Vom Parkplatz durch das Gatter dem Schotterweg Richtung Stöttlalm folgen. Noch vor der Stöttlalm bei der Weggabelung weiter durch den Wald Richtung Boasligbrücke. Über Serpentinen legen Sie auf gutem Schotterweg einige Höhenmeter zurück. Bei der Boasligbrücke über den Pfarrer-Kathrein-Steig weiter Richtung Henneberg und über einen abwechslungsreichen, relativ steilen Steig hinauf zum Gachen Blick. Dort hat man einen tollen alpinen Ausblick und eine beeindruckenden Sicht hinunter in die Judenklamm. Retour kann man ohne Station bei der Boasligbrücke auf einem Schotterweg über die Kohlgrube gehen.
Eine Führung durch die Spaliere und Baumreihen von Mair's Beerengarten erweist sich als Sinneswanderung und die Verkostung der Früchte vor Ort als beeindruckende Gaumenreise.
Von Mair‘s Beerengarten spaziert man hinauf zur Pfarrkirche und folgt dem „Weg der Sinne“. Er verläuft leicht ansteigend in Richtung Waldrand und wendet sich bald nach rechts. Steiler und über einige Kehren führt der Weg schließlich zur sehenswerten Antoniuskirche und zum markanten Kalvarienberg mit herrlichem Ausblick über das Inntal und die umliegende Bergwelt. Abstieg ins Dorfzentrum von Rietz, vorbei am berühmten Kluibenschedl-Haus retour zum Ausgangspunkt.
Die einfache Wanderung führt vom Innsbrucker Stadtteil Mühlau durch einen Waldweg zum Rechenhof. Dort lädt die Sonnenterrasse Wanderer zum Verweilen ein. Ohne größere Steigung geht es entweder auf einem Wanderweg oder der einfacheren Forststraße entlang zur Hungerburg.
Wer den Rückweg nicht zu Fuß antreten möchte, nimmt einfach die Hungerburgbahn. Sie fährt direkt ins Innsbrucker Stadtzentrum.
Leichte Runde mit phantastischem Blick auf Habicht und den Stubaier
Gletscher.
Nach dem Start bei der alten Patscherkofel Talstation in der Bilgeristraße durch den Kurpark, die Patscher Straße queren und kurz dem Gletscherblickweg folgen. Links weg geht es bergauf durch den Wald und durch das Naturschutzgebiet Rosengarten. Dem Wegverlauf bis zum Grünwalderhof folgen und kurz davor nach rechts abbiegen. Es geht bergab Richtung Felder und anschließend scharf rechts auf den Gletscherblickweg. Diesen bis zur Patscherstraße folgen, queren und wieder durch den Kurpark zurück zum Ausgangspunkt
Die klassische Alpenhauptkamm-Trekking Route am Traumpfad München - Venedig ist die Grat-Überschreitung Glungezerhütte - Lizumerhütte über sieben Tuxer Gipfel - "seven Tuxer summits". Sie gilt als markantes Tiroler Kernstück der Alpenüberquerung vom Glungezer (2.677 m) in die Lizum (2.019 m) im Wattental.
Zustieg
Der Zustieg erfolgt ab Hall nach Tulfes. Mit der Glungezerbahn hinauf zur zur Tulfeinalm (Einersessellift-Bergstation) . Entlang des Weges Nr. 37 bzw. 333 kurz rechts westlich hinab zur Tulfeinalm (2035 m) und hier gleich südlich am "Recheis-Weg" hinauf zum Tulfeinjöchl (2.278 m) zur Talstation der Glungezer-Materialseilbahn. Weiter am Glungezer-Panoramasteig Nr. 333 zur Glungezerhütte
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich. Die Route ist in der ersten Hälfte bis zur Grafmartspitze teilweise kein Steig, sondern Blockwerk. Aber neu und gut markiert und landschaftlich sehr schön! Die Blockgratüberschreitung Glungezer-Lizum (München-Venedig) ist durchgehend markiert und an mehreren Stellen mit Seil abgesichert worden. Am Abstieg vom Rosenjoch wurde ein Stahlseil eingehängt. Bei Nässe sind die Steine aber teils sehr rutschig.
Auf Grund der langen Gehzeit ist ein Aufbruch von der Glungezerhütte am frühen Morgen unbedingt notwendig. Trinkwasser mitnehmen, es gibt auf der Strecke kein Wasser.
Diese Höhenwanderung von Innsbruck zum Alpenpark Karwendel gewährt wunderbare Blicke: ins Inntal, auf Innsbruck, ins Wipptal und das Stubaital. In die andere Richtung erblicken Wanderer die eindrucksvolle Praxmarerspitze. Der Goetheweg ist stellenweise sehr schmal und steinig, deshalb ist Trittsicherheit wichtig. Besonders der Abstieg durch die Arzler Scharte über 1300Hm durch den Karwendelschotter ist und anspruchsvoll, erfordert Trittsicherheit und ist nur für geübte Bergwanderer mit Bergschuhen und guter Kondition.
Die Route beginnt beim Hafelekar, der Bergstation der Nordkettenbahnen, die direkt im Innsbrucker Stadtzentrum halten. Von hier zweigt Richtung Westen der Weg Nr. 219 ab. Folgen Sie dem Höhenweg südlich an der Hafelekarspitze vorbei. Die Wanderung verläuft kurz abwärts ins Hafelekar und anschließend einen ebenen Weg an der südlichen Seite des Berges entlang. Über Serpentinen geht der Weg kurz aufwärts und schräg wieder abwärts in das Mühlkar. Westlich unter der Mandlspitze vorbei und wieder steil aufwärts in die Mandlscharte. Richtung Westen wieder abwärts zur Arzler Scharte.
Der Abstieg führt von der Arzler Scharte (Bergweg Nr. 217) steil entlang des Schuttkegels in südliche Richtung. Er führt über 1300Hm durch den Karwendelschotter ist anspruchsvoll, erfordert Trittsicherheit und ist nur für geübte Bergwanderer mit Bergschuhen und guter Kondition. Nach der Waldgrenze geht es geradeaus weiter abwärts. An der nächsten Abzweigung (nicht beschildert) rechts oberhalb von der Fahrstraße halten. Hier führt ein schmaler Bergweg hinunter zur Arzler Alm. Hier bietet sich eine kurze Pause zur Einkehr und Stärkung an. Anschließend ist es über den beschilderten Almenweg nicht mehr weit zurück zur Hungerburg.
Diese Wanderung startet vom Parkplatz Lehnbach- Sie gehen durch ein weitläufiges Weidegebiet auf einem leicht ansteigenden Forstweg zur Stöttlalm. Die urige Almhütte bietet Erfrischungen und regionale Schmankerln. Dazu genießen Sie auf der Terrasse den herrlichen Blick über das Mieminger Plateau bis hin zu den Stubaier Alpen. Von dort aus folgt man dem Forstweg immer parallel zum Golfplatz bis zu einer asphaltierten Straße. Der weitere Weg führt nach rechts vorbei am Restaurant Greenvieh und dem Alpenresort Schwarz. Anschließend passieren Sie die Josefskapelle mit dem dazugehörigen Brunnen, wo man mit bestem Quellwasser seine Flaschen auffüllen kann. Auf dem letzten Stück retour zum Parkplatz sehen Sie den Streichelzoo des Alpenresorts. Und werfen auf Wunsch noch einen Blick in Steirer’s Hofladen.
Genießen Sie das Panorama auf die umliegende Landschaft. Der leicht begehbare Wanderweg führt ab dem Kirchplatz Götzens über die Burgstraße bis zum Supermarkt M-Preis über die Hauptstraße und von hier weiter durch die Götzner Felder. Auf dem Weg findet man einen Kinderspielplatz und auch immer wieder das eine oder andere Kleinod zum Verweilen. Ein besonders Ensemble: die barocke Feldkapelle mit Wegkreuz. Asphaltierter und gut gewarteter Wander und Spazierweg - 4 km.
Vorbei am Murmelspielplatz über die Brücke, dann gleich rechts abbiegen und immer dem Wegverlauf neben dem Zirmbach folgen. Von St.Sigmund besteht die Weiterwanderung zur Gleirschalm.
