DIE BASIS FÜR HÖCHSTE BERGERLEBNISSE

Der Aufgabenbereich des Bereichs Infrastruktur ist nicht nur vielfältig, sondern für die Erlebnisqualität unserer Gäste und Einheimischen unverzichtbar. Sei es die Wartung, Sanierung oder Neugestaltung von Wander- und Radwegen, die Instandhaltung von Schildern und Panoramatafeln oder die Bereitstellung von Öffi-Verbindungen für unsere Gäste: Für bestens gepflegte Infrastruktur ist stets gesorgt – im Sommer wie im Winter. Auch 2021 wurden hochwertige Infrastruktur-Projekte umgesetzt und mit dem Panoramaweg Pleisen und dem Lüsener Fernersteig zwei neue Schätze alpiner Erlebnisvielfalt geschaffen.

Panoramaweg Pleisen

Der neu angelegte Panoramaweg Pleisen hat seinen Ausgangspunkt direkt am Sonnenplateau Hoadl auf 2.340 Metern Seehöhe – bequem erreichbar mit der Olympiabahn der Axamer Lizum. Der breite Weg eignet sich bestens für die ganze Familie und bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Inntal, das Mittelgebirge und die Nordkette – bei schönem Wetter sieht man sogar bis zu Deutschlands höchstem Berg, die Zugspitze, und im Unterland bis zum Wilden Kaiser.

Die Baukosten betrugen 153.000 Euro und wurden von Innsbruck Tourismus mit der Hilfe des Landes Tirol finanziert.

Lüsener Fernersteig

Die Fertigstellung des Lüsener Fernersteigs ist das Ergebnis einer dreijährigen Bauzeit – von der Planung über die Genehmigung bis hin zur feierlichen Eröffnung. Dabei ist am imposanten Dreitausender der Name Programm, denn die „Fern-Sicht“ reicht an besonders schönen Tagen von München bis zum Karwendel und zu den Stubaier und Ötztaler Alpen, zum Großglockner, zu den Dolomiten und weiteren eindrucksvollen Bergen. Ein besonderes Highlight sind die Gletscherschliffe vom letzten Gletscherhöchststand aus dem 19. Jahrhundert entlang der sogenannten „Mauer“.

Die Baukosten für dieses Projekt betrugen 130.000 Euro und wurden von Innsbruck Tourismus mit der Hilfe des Landes Tirol finanziert.

Aufrechterhaltung Winter-Infrastruktur

Der Ausnahmewinter 2020/2021 und die ausbleibenden internationalen Gäste waren für Innsbruck Tourismus kein Hindernis, die Angebotsvielfalt der regionalen Infrastruktur in gewohnter Qualität aufrechtzuerhalten. Für das Präparieren von 80 km Langlaufloipen, 150 km Winterwanderwegen sowie den beliebten Rodelbahnen wurden von Innsbruck Tourismus Ausgaben wie in jeder herkömmlichen Wintersaison getätigt.

Unabhängig davon, ob Gäste begrüßt werden konnten oder nicht, war es ein wichtiges Anliegen, das Freizeitangebot für die einheimische Bevölkerung vollumfänglich zur Verfügung zu stellen. Die bestens präparierten Winterwanderwege, Rodel- und Skipisten sowie Langlaufloipen wurden von den Einheimischen während des vergangenen Winters besonders honoriert und schufen einzigartige Erlebnisse für die ganze Familie.

Impressionen der Infrastruktur-Projekte

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