Die Zukunft im Fokus
Der Bereich Destinationsentwicklung & Innovation stellt sich den spannenden Fragen rund um die zukunftsfitte touristische Weiterentwicklung der Region Innsbruck. Produkte und Themen, aktuelle Trends, neue Zielgruppen und chancenreiche Entwicklungsmöglichkeiten für die Region Innsbruck stehen im Fokus. Alle Projekte werden nach IPMA-Standard umgesetzt. Die neue Plattform „Innsbruck Erlebnis Circle“, ein attraktives E-Bike-Angebot, ein Ganzjahresprodukt für erholungssuchende und genussorientierte Gäste, zahlreiche erfolgreiche Projekte sowie Statistiken zur Innsbruck Card und Welcome Card zählen zu den Highlights dieses Tourismusjahrs.
Welcome Card & Innsbruck Card in Zahlen
Eine Vielzahl einzigartiger Erlebnisse bequem und kostengünstig in der Hosentasche tragen – das ist das langjährige Erfolgskonzept der kostenlosen Welcome Card und der beliebten Innsbruck Card mit inkludiertem öffentlichen Verkehr. Um auch weiterhin qualitatives Karten-Management zu betreiben, werden sowohl äußere als auch innere Werte der Gästekarten laufend evaluiert und verbessert – so auch in diesem Jahr. Die nachfolgenden Infografiken stellen die letzten Vertriebsjahre der Karten einander gegenüber.
Welcome Card
Trotz erneuter Rückgänge bei den Ankünften im Vergleich zum Jahr 2020 wurden bis Ende Oktober mehr Welcome Cards von unseren Partnerbetrieben ausgegeben als im Vorjahresvergleich. Konkret bedeutet dies: Im Jahr 2019 erhielt nur jeder fünfzehnte anreisende Gast eine Welcome Card, 2020 bereits jeder zehnte und im Jahr 2021 bekam bereits jeder sechste ankommende Gast eine Welcome Card in seiner Unterkunft. Diese Entwicklung belegt nicht nur die touristische Relevanz der Welcome Card für unsere Gäste, sondern ebenso eine höhere Akzeptanz bei unseren Partnerbetrieben.
Innsbruck Card
Auch in diesem Jahr war ein Trend zu Innsbruck-Card-Verkäufen mit längerer Gültigkeitsdauer zu verzeichnen. Die Entwicklung aus dem letzten Jahr, die eine Verkaufs-Stoßrichtung der Innsbruck Card für 24 Stunden hin zur Innsbruck Card für 48 Stunden und für 72 Stunden zeigte, wurde damit fortgesetzt. Weniger Tagesbesucher wie Bus- und Businessgäste und eine verlängerte Aufenthaltsdauer in der City-Hotellerie im Vergleich zum Jahr 2019 zählen zu den Ursachen für diese Verschiebungstendenzen.