Innsbruck Region

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Ein Hoch auf die Natur!

Nur etwa 20 Dörfer in Österreich dürfen das Prädikat „Bergsteigerdorf“ tragen. Die Orte Sellrain, Gries im Sellrain und St. Sigmund im Sellrain gehören zur exklusiven Runde. Sie sind 20 bis 30 Kilometer von Innsbruck entfernt, eröffnen ihren Besuchern eine alpine Wunderwelt voll natürlichen Flairs. Bergsteigerdorf sein bedeutet: alpiner Charakter, ursprüngliches Ortsbild, archaischer Charme. Es bedeutet auch Regeneration, Naturbelassenheit und Erdung – fernab von Après-Ski und Gondelbahnen. Hier darf Natur einfach Natur sein. Die Bergsteigerdörfer liegen mitten in den schönsten Gipfelwelten – auf über 1200 bis 1500 Metern Höhe. Und dennoch nur knapp 30 Minuten von Innsbruck entfernt.
 

Bergsteigerdörfer im Sommer

Im Sommer bestimmen blühende Almwiesen die Szenerie. Hoch oben leuchten besonders die Almrosen in fröhlichem Rosa. Die Bergsteigerdörfer im Sellraintal sind zur Almrosenblüte ein besonders schönes Ziel. Sie genießen ausgedehnte Wanderungen, Familienwanderpfade, Wildbeobachtungen, Gipfelsiege und Klettertouren. Geübten Wanderern mit guter Kondition empfehlen wir mehrtägige Wanderungen von Hütte zu Hütte - wie die Sellrainer Hüttenrunde. 

Bergsteigerdörfer im Winter

Schneebedeckte Berge und Ruhe, die durch kein Surren von Skiliften unterbrochen wird. Stattdessen knirscht der Schnee unter den Schritten während einer Schneeschuhwanderung. Neben idyllischen Langlauf- und Rodelstrecken bietet das Sellraintal einzigartige Routen für Skitourengeher. Außerdem zeigen sich die Bergsteigerdörfer als hervorragendes Eiskletterterrain. Welche Wasserfälle sich zum Eisklettern eignen, sehen Sie in unserer Liste.

Sellraintaler Höhenwanderweg

Hoch über dem Sellraintal warten die schönsten Ausblicke.
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