, wenn Pankraz wieder einmal die Hilfe des Bergdoktors benötigte. Diesen Weg sollst auch du jetzt nehmen, sobald du folgende Frage beantwortet hast: N 47° 19.C(B+D)B E 011° 00.A(D-C)(2*B) Frage: Zähle die Anzahl der Glasscheiben in der Haustüre, verdopple die Zahl und notiere sie dir als E. E= Den Schatz findest du bei: N 47° 19.C(A+D)(E*2+C) E 011° 00.(D*D)(E*3)(B+E)

Multi-Cache - die Sage vom Schatzstein

GPS-Geräte können in der Tourismus Information Mieming kostenlos ausgeliehen werden! Um den Mieminger Schatzstein ranken sich seit Jahrhunderten zahlreiche Geschichten, Sagen und Legenden. Mysteriöse Vorfälle machten den Föhrenwald oberhalb der Mieminger Mooswiesen zu einem geheimnisvollen Gebiet. Die bekannteste Sage rund um den Schatzstein lautet: Unter dem Findling mitten im Föhrenwald liegt ein großer Schatz begraben. Nur eine Jungfrau vermag diesen nachts, mit einem Hemd bekleidet und einer brennenden Kerze in der Hand, zu heben. Dabei darf die Kerze nicht verlöschen und die Jungfrau muss ein Gebet sprechen, damit sich der Stein wie von Geisterhand zur Seite bewegt.Vielleicht sind euch die Geister wohl gesonnen und ihr findet den Schatz! Bei folgenden Koordinaten könnt ihr euer Auto abstellen: N 47° 18.495 E 010° 57.746 Beginne deine Suche nach dem sagenumwobenen Schatz bei: N 47° 18.428 E 010° 57.796 Frage: Du stehst vor einigen gelben Pfeilen Richtung Norden. Wie lautet die einstellige Quersumme der obersten Wegnummern? Notiere die Antwort als A. A= Den nächsten Hinweis für den Schatz findest du bei einem über 80 Jahre alten Bauwerk. N 47° 18.610 E 010° 57.840 Frage: An der Front des Gebäudes befinden sich zwei Tafeln aus Metall. Notiere die Anzahl der Buchstaben des ersten Wortes der rechten Tafel in der vierten Zeile als B und die des vorletzten Wortes als C. B= C= Die nächsten Koordinaten führen dich an einen ganz besonderen Arbeitsplatz. N 47° 18.820 E 010° 57.671 Frage: Wie viele Stufen führen zum Eingang? Ziehe 4 ab und notiere die Anzahl als D. D= Um dich des Schatzes würdig zu erweisen, musst du zuerst noch ein kleines Rätsel lösen. Wenn dir dann ein Licht aufgegangen ist, bist du bereit, den Schatz zu heben. N 47° (D+A).9(2*A)B E 010° 57.(2*A)(3*B+C) Der Schatzstein eignet sich hervorragend zum kurzen Rasten oder Spielen mit den Kindern. Vorschlag für den Rückweg: Zurückgehen bis N 47°18.859 E010°57.672, einer beschilderten Weggabelung. Weiter Richtung Gschwent und bei der ersten Möglichkeit (N 47°18.911, E 010°57.600) links abbiegen. Dem Wegverlauf folgen und die schöne Runde bis zur Moosalm und von dort weiter zum Parkplatz genießen.

