Innsbruck Region

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Wanderwege

Ob solo, zu zweit oder mit der Familie, entspannt mit Lift als Aufstiegshilfe oder sportlich ambitioniert: In der Region Innsbruck schlagen Wanderherzen höher. Unsere Liste samt Filtern mit Streckenlänge, Gehzeit und Einkehrmöglichkeiten erleichtert Ihnen die Tourenplanung.

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Almtour - Birgitzköpfl-Muttereralm-Götzner Alm-BirgitzerAlm

894 M 894 M
11.4 KM 11.4 KM
mittel mittel
Familienwanderung im Wandergebiet Axamer Lizum mit toller Aussicht auf die Kalkkögel, das Inntal und die Nordkette. Aufstieg mit 2 Möglichkeiten. Variante 1 (leichter und schneller): Ab Axamer Lizum Parkplatz Richtung Talstation Birgitzköpfl gehen und mit dem Doppelsessellift (kostenpflichtig) bis zur Bergstation Birgitzköpfllift hochfahren. Variante 2 (längere Route): Ab Axamer Lizum Parkplatz Richtung Talstation Birgitzköpfllift und weiter bis zum Lawinenschutzdamm gehen. Ab hier zweigt links der etwas steil bergwärts führende Steig hinauf bis zur Bergstation Birgitzköpfllift (Gehzeit ca. 1,25h; 460Hm). Rechtsseitig führt von hier, unterhalb der Zwölferspitze und Pfriemeswand, ein Steig abwärts in Richtung Muttereralm (Gehzeit ca. 45min; 429Hm). Weiter zur Götzner Alm (Gehzeit ca. 30min; 66Hm) und Birgitzeralm (Gehzeit ca. 45min; 266Hm) den Beschilderungen folgen. Retour zum Ausgangspunkt wandert man leicht abwärts über den Butterbründlsteig Richtung Axamer Lizum. Gehzeit gesamt: ca. 3,5 Std. (ab Talstation Birgitzköpfllift)

Alpenrosensteig 14a - Rundwanderung

306 M 306 M
6 KM 6 KM
leicht leicht
Beliebte Höhenwanderung während der Almrosenblüte mit Traumaussicht. Weg Nr. 14a. Von der Talstation der Bergbahnen Oberperfuss mit den Peter-Anich-Gondelbahnen bis nach Stiglreith 1363 m und weiter bis zum Sulzstich 1560 m. Von hier wandert man auf dem Fahrweg in etwa 40 Minuten zur Rosskogelhütte 1777 m, knapp vorher links abzweigen, von dort beginnt die Rundwanderung um das Rangger Köpfl Gehzeit ca. 1 ½ Stunden. Auf dem Forstweg zum Krimpenbachsattel 1899 m und dort rechts weiter bis zum Gipfelkreuz am Rangger Köpfl 1939 m. Anschließend der Beschilderung Alpenrosensteig nach Norden folgen und auf dem Steig abwärts bis zur Rosskogelhütte. Zwischendurch laden Ruhebänke zum Rasten und Genießen ein, einmalige Ausblicke auf das Inntal. Von der Rosskogelhütte über die Skipiste oder dem Forstweg zurück zum Ausgangspunkt. Bei geschlossener Bergbahn Ausgangspunkt Parkplatz Stiglreith gebührenpflichtig, Gehzeit 1,5 Stunden bis zur Rosskogelhütte. Highlight: Beliebte Höhenwanderung oberhalb der Baumgrenze, herrlich zur Almrosenblüte im Juni, Gipfelkreuz, einmalige Ausblicke auf das Inntal und die umliegende Bergwelt. Brunnen mit Quellwasser unterhalb der Rosskogelhütte am Wegrand, Speichersee.  

