Jubiläumsausstellung Congress Messe Innsbruck 2023

Feste muss man feiern, wie sie fallen. Die Congress Messe Innsbruck darf sich im Jahr 2023 über zwei große Jubiläen freuen: 100 Jahre Messe Innsbruck und 50 Jahre Congress Innsbruck.
Beide Veranstaltungszentren sind Institutionen, die die Stadt Innsbruck und das kulturelle, wirtschaftliche, gesellschaftliche und wissenschaftliche Leben in Tirol im letzten Jahrhundert (und sogar darüber hinaus) entscheidend geprägt haben.

Ein Blick zurück

Zu diesen Jubiläen entstanden zwei bemerkenswerte Dinge: Die Festschrift „Messe und Congress Innsbruck im Wandel der Zeit“ und eine Jubiläumsausstellung dazu. Beide Projekte bieten eine professionelle und eindrucksvolle Aufarbeitung der Geschichte und Entwicklung von Messe und Congress.

Jubiläumsausstellung

Die von Mag. Sonia May kuratierte Ausstellung läuft vom 15. Oktober bis 22. November 2023 im Congress Innsbruck. Einen Auftakt dafür gab es bereits im Rahmen der Innsbrucker Herbstmesse 2023. Für mich boten die Ausstellungsstücke in der kleinen, aber feinen Schau eine spannende Reise in die Vergangenheit. Zu sehen sind großartige Fundstücke aus dem hauseigenen Archiv sowie aus dem Stadtarchiv und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: Historische Dokumente, Fotografien, Messekataloge sowie Plakate für Messen, Konzerte und Veranstaltungen jeder Art. Zu meinen persönlichen Highlights zählen ein Buchhaltungsbuch ab 1939 und ein Veranstaltungsbuchungsheft aus dem Jahr 1996.

Eine Festschrift über den Wandel der Zeit

In circa anderthalb Jahren ist ein ausführliches Buch über 100 Jahre Messe Innsbruck und 50 Jahre Congress Innsbruck entstanden. Die Publikation „Messe und Congress Innsbruck im Wandel der Zeit“ ist ab 22. November 2023 im ausgewählten Buchhandel erhältlich.
Die Congress Messe Innsbruck tritt lediglich als Herausgeberin der Festschrift in Erscheinung, wählte für dieses Projekt aber bewusst den Blick von außen. Externe Autoren sollten sich also dem Thema annehmen. Auf über 150 reich bebilderten Seiten schreiben Mag. Susanne Gurschler und Mag. Dr. Wolfgang Meixner über die bewegte Geschichte der Häuser. Die verschiedensten Facetten werden beleuchtet, wobei Susanne Gurschler den Fokus unter anderem auf die Architektur und Kulturgeschichte legt und Wolfgang Meixner zudem sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Zusammenhänge aufgreift.

Für mich war die Lektüre spannend, interessant und aufschlussreich. Geschichten, zu denen man einen persönlichen Bezug hat, finde ich immer besonders faszinierend. Und auch hier gab es einige Aha-Momente und sogar beeindruckende Überraschungen. Insgesamt ist (für mich) mit der Festschrift eine schöne Dokumentation eines Stücks regionaler Zeitgeschichte gelungen.

Orte, die Menschen verbinden

Im Vorfeld dieses Artikels habe ich lange überlegt, welche Veranstaltungen der Gegenwart und der Vergangenheit ich im Zusammenhang mit Messe und Congress Innsbruck nennen soll und welche nicht. Da eine vollständige Aufzählung ob des Umfangs ganz und gar ausgeschlossen ist und eine Auswahl jedenfalls schwierig und irgendwie unfair wäre, möchte ich versuchen, weitestgehend darauf zu verzichten.

Beflügelnde Grußworte

Dabei haben mich die hochkarätigen Grußbotschaften am Anfang der Festschrift inspiriert, zieht sich hier doch ein roter Faden durch: Bundespräsident Alexander van der Bellen, Landeshauptmann Anton Mattle, Bürgermeister Georg Willi, Präsident der Wirtschaftskammer Tirol Christoph Walser und Obmann von Innsbruck Tourismus Peter Paul Mölk betonen neben allen Glückwünschen zu den Jubiläen eines, nämlich dass die Veranstaltunszentren immer Orte waren und sind, die Menschen verbinden. Das ist so einfach wie schön. Und es gilt unabhängig davon, ob diese Verbindung durch eine Publikums- oder Fachmesse, einen Kongress, eine Feier, ein Konzert, ein Firmenevent oder einen Ball entsteht.

