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Heute

Vormittag
6°C
80% Sonne
2000m
Frostgrenze

Sonntag

Sonntag
20°C
80% Sonne
3100m
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Montag

Montag
23°C
80% Sonne
3300m
Frostgrenze

Vorhersage

Heute erleben wir einen klassischen Föhntag: Es gibt oft aufgelockerten Himmel, über manchen Gipfel tummeln sich die charakteristischen "Föhnfische" (im Fachjargon: "Altocumulus lenticularis"), dazu frischt der Wind in den Niederungen hin und wieder böig auf. Selbstverständlich wird es auch warm

Tendenz

Die nächsten Tage versprechen uns freundliches und trockenes Wetter, auch wenn mitunter ein paar Wolkenfelder über uns hinweg ziehen. Die Temperaturen steigen noch weiter an.

Können wir helfen? Kontaktieren Sie uns!

Innsbruck Tourismus


Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

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Wanderungen

Wandern mit Familie, zu zweit oder solo, weit oder kurz, zum Gipfelkreuz oder entspannt ohne viel Steigung. Suchen Sie sich die passende Wanderung rund um Innsbruck aus. Die Filter oberhalb der Ergebnisliste helfen dabei: Wählen Sie Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad, Gehzeit und einiges mehr. Die Ergebnisse darunter liefern maßgeschneiderte Wandertipps für Ihren Urlaub. 

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Wanderung zum Schatzstein

48 M 48 M
3 KM 3 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz beim Waldschwimmbad Barwies wandert man Richtung Moosalm und Barwieser Lärchenwiesen. Dort den Schildern Richtung Schatzstein folgen. In ca. 20 Minuten erreicht man den sagenumwobenen Ort. Über denselben Weg wieder retour Richtung Waldschwimmbad.

Wanderung zur Stöttlalm

110 M 110 M
4 KM 4 KM
leicht leicht
Die Stöttlam liegt am beliebten Golf-Rundwanderweg, inmitten der Natur. Für den Wanderweg brauchen Sie etwa 45 Minuten ab Obermieming Parkplatz Lehnbach. Herrliche Sonnenterrasse und urige Almstube - köstliche Jausengerichte und herzhafte Almschmankerln.

Wanderweg Wildgrube Oberperfuss

204 M 204 M
4.5 KM 4.5 KM
leicht leicht
Weg Nr. 9. Oberhalb des Ortsteil`s Kammerland führt links beim Reitstall ein Fahrweg zur Kapelle Wildgrube und zum Weiler Wildgrube und weiter zum Ortsteil Aigling. Die Fahrstraße überquerend führt der Weg bergan zum Waldrand. Dort links entlang des Waldes mit Traumaussicht bis zum Ortsteil Mairhof und wieder auf der Fahrstraße zurück nach Aigling. Von dort entweder auf der Fahrstraße, oder über die Wildgrube zurück nach Kammerland.

Wanderweg Zifres Omes

261 M 261 M
4.3 KM 4.3 KM
leicht leicht
Vom Dorfplatz aus Richtung Süden - über Hintere Gasse - Griesgasse bis zum Brunnen an der Kreuzung Axamer Straße - Sellrainer Straße. Linkerhand führt bei einem Schranken ein steiler Weg empor. Am Steig weiter gelangt man auf einen Wiesenweg. Dann erreicht man den Rand des Plateaus. An den Höfen von Zifres vorbei gelangt man nach Omes. Durch Omes weiter in Richtung Wolbell, von wo ein Fahrweg auf den Kristenkamm führt. Dort kann man beim Cafe "Waldsalettl" einkehren und sich stärken bis es dann wieder zurück nach Kematen geht.  Gehzeit: 3 Stunden, 2 steilere Abschnitte, sonst leicht.

Wanderweg zum Weiler Au Oberperfuss

1.2 KM 1.2 KM
leicht leicht
Weg Nr. 9a Oberhalb des Ortsteils Kammerland beim Reitstall führt links ein Fahrweg, hinunter zum Ortsteil "Au" mit Blick in das Sellraintal. Vom Weiler "Au" Weiterwanderung in das Sellraintal möglich.