Auf dem Goetheweg zur Pfeishütte

344 M 344 M
5.2 KM 5.2 KM
schwer schwer
Gleich neben der Hafelekar Bergstation beginnt der Goetheweg, der am Kamm entlang Richtung Osten führt. Wanderer überschreiten ihn nach einigen kürzeren Auf- und Abstiegen bei der Mühlkarscharte. Der Weg führt weiter über die Nordseite zur Mandlscharte. Nach einem kurzen Abstieg ändert sich die Landschaft. Alpine Wiesenlandschaft und Latschen bilden die Kulisse auf dem letzten Wegstück zur Pfeishütte. Sie liegt eingebettet in ursprüngliches alpines Gelände auf über 1.900 Metern Seehöhe. Rundum ragen die schroffen Felsen von Rumer Spitz, Stempeljochspitze und Bachofenspitze empor. Die Gehzeit vom Hafelekar bis zur Hütte beträgt zwei bis zweieinhalb Stunden (nur eine Richtung!). Mit Rückweg zum Hafelekar beträgt die Gehzeit etwa viereinhalb bis fünf Stunden. Bei den übrigen Varianten dauert es je nach Route deutlich länger.   Rückweg von der Pfeishütte   Variante 1: Über den Goetheweg wieder zurück zum Hafelekar oder ein Stück weiter hinunter zur Seegrube. Der Zustieg zu den Nordkettenbahnen zurück nach Innsbruck ist sowohl am Hafelekar als auch auf der Seegrube möglich.   Variante 2: Wer retour einen anderen Weg einschlagen möchte, kann von der Pfeishütte über das Kreuzjöchl absteigen. Der Weg führt über Kreuzjöchl, Vintlalm und Rumer Alm bis zum Feriendorf Rum. Von hier verkehren Busse nach Innsbruck.   Variante 3: Von der Pfeishütte geht es an Schuttreisen entlang hinauf zum Stempeljoch und von der Scharte abwärts. Ohne an Höhe zu verlieren zweigt rechts ein Weg in einen lockeren Lärchenbestand ab. Er trifft am höchstgelegenen Haus des Halltals auf die Fahrstraße und folgt ihr bis zu den ehemaligen „Herrenhäusern“. Eine Abkürzung über die Hütten des ehemaligen Salzbergwerks ist möglich. An den Herrenhäusern biegt der Weg rechts ab zum Alpengasthof St. Magdalena, einem ehemaligen Kloster mitten im Gebirge. Für alle, die nicht weiter zu Fuß absteigen möchten: Während der Wandersaison verkehrt hier an den Wochenenden stündlich ein kostenpflichtiger Shuttlebus nach Absam. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit zum öffentlichen Bus nach Innsbruck. 

Auf zum Sonntagsköpfl - Familientour im Senderstal

412 M 412 M
3 KM 3 KM
mittel mittel
Wandertour für die ganze Familie im Sendertal oberhalb der Kemater Alm mit wunderbaren Panoramablick auf die Kalkkögel. Den Ausgangspunkt bei der Kemater-Alm (Einkehrmöglichkeit) erreicht man bequem mit dem Auto von Grinzens über eine mautpflichtige Forststraße (€ 3,00). Von hier aus kann man schon das auffällige, große Gipfelkreuz vom Sonntagsköpfl bereits erkennen. Die Wanderung führt erst einmal vorbei am rauschenden Griesbach und weiter hoch zur Adolf Pichler Hütte auf 1977 m (Einkehrmöglichkeit). Von der Hütte aus zieht sich dann ein schmaler Steig durch einen lichten Zirbenwald hinaus bis zum Sonntagsköpfl. Nach insgesamt ca. 1,5h Stunden haben Sie das Ziel beim Gipfelkreuz erreicht und werden mit einem wunderbaren Ausblick auf die Kalkkögel und die 400m tiefer gelegene Kemater-Alm belohnt.  Rückweg über die gleiche Route.  

Aussichtsplattform Lacke

150 M 150 M
1 KM 1 KM
mittel mittel
Vor dem Lehnberghaus führt ein Wandersteig hinauf Richtung „Lacke“, welcher zuerst ansteigend über eine Wiese und dann weiter durch den Wald führt. Auf der Lacke wartet nicht nur ein überdimensional großer Bilderrahmen, sondern auch eine imposante Aussichtsplattform, welche die Möglichkeit gibt, den Blick weit ins Inntal und über das Mieminger Plateau schweifen zu lassen. Dauer einfache Strecke ab Lehnberghaus: ca. 30 min.

Axamer Lizum Hochtennbodensteig

1023 M 1.023 M
8.9 KM 8.9 KM
mittel mittel
Die Wanderung ist mit dem ​Prädikat: „Tiroler Bergweg mit Auszeichnung" prämiert. Ausgangspunkt für die Wandertour ist die Talstation Birgitzköpfellift. Von hier fährt man mir dem Doppelsessellift bis zum Birgitzköpflhaus und geht weiter übers Halsl, Schneiderspitze, Widdersbergsattel und über Hochtennboden bis zum Hoadlhaus (ca. 400 Höhenmeter). Von dort fährt man mit der Hoadlbahn in die Axamer Lizum zurück – diese Wanderroute ist auch in umgekehrter Richtung möglich. Heimat vieler Alpentiere wie zum Beispiel die felsenerprobten Gämsen oder weiter unten die besonders neugierigen Murmeltiere, die man entlang der Damenabfahrt antreffen kann.  