100 Jahre und ein bisschen mehr: Messe Innsbruck

1923 wurde die „Innsbrucker Messe Gesellschaft“ gegründet, und die Erste Innsbrucker Messe „Alpenländische Landwirtschaftliche Messe (Alm)“ fand vom 7. bis 14. Oktober 1923 in verschiedenen öffentlichen Gebäuden statt. Einige Jahre später war die Innsbrucker Messe am Messegelände im Saggen angekommen.

Ein zentraler Teil des Messegeländes war damals die große Ausstellungshalle – und das ist sie heute noch als inzwischen denkmalgeschützte Halle B. Dabei wurde diese Halle bereits 1892, also vor über 130 Jahren, erbaut. Diese Geschichte ist schon außergewöhnlich! Die Stahlkonstruktion mit großen Glaselementen stand für eine internationale Industrieausstellung in Prag und wurde für die Tiroler Landesausstellung 1893 kostengünstig eingekauft und in Innsbruck wiederaufgebaut.

Ein Messebesuch als Volksfest

Die großen Welt- und Landesausstellungen am Ende des 19. Jahrhunderts, ihre Dimensionen und die Begeisterung dafür sind heute kaum mehr vorstellbar. Es wurden mit extremem Aufwand ganze Hallen und Häuser dafür auf- und abgebaut, meistens gehörte bei den dann entstehenden Messen auch ein großer Vergnügungspark dazu. Abgesehen von der großen Halle standen riesige Freiflächen zur Verfügung, auf der viele Pavillons, Zelte und Stände Platz fanden. Das Messegeschehen erstreckte sich auf Lokalitäten der ganzen Stadt, sogar auf Schulen.

Für die zahlreichen Besucherinnen und Besucher stellten diese Veranstaltungen einzigartige Highlights und Volksfeste dar. Die Zahlen sind atemberaubend: Denn über 159.000 Menschen besuchten die Innsbrucker Messe im Jahr 1928, bei der 614 Firmen ausstellten. Diese Werte wurden 1950, nach einer elfjährigen Pause bei der ersten Nachkriegsmesse, noch deutlich getoppt. Mit über 209.000 Besucherinnen und Besuchern, 793 ausstellenden Firmen und einem Umsatz von 57 Millionen Schilling unterstrich die Innsbrucker Messe 1950 ihre internationale und wirtschaftliche Bedeutung.

Ab 1962 wurde am heutigen Messeareal immer wieder gebaut, und vieles hat sich verändert. Einige Mehrzweckhallen, die damals entstanden, stehen heute nicht mehr. Die historische Halle wurde mehrfach baulich adaptiert, eine angedockte Rampe wurde aber zum Beispiel auch wieder rückgebaut. Eine einschneidende Anpassung nahm man in den 1980er-Jahren vor, als durch das Einziehen einer Zwischendecke die Ausstellungsfläche der Halle quasi verdoppelt wurde. Die Halle B ist seitdem zweistöckig.

Um das Jahr 2000 wurde eine (notwendige) Erweiterung der Messe Innsbruck groß diskutiert, dabei war auch eine eventuelle „Aussiedlung“ an den Stadtrand ein Thema. Schlussendlich entschieden sich die Gesellschafter Stadt Innsbruck, Land Tirol, Tourismusverband und Wirtschaftskammer für den bestehenden Standort in Innsbrucks Zentrum. 2006 folgte ein Architekturwettbewerb, den die Arbeitsgemeinschaft CNBZ Architekten, bestehend aus cukrowicz nachbaur architekten gmbh und bechter zaffignani zt gmbh, gewann. Teil ihres Konzepts war es, dass man die historische Halle weitestgehend in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.

Mitten in der Stadt

2012 eröffnete die erweiterte und modernisierte Messe Innsbruck mit ihrem markanten dunklen Vorbau über dem Messeplatz. Zur noch besseren Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz entstand 2021 die S-Bahn-Haltestelle Messe. Zudem wertet der grüne, schön angelegte neue Messe-Park die Ing.-Etzel-Straße deutlich auf.

In 100 Jahren Messe Innsbruck haben unzählige Veranstaltungen der unterschiedlichsten Arten stattgefunden. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten befindet sich das Messezentrum direkt in der Stadt, was zwar Herausforderungen wie beispielsweise eine schwierige Parkplatzsituation mitsichbringt, aber ein Veranstaltungserlebnis der kurzen Wege in einem alpin-urbanen Umfeld ermöglicht. So sind viele Hotels, die Altstadt oder andere Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar. Wir dürfen gespannt sein, welche Messen, Events und Entwicklungen die Zukunft bringen wird.