Multi-Cache - Hoch über Pfaffenhofen

Mit diesem Geocache wollen wir euch die nähere Umgebung von Pfaffenhofen zeigen. Der obige Schnappschuss zeigt einen Blick auf die benachbarte Marktgemeinde Telfs vom Gemeindegebiet Pfaffenhofen aus. Für den Weg zum Schatz braucht ihr etwa 1,5 Stunden. Eurer Cachemobil könnt ihr vor der Gemeinde bei N 47° 17.902 E 011° 04.964 parken, alternativ gibt es auch noch einen P&R Parkplatz der ÖBB. Pfarrkirche N 47° 17.953 E 011° 04.953 Eure erste Frage führt euch zur Pfarrkirche in Pfaffenhofen, die einst auch Sitz eines Wanderbischofs war. Hier gibt es ein Kriegerdenkmal. Was ziert die Spitze des Denkmals? - Ein Drache: A= 5 - Ein Adler: A= 9 - Eine Heiligenfigur: A= 1 Spielplatz N 47° 17.862 E 011° 04.781 Die nächste Station führt euch zu einem Spielplatz. Zähle die "Türme" in der Holzwand. Addiere zur Anzahl der Türme die Zahl 2 und notiere das Ergebnis als B. B= Aussichtspunkt N 47° 17.783 E 011° 04.546 Hier kommt ihr an einen Aussichtspunkt. Blickt man von hier in Richtung Norden sieht man ein orange-gelbes Gebäude. Wie viele Türme des Gebäudes siehst du? Notiere dir die Zahl als C. C= Bistro Höll N 47° 17.561 E 011° 04.375 Der Weg bis zu diesem Wegpunkt ist relativ weit. Lasst euch nicht abschrecken und folgt den markierten Wegen. Bei den Koordinaten angekommen, seht ihr das Bistro Höll. Wodurch wird die Einfahrt eingefasst? - 2 Bäume: D= 3 - 2 Steine: D= 0 - 2 Betonsäulen D= 8 D = Wegweiser N 47° 17.587 E 011° 04.453 Hier findest du zwei Wegweiser. Addiere die Wegnummern des oberen Schildes und notiere dir die Zahl als E. E= Ruine Hörtenberg Folge nun dem Weg zur Burgruine Hörtenberg. Für das angrenzende Anwesen gilt "Betreten verboten" (siehe Schilder), bitte berücksichtige den Wunsch der Besitzer. 1227 erstmals urkundlich erwähnt, war die Burg Hörtenberg um 1300 der Gerichtsstand über eine große Region. Am 5. August 1706 entzündete ein Blitz den dort lagernden Pulvervorrat (ca. 1500 Zentner), wodurch der größte Teil der Burg durch die Explosion zerstört wurde. Übrig blieb nur der bestehende Burgfried. Hier kannst du übrigens auch noch den Cache Telfer Ansichten #1 mitnehmen. N 47° 17.666 E 011° 04.767 Wie viele Fenster, Türen, Schießscharten etc. siehst du auf der Westseite des Turmes? Notiere die Zahl als F. F= Schatzversteck Der Weg zum Schatz führt dich wieder ein kleines Stück zurück. N 47° 17. EC(F-1) E 011° 04.(A-C)(D+C)(B+1)