Axamer Lizum zum Halsl und weiter zur Saile/Nockspitze

886 M 886 M
9.4 KM 9.4 KM
mittel mittel
Die Nockspitze, auch Saile genannt, liegt im Gebiet der Kalkkögel inmitten der Kalkkögel in den Stubaier Alpen. Herrliche und ansprechende Wandertour auf einem der schönsten Aussichtsberge in der Axamer Lizum. Besonderes Highlight: Sonnenaufgang am wunderschönen Hochplateau mit alpiner Flora. Herrliche 360° Rundumblick auf die Landeshauptstadt Innsbruck und bis weit ins Inntal.  Tourverlauf: Ab Parkplatz Axamer Lizum den Weg geradeaus, vorbei bei an der Talstation Olympiabahn zum Lawinendamm. Von hier rechts abbiegen und der Beschilderung Richtung Halsl folgen. Vom Hals gelangt man über mehrere steile und schmale Serpentinen zur Abzweigung Saile/Nockspitze. Dieser Steig führt über felsiges Gelände bis hin zum wunderschönen Hochplateau mit Gipfelkreuz. Besonderer Hinweis. Der Steig verlangt von den Wanderern unbedingt gute Wanderausrüstung und Trittsicherheit! Retour: Das erste Stück bleibt gleich bis zur Abzweigung Birgitzköpflhaus. Ab Birgitzköpflhaus entweder mit dem DSL ins Tal oder über die Birgitzer Alm (Butterbründlsteig) zurück zum Parkplatz Axamer Lizum. (Betriebszeiten beachten)

Drei-Seen-Runde Kühtai

440 M 440 M
7 KM 7 KM
mittel mittel
Gleich gegenüber der Tourismus Information Kühtai beginnt hinter dem Wiesberghaus der nach Osten führende, nur leicht ansteigende Weg zum Hirschebensee (2.164 m). Von dort geht es, etwas steiler bergauf, am Mittleren Plenderlessee (2.317 m) vorbei und schließlich unter dem Sessellift hindurch über die Drei-Seen-Hütte zum Speicher Finstertal. Retour entweder über den asphaltierten Weg, vorbei am Graf-Ferdinand-Haus, oder über den markierten und beschilderten Steig hinab nach Kühtai.

Durch das „Steinerne Meer“

330 M 330 M
3.1 KM 3.1 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz oberhalb von Telfs spaziert man am Schranken vorbei und relativ flach auf einem breiten Forstweg bis zum Straßberghaus. Geradeaus an der Hütte vorbei folgt man kurz darauf der Beschilderung Alplbachsteig „Steinernes Meer“ und wandert gemütlich entlang des Bachsteiges. Am Ende schlängelt sich der Wanderweg durch den Wald bergauf zur Neuen Alplhütte. (Retour über denselben Weg oder alternativ über den Forstweg.) Infos zum „Steinernen Meer“: Der Name dieses Bereiches stammt von einem mächtigen Felssturz, der am 23. März 2012 im Bereich der sogenannten „Toten Wand“ – der südliche Teil der Hohen Wand (2.721 m) – stattfand. Es donnerten etwa 114.000 Kubikmeter Gestein auf einer Länge von zweieinhalb Kilometern durch das Alplbachtal. Der Bachsteig wurde im Sommer 2015 in mühevoller Handarbeit vom Telfer Hansjörg Randl wiederhergestellt.

Durch das Kochental

552 M 552 M
9.8 KM 9.8 KM
mittel mittel
In nordöstlicher Richtung spaziert man an den Tennisplätzen vorbei. Folgen Sie der asphaltierten Straße zur Wallfahrtskirche Mariahilf am Birkenberg. An der Kirche vorbei und immer weiter geradeaus am Forstweg entlang. Biegen Sie an der Abzweigung Richtung „Kochental“ rechts ab und folgen Sie dem Steig zu einer kleinen Lichtung mit Wegweiser und Stempelmöglichkeit. Hier wählt man die Abzweigung Richtung Buchen. Der Weg führt über eine kleine Holzbrücke und schlängelt sich schließlich in mehreren Serpentinen aufwärts. Beim Wegweiser zur Ropferstub’m die Straße überqueren bis man das Etappenziel erreicht.  Der Retourweg führt über dieselbe Strecke abwärts durch den Laubwald. An der Abzweigung dem Wegweiser Richtung Sagl folgen und dem Bach entlang wandern. Danach biegt man beim Wegweiser „Birkenberg“ rechts ab und gelangt zum Ausgangspunkt zurück.
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