50 Jahre Begegnungen im Congress Innsbruck

Selbst wenn Innsbruck in diesem Jahr (2023) 50 Jahre Congress feiert, so reicht auch hier die Vorgeschichte deutlich weiter zurück. Teile der Dogana, des größten Saals im Kongresshaus, stammen schließlich aus dem 17. Jahrhundert. Die spannende Geschichte dazu habe ich im Blogartikel Die Dogana – vom Opernhaus zur Ruine und zur Eventlocation erzählt.

Gut Ding braucht Weile

Die „Doganafrage“ sorgte nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte für Diskussionen. Es gab Architekturwettbewerbe, die zu keiner Umsetzung kamen, viele Ideen und Meinungen. Ein neuerlicher Wettbewerb Ende der 1960er-Jahre führte schließlich zu einem Konzept, das ab 1970 unter der Architektengemeinschaft Heinz Marschalek, Norbert Gantar, Hubert Prachensky, Georg Ladstätter, Ernst Heiss und Peter Thurner ausgeführt wurde.

Im Oktober 1973 wurde das „Kongresshaus Innsbruck – Tiroler Veranstaltungszentrum“ feierlich eröffnet und für Veranstaltungen aller Art freigegeben. Von nun an gab es einen passenden Rahmen für Kongresse in Innsbruck. So wurde die Alpenstadt, die vor allem als Sport- und Kulturstadt bekannt ist, darüber hinaus zu einer Kongressstadt.

Ein Haus der Kunst

Neben der Dogana ist der Saal Tirol ein wichtiges Herzstück des Kongresshauses. Er fasst bis zu 1.500 Menschen, und seine gute Akustik wird vor allem für Konzerte geschätzt. Die Symphoniekonzerte des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck finden ebendort statt. Das Kongresshaus ist in vielerlei Hinsicht ein Haus der Kunst, nicht nur was Kulturveranstaltungen betrifft. Insgesamt sind 205 Kunstwerke im Besitz des Congress Innsbruck, dazu zählen Stücke von unter anderen Ilse Abka-Prandstetter, Anton Christian, Gerhild Diesner, Paul Flora, Bruno Gironcoli, Walter Nagl, Hilde Nöbl, Oswald Oberhuber, Markus, Hubert und Wilhelm Nikolaus Prachensky, Max Spielmann und Fritz Wotruba.

1995 wurde baulich adaptiert und großzügig erweitert: Die Veranstaltungsfläche wurde um 45 Prozent vergrößert. Der Bau der Orangerie, die Neugestaltung des Haupteingangs sowie die Modernisierung diverser Säle und Foyerflächen folgten in den frühen 2000er-Jahren. 2004 kam es zur Fusion von Messe und Kongresshaus unter der Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI).

Die Leitung des Congress Innsbruck hatte von 1973 bis 1984 Otto Zwicker inne, danach und bis Ende 2012 Georg Lamp. Seit 2013 steht Christian Mayerhofer der CMI als Geschäftsführer vor.

In 50 Jahren haben im Congress Innsbruck zahlreiche Begegnungen stattgefunden, die zu bleibenden Erinnerungen wurden. Das Haus wurde mehrfach ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem Apex Award als „Congress Centre of the Year 2001“. Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der CMI, und Herbert Weissenböck, Aufsichtsratsvorsitzender der CMI, schreiben in ihrem Vorwort zur Festschrift: „Das Konzept für ein Kongresshaus und ein Messegelände im Herzen der Hauptstadt der Alpen mit ihrem außergewöhnlichen alpin-urbanen Charakter hat Bestand, sowohl mit einer beeindruckenden Vergangenheit als auch mit einer vielversprechenden Zukunft, (...) in der die Congress Messe Innsbruck an ihren Standorten bei Veranstaltungen das tut, was sie am besten kann – Menschen zusammenbringen!“

Mehr als Veranstaltungshäuser

Für viele Einheimische beschränkt sich der Bezug zu Messe und Congress Innsbruck auf einige wenige Veranstaltungen, die sie dort selbst besuchen, auf mediale Berichterstattung, die sie aufschnappen, oder auf Zeitungsartikel über die Kosten für dies und das. Dabei haben die zahlreichen Veranstaltungen viel größere Auswirkungen, als sich auf den ersten Blick vermuten ließe. Das betrifft insbesondere die internationalen Events.

Veranstaltungen lösen vielseitige Wertschöpfungseffekte in der ganzen Region aus. In einer 2019 veröffentlichten Studie präsentierte die CMI beeindruckende Zahlen: Die 450–500 Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2017/18 an den Standorten der Congress Messe Innsbruck mit über einer halben Million Besucherinnen und Besuchern generierten 360 Millionen Euro an Bruttowertschöpfung. Davon profitierten unter anderem Beherbergung, Gastronomie und Einzelhandel. Dies führte folglich auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen, stehen doch über 5.000 Jobs in Zusammenhang mit den stattfindenden Events.