Multi-Cache - Inzing entdecken

Dieser Geocache führt euch durch verschiedene Ortsteile und verschlafene Weiler der Gemeinde Inzing. Für den Cache müsst ihr eine reine Gehzeit von ca. 1,5 bis 2,5 Stunden einplanen. Je nachdem, welchen Weg ihr zurück zum Ausgangspunkt wählt. Zum Erreichen der einzelnen Hinweise müssen die beschilderten Wege nicht verlassen werden. Der Cache selbst liegt einige Meter abseits des Weges. Am besten stellt ihr euer Cache-Mobil bei folgenden Parkkoordinaten ab: N 47° 16.482 E 011° 11.342 Folgt dem Weg über die Brücke bei Wegpunkt 1 (N 47° 16.466 und E 011° 11.222) zum ersten Hinweis. Ein Ort mit Geschichte Am wievielten April starb Blasius Hueber? Notiere die Zahl als A. N 47° 16.343 E 011° 10.791 A= Kapelle Aus wie vielen Wörtern besteht die Inschrift auf der Front der Kapelle und notiere die Zahl als B: N 47° 16.295 E 011° 10.598 B= Folgt dem Weg vorbei an Wegpunkt 2 (N 47° 16.193 und E 011° 10.620) zum nächsten Hinweis. Das Wunder Wald Wie viele Aufzählungen sind unter „Wussten Sie, dass…“ angeführt? Notiere die Zahl als C. N 47° 16.035 E 011° 10.258 C = Hochstand Was befindet sich an dieser Stelle? A Strommasten (=7) B Kapelle (=4) C Brunnen (=1) D Hochstand (=11) Notiere die Lösung als D N 47° 15.985 E 011° 10.194 D = Peter Anich In welchem Jahr erkrankte Peter Anich am Gallenfieber? Bilde die Ziffernsumme und notiere die Zahl als E. N 47° 15.913 E 011° 10.244 E= Weiler Hof Wie viele Häuser auf der Tafel sind mit Nummern versehen? Halbiere diese Zahl und notiere dir die Zahl als F. N 47° 15.994 E 011° 10.690 F= Tafel Inntalterrassen Suche das Wort, das mit den größten Buchstaben geschrieben ist und zähle diese. Notiere diese Zahl als G. N 47°15.974 E 011° 10.796 G= Die Geologie der Ostalpen Rechts oben auf dem Schild findest du zwei Zahlen. Subtrahiere die kleinere von der größeren Zahl und teile das Ergebnis durch zwei. Notiere diese Zahl als H. N 47° 15.874 E 011° 10.899 H= Nachdem du jetzt alle Stationen besucht hast, geht es ans Rechnen für das Final: N 47° G.(E-D)(C+F)[(A+B)/5] E 011° (G-C).(B+F)(D-9)(A+F) Herzlichen Glückwünsch, ihr habt den Cache gefunden! Jetzt habt ihr zwei Möglichkeiten, wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Entweder direkt talwärts oder weiter hinauf durch den Wald, wo noch zwei weitere Infostationen des Lehrpfades warten.

Multi-Cache - Kreuz und quer durch Oberhofen

Dieser Multicache führt euch durch das Ortszentrum von Oberhofen sowie durch die Wälder in der Umgebung. Für den Weg zum Schatz müsst ihr eine gute Stunde einplanen. Am besten stellt ihr euer Cache-Mobil am Parkplatz bei der Schule ab: N 47° 18.173 E 011° 05.710 Brunnen St. Florian N 47° 18.283 E 011° 05.727 Neben dem Brunnen findest du ein Halteverbotsschild, darunter steht auf einem Zusatzschild eine Zahl. Nimm diese Zahl und subtrahiere die Zahl 2 und notiere dir die Lösung als A. A= Straßenname N 47° 18.268 E 011° 05.603 An den angegebenen Koordinaten erfährst du, wie die abzweigende Straße heißt. Zähle die „e“ auf dem Schild und notiere dir die Anzahl als B. B= Unterführung N 47° 18.126 E 011° 05.547 Dein Weg führt dich zu einer Eisenbahnunterführung. Wie viele Igel sind dort abgebildet? Notiere dir die Zahl als C. C = Verkehrszeichen "Vorrang geben" N 47° 17.992 E 011° 05.639 Über dem Verkehrszeichen findest du eine Straßenbezeichnung. Wenn man jedes Wort für sich betrachtet, aus wie vielen Vornamen besteht der Straßenname? Notiere dir die Zahl als D. D = Wegkreuzung N 47° 17.796 E 011° 05.816 Wie viele gelbe Wegweiser in Pfeilform findest du hier? Verdopple sie und nenne diese Zahl E. E= Freinademetz-Kapelle N 47° 17.764 E 011° 05.890 Von hier aus solltest du auf der anderen Seite des Feldes links von dir eine kleine Kapelle erblicken. Wie viele Fenster siehst du auf der Südseite der Kapelle? Multipliziere die Anzahl mit 3 und notiere die Zahl als F. F= Das Schatzversteck Den Schatz findest du bei: N 47° (A+B+C).(E-D)0(B-D) E 011° 05.E(F-B)(A-F) Der Schatz befindet sich etwas abseits des Weges in nördlicher Richtung in abschüssigem Gelände in einem alten Baumstumpf.
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