Weg der Sinne (Mötz - Rietz - Stams)

860 M 860 M
21.6 KM 21.6 KM
mittel mittel
Dieser Pilgerweg verbindet drei Wallfahrtskirchen im Tiroler Oberland: St. Antonius in Rietz, St. Johannes in Stams und Maria Locherboden in Mötz, von wo aus in einer Schleife entlang des Locherboden-Steiges über die Hängebrücke wieder nach Stams und Rietz gewandert werden kann. Die einzelnen Stationen zwischen den drei Kirchen laden zum Verweilen ein und vermitteln neue Einblicke in die Natur und Kultur des mittleren Oberinntales. MÖTZ Gehzeit St. Johannes (Stams) - Maria Locherboden (Mötz): ca. 2 Stunden Station 1: ANGERKAPELLE - Bildstock, 1952/53 an der Kreuzung des Garten-, Anger- und Birgeleweges neu errichtet. Inventar: Mariahilfbild. Station 2: BIRGELE KREUZKAPELLE - Gedächtniskapelle für die in den Kriegsjahren 1799 und 1809 gefallenen bzw. verstorbenen Schützen aus dem Gerichtsbezirk Silz. Inventar: Kreuzgruppe, Wandgemälde: Maria und Johannes Station 3: JECHELE-KAPELLE - Großer, in zwei Geschosse gegliederter Bildstock, 1729. Station 4: BILDSÄULE - Steinsäule mit würfelförmigem, steinernem Aufsatz, 1757. Station 5: LEXN-KAPELLE - Bildstock vor dem Kindergarten- und Schulgebäude, ohne Inventar. Station 6: PFARRKIRCHE „MARIA SCHNEE“ - Frühbarocke Landkirche (1710) mit gotisierenden Formen, 4-jochiger Saalbau mit Rundbogenfenstern; restauriert 1872-1880 und 1976. Station 7: STEINLABYRINTH Station 8: WALLFAHRTSKIRCHE „MARIA LOCHERBODEN“ - Neugotischer Bau, 1896 erbaut, 1901 eingeweiht. Kirchenraum: Wände und Gewölbe mit Bildfeldern und Ornamenten bemalt von Toni Kirchmayr 1915/16. RIETZ Gehzeit St. Johannes (Stams) – St. Antonius (Rietz): ca. 2 Stunden Station 1: PFARRKICHE - Die erstmals 1369 erwähnte Pfarrkirche ist dem Hl. Valentin geweiht und beherbergt einen der schönsten Rokoko-Hochaltäre des Landes. Zudem befindet sich in der Pfarrkirche ein Kruzifix mit beweglichen Armen, von dessen Darstellungsart es im Alpenraum nur etwa dreißig Exemplare gibt. Station 2: SCHIESSEGG - Das „Böllerschießen“ zu festlichen Anlässen, wie z.B. zu Hochzeiten oder kirchlichen Festtagen, wurde im 19. Jahrhundert auch in Rietz gebräuchlich, wobei das sogenannte „Schießeggele“ als bevorzugter Austragungsort gewählt wurde. Station 3: KALVARIENBERG „BARGL“ - Die sakrale Anlage Rietzer Kalvarienberg wurde Mitte des 18. Jahrhunderts geschaffen und sollte zum Einen himmlischen Schutz für den ständig von Muren bedrohten Ort erbitten und zum Anderen den Menschen die Passion Christi möglichst nahebringen. Station 4: ST. ANTONIUS-KIRCHE - 1661 ist der erste sakrale Bau auf dem „Mühlegg“ dokumentiert. 1667 wurde unterhalb eine kleine Kirche erbaut und bereits 1684 vergrößert. 1756 barockisiert der Baumeister Johann Umhauser die Kirche und erweiterte sie auf die nunmehrige Größe. Besonders beliebt als Hochzeitskirche. Station 5: KLUIBENSCHEDL-HAUS - 1896 erbaut. 1899 von Heinrich Kluibenschedl bemalt.   STAMS Gehzeit St. Antonius (Rietz) – St. Johannes (Stams): ca. 2 Stunden Gehzeit Maria Locherboden (Mötz) – via Hängebrücke – St. Johannes (Stams): ca. 1 stunde   Station 1: ARCHEN IM GÖERWALD - Über Generationen entstanden im Wald oberhalb von Haslach großräumige Steinschutzbauten gegen Vermurungen und stellen sich heute als Archenanlage dar. Station 2: MAGNUS-KAPELLE - In der Kapelle zum Hl. Magnus wird vom „Ungezieferheiligen“ Beistand gegen Feldschädlinge erbeten. Station 3: HEXENBÖDELE - Das Hexenbödele ist Schauplatz von unheimlichen Geschichten aus der näheren Umgebung, die als Sagen weitererzählt werden. Station 4: FLIEGERRIES - Absturzstelle eines amerikanischen Bomberflugzeuges im 2. Weltkrieg. Station 5: ARCHÄOLOGISCHE AUSGRABUNGEN - Zur Zeit der römischen Alpeneroberung stand hier am Glasbergl eine rätische Siedlung. Station 6: ST. ANNA-KAPELLE - Die St. Anna-Kapelle wurde 1760 gegen die vom Stamserbach ausgehende Murengefahr errichtet. Station 7: STEINLABYRINTH - Zwischen Eichen eingebettet liegt an einem „Ort der Kraft“ ein Steinlabyrinth. Station 8: LEHRPFAD EICHENWALD - Am Naturlehrpfad im Eichenwald wird die heimische Pflanzenwelt beschrieben. Station 9: WASSERSPIELPLATZ UND BIOTOP - Das an dieser Stelle breite Bett des Wengebaches bietet sich bei normaler Wasserführung als Erlebnisspielplatz für Kinder an. Ganz in der Nähe liegt ein Feuchtbiotop. Station 10: WALLFAHRTSKIRCHE ZUM HL. JOHANNES - Gotische Kriche, im 18. Jahrhundert barockisiert, Fresken von Franz Anton Zeiller.