Vom Parkplatz aus folgt man dem Forstweg bis zum Zwischensimmering. Ab hier kann man entlag des Panorama-Rundweges rund um den Grünberg wandern. Nach ca. 2/3 des Weges kann man an einer Abzweigung links abbiegen und direkt auf den Grünberg gehen. Dort steht ein großer Aussichtsturm der einen tollen Rundumblick, auf die umliegende Bergwelt bietet. Zurück folgt man wieder dem Forstweg bis zum Zwischensimmering und runter zum Parkplatz.
Vom Restaurant Forellenhof über die Brücke auf dem taleinwärts führenden Weg. Nach ca. 2,5 km vor der Wasserfassung rechts ab. Es folgt ein steiler Anstieg zum „Hüttl am Stoan“. Den Steig weiter, bis sich zwei Bäche treffen. Am Muggenbichl links vorbei und durch die zweite Enge zum Kraspessee. Unbedingt den gleichen Weg zurück wählen!
Zuerst auf Weg Nr. 42 vom Restaurant Forellenhof über die Brücke auf dem taleinwärts führenden Weg. Nach ca. 2,5 km vor der Wasserfassung rechts ab. Es folgt ein steiler Anstieg bis zum „Hüttl am Stoan“. Auf dem rechten Steig hoch ins Steintal Richtung Steintalsattel. Der Gipfel der 2742 m hohen Steintalspitze liegt rechts vom Wanderer. Den Sattel überschreiten und zum Finstertaler Stausee absteigen. Auf der Werkstraße nach Kühtai.
Ausgehend vom Weiderost hinter Haggen (in Fahrtrichtung Kühtai) führt ein schöner Serpentinensteig durch den aufgeforsteten Schutzwald zum Höhenwanderweg.
Vom Parkplatz der Bergbahnen Oberperfuss, gebührenpflichtig, ca. 300 m auf dem Peter-Anich-Weg in westlicher Richtung bis zur Abzweigung Recyclinghof, dieser Straße links bergan folgen, vorbei am Recyclinghof, links halten und über den Forstweg leicht ansteigend durch den Wald bis nach Stiglreith 1363 m. Im Sommer ist dieser Weg eine beliebte Mountainbike Strecke
Highlights: Wanderung durch schattigen Wald, ab Stiglreith traumhafte Aussicht ins Inntal und die umliegende Bergwelt.
Vom Parkplatz Grünberg folgt man den Wegweisern Richtung Simmering. Entlang des Forstweges erreicht man in rund einer Stunde Gehzeit den Zwischensimmering, wo eine Bank am Wegesrand zur kurzen Rast einlädt. Die Wanderung führt rechts weiter. Folgen Sie der Beschilderung Richtung Simmeringalm. Bereits nach der ersten Kehre verlässt man den Forstweg und biegt links auf den Harnersteig in den schönen Wald ab. Der Wandersteig führt in gemütlichen Serpentinen bergauf, bis bei einer Weggabelung ein Schild nach links den Weg zur Haiminger Alm weist. Biegt man hier links ab, kommt man zu einer Wiese mit einer Jagdhütte: der Harnerhütte.
Ein dezent angedeuteter Weg führt durch die Wiese an der Hütte vorbei. Hier wandert man etwa eine dreiviertel Stunde dem schmalen Wandersteig entlang, bis dieser in einen Forstweg mündet. Nach ungefähr fünfzehn Minuten Gehzeit erreicht man die urige Haiminger Alm mit ihrem wunderbaren Weidegebiet. Von hier genießt man einen fantastischen Ausblick auf das Inntal und den Gebirgszug der Stubaier Alpen.
Retour führt der erste Wegabschnitt entlang des gleichen Forstweges. Dieses Mal lässt man die Abzweigungen zur Simmeringalm und zum Harnersteig allerdings links liegen. Folgen Sie dem Wandersteig, der oberhalb des Inntals durch den Wald führt. Diesem Weg etwa eine Stunde zum Zwischensimmering folgen. Von hier geht es auf demselben Forstweg wie beim Aufstieg wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Highlight:
Aussichtsplattform „Inntalblick“ (1.320 m): Auf dem Retourweg lohnt sich beim Zwischensimmering noch ein Abstecher zur Aussichtsplattform „Inntalblick“. Gehzeit ab dem Zwischensimmering ca. 15 Minuten.
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