Das sind schon bemerkenswerte Zahlen! Dazu und zu anderen Aspekten durfte ich Christine Keth einige Fragen stellen. Sie leitet das Innsbruck Convention Bureau und unterstützt mit ihrem Team nationale und internationale Kongress- und Tagungsplanerinnen und -planer bei der Entwicklung und Realisierung von Kongressen und Firmenevents in der Region Innsbruck. Ich bedanke mich für den interessanten Austausch.

Drei Fragen an Christine Keth vom Convention Bureau

1) Wie bedeutend sind Kongresse und Messen für die Stadt Innsbruck?

Christine Keth: „Kongresse und Tagungen haben in Innsbruck eine lange Tradition, sie haben einen positiven Einfluss auf das gesellschaftliche und kulturelle Leben, auf die Wirtschaft, den Tourismus und nicht zuletzt auf die Universitäten. Der Anteil an internationalen Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmern ist hoch, dies bringt auch den Vorteil mit sich, dass viele von ihnen als Urlaubsgäste wiederkommen bzw. ihren Aufenthalt in der Region verlängern. Die Wertschöpfung für die Region ist gerade bei Kongressgästen besonders hoch: Die Tagesausgaben liegen bei rund 1.000 Euro inklusive der Anreise.“

2) Welche Vorteile bringt die zentrale Lage von Congress und Messe Innsbruck?

Christine Keth: „Der große Vorteil ist sicherlich, dass Kongress- und Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sich häufig zu Fuß von den Hotels zu den Locations bewegen können. Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nähe und auch die Möglichkeiten zum Shoppen oder für kulturelle Events sind mit kurzen Wegen gegeben. Bei Messen liegt der Vorteil in der Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, was im Sinne der Nachhaltigkeit wichtig ist. Innsbruck besitzt mit der CMI hier klar einen Wettbewerbsvorteil: Wenn der Kongressgast einmal angereist ist, braucht er theoretisch kein Verkehrsmittel vor Ort.“

3) Welche Wünsche hat das Innsbruck Convention Bureau für Kongresse und Messen in Innsbruck in Zukunft?

Christine Keth: „Was wir auf jeden Fall brauchen, um konkurrenzfähig zu bleiben, sind nachhaltige Möglichkeiten für die Anreise. Innsbruck muss zukünftig noch besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Das Kongresshaus ist zwar noch ‚charmant‘, aber hier fehlt es absolut an Modernität. Wenn wir weiterhin erfolgreich Kongresse und Tagungen nach Innsbruck holen wollen, brauchen wir jedenfalls ein innovatives Kongresszentrum mit einem den Anforderungen entsprechenden und modernen Tagungsformaten angepassten Raumkonzept. Mit etwas ‚Schminke‘ wird es nicht getan sein. Innsbruck als Destination mit alpin-urbanem Flair gewinnt immer mehr an Anziehungskraft. Des Weiteren tragen die Kongressaktivitäten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten und die hohe Professionalität einen wesentlichen Beitrag zu einer positiven Entwicklung des Kongressstandortes Innsbruck bei. Da darf die Infrastruktur nicht nachhängen.“

Die geschichtsträchtigen Häuser Congress und Messe Innsbruck haben so einiges erlebt – und ich mit ihnen, zumindest in den letzten 35 Jahren. Ich verbinde viele Erinnerungen mit den Veranstaltungen dort, aber auch interessante Aufgaben im Rahmen einer beruflichen Station bei der CMI von 2015 bis 2019. Auf die weitere Entwicklung bin ich wirklich schon sehr gespannt.
Für freundliche Hilfe, viele Informationen und interessante Gespräche danke ich Klaus Schmidhofer, Head of Sales der Congress Messe Innsbruck.

Links

Congress Messe Innsbruck: Rennweg 3, 6020 Innsbruck, Tel. +43 512 5936-0, info@cmi.at, www.cmi.at

Quellen

Messe und Congress Innsbruck im Wandel der Zeit
Herausgeberin: Congress und Messe Innsbruck GmbH, Rennweg 3, 6020 Innsbruck, info@cmi.at, www.cmi.at
Redaktion: Susanne Gurschler, Wolfgang Meixner
© 2023 Universitätsverlag Wagner in der Studienverlag GmbH, Erlerstraße 10, 6020 Innsbruck, mail@uvw.at, www.uvw.at

Pressemitteilung „Congress Messe Innsbruck generiert 360 Millionen Euro an Bruttowertschöpfung vom 12. Juli 2019, Congress und Messe Innsbruck GmbH, Julian Bathelt, BSc

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