Wendelinsteig (7,14) bis Rechenhof und Schönblick

378 M 378 M
6.5 KM 6.5 KM
leicht leicht
Vom Ausgangspunkt beginnt der schattige Wendelinsteig (rot-weiße Markierung, Weg Nummer 7). Gehen Sie ihn entlang bis zum Weg Nummer 14. Folgen Sie diesem auf relativ ebenem Terrain bis zur großen Wegkreuzung "Sieben Wege". Hier gibt es eine Einkehrmöglichkeit am ganzjährig bewirtschafteten Rechenhof. Anschließend geht es weiter über den Weg Nummer 14 bis zur markierten Abzweigung Arzl/Schießstand. Dann führt links ein Steig zum Weg Nummer 13. Anfänglich durch sattgrüne Wiesen (Oase der Ruhe), dann immer abwärts durch den Wald, wobei eine Straße schräg überquert wird. Eine kleine Waldwiese mit zwei Ruhebänken erfreut noch das Auge, bevor der Weg direkt am Schönblick endet. Von hier geht es weiter der Markierung Nummer 15 entlang, die zwischen dem Dorf Arzl und dem Landeshauptschießstand zum Alpengasthof Canisiusbrünnl lenkt. Rückweg Markierung Nummer 14 führt zum Ausgangspunkt zurück.

Wiesenweg 6 Oberperfuss

83 M 83 M
3.1 KM 3.1 KM
leicht leicht
Weg Nr. 6. Vom Ortsteil Kammerland führt ein aussichtsreicher Wanderweg über die Wiesen bis zum Waldrand, von dort ein kurzes Stück über den Haggenweg bergauf, in den oberen Wiesenweg links abbiegen und zurück über die Plörlwiesen wieder nach Kammerland.

Wildermieming - Bergdoktorhaus kurz & lang

40 M 40 M
2.1 KM 2.1 KM
leicht leicht
Das Bergdoktorhaus war Drehort der ersten sechs Staffeln der erfolgreichen TV-Serie "Der Bergdoktor". Das Bergdoktorhaus kann man auch heute noch von außen besichtigen. Variante kurz: Bei der kurzen Variante wandert man ein paar Meter westwärts und biegt bei der ersten Gelegenheit rechts in den Straßbergweg ab und folgt dem Weg ein paar Minuten bis man rechts das Bergdoktorhaus sieht. Variante lang: Bei der langen Variante wandert man ein paar Meter ostwärts und folgt gerade aus der Mühlgasse bis zur Lettenkapelle. In der Folge hält man sich bei den Abzweigungen links, um über den Straßbergweg von oben zum Bergdoktorhaus zu gelangen.

Zirmbachalm - Flaurlinger Scharte

577 M 577 M
3.6 KM 3.6 KM
mittel mittel
Von der Zirmbachalm auf dem AV153 bis zur Abzweigung nach ca. 30 Minuten. Der untere Weg führt zum Kreuzjoch und zum Rietzer Grieskogel. Man nimmt den oberen Weg (AV154), der zunächst noch einige hundert Meter nach Norden weitergeht, sich dann aber nach Südosten wendet. Er steigt mit schönem Blick auf den Gaißkogel entlang des Wiesenhanges leicht an und biegt später um den Hang herum nach Osten bis zum Ziel.

Zirmbachalm - Kreuzjoch

771 M 771 M
4.2 KM 4.2 KM
mittel mittel
Von der Zirmbachalm auf dem AV 153 bis hinter das Wasserschloss, einer Einfassung des Klammbaches, dessen Wasser dem Speicher Längental zugeführt wird. Ab hier wird der AV 152 zum gut markierten Pfad, der ständig leicht ansteigend über Almwiesen bergan führt. Auf halber Strecke liegt die Abzweigung zum Rietzer Grieskogel, an dem man sich links hält. Kurz vor der Scharte ist noch ein ausgedehntes, aber unproblematisches Schotterfeld zu überwinden.

Zirmsteig (36)

711 M 711 M
5.6 KM 5.6 KM
mittel mittel
Von der Lüsenser Straße dem AV-Weg 119 (Roter Kogel) bis zum Gallwieser Hochleger folgen. Dort verschwindet man mit Blick auf den Lisenser Ferner in einem wunderschