Menschen machen den Unterschied
Das Personal-Team arbeitet daran, die passenden Menschen für das Unternehmen zu gewinnen, Mitarbeiter weiterzuentwickeln und begeisterte „Innsbruck-Botschafter“ an das Unternehmen zu binden. Die Personalarbeit leistet so ihren Beitrag zur Positionierung als einzigartiger Arbeitgeber. Den strategischen Zielen eines nachhaltigen Arbeitgebers und einer lernenden Organisation folgend, professionalisiert und entwickelt das Team die Personalarbeit weiter. Gemeinsam wird ein Arbeitsraum geschaffen, in dem Menschen ihre Potenziale entfalten und zum Erfolg der Destinationsmanagementorganisation (DMO) beitragen können.
Personalarbeit in Zahlen
Die Funktionen in einer DMO sind so vielfältig wie die Menschen, die sie ausüben. Hinter den Zahlen der nachfolgenden Infografik stehen Menschen, die mit Motivation und Begeisterung in und für die Region Innsbruck arbeiten.
Nachhaltige Anfahrt zum Arbeitsplatz lohnt sich
Innsbruck Tourismus versteht sich als nachhaltiger Arbeitgeber und möchte die Mitarbeiter bestmöglich bei einem klimafreundlichen Lebensstil unterstützen. Bei Innsbruck Tourismus gibt es drei Angebote, um den Weg von Zuhause in die Arbeit umweltfreundlich zu gestalten.
Neuer Webauftritt für starke Personalarbeit
Weiterbildung neu definieren
Als ständig lernende Organisation strebt das Unternehmen danach, sich und seine Mitarbeiter an die Veränderungen und den Wandel anzupassen und sich weiterzuentwickeln. Digitale Transformation, Projektmanagement und Sensibilisierungsseminare zu Mülltrennung oder Energiesparen sind nur einige der internen Maßnahmen. Die Workshops „von Mitarbeitern für Mitarbeiter“ und die Outdoor-Tage zählten in diesem Jahr zu den beliebtesten Fortbildungsformaten.
Junge Menschen in einer DMO
Innsbruck Tourismus bietet Studierenden und Schülern Pflichtpraktika in verschiedenen Bereichen des Unternehmens an. Praktische Erfahrungen und erste berufliche Einstiege können bei der DMO gemacht werden. Auch unterstützt Innsbruck Tourismus Studierende von Österreichs Universitäten und Fachhochschulen bei wissenschaftlichen Arbeiten und zeigt mit rund 30 Anfragen jährlich, dass die Region Innsbruck ein „Knowledge Hub“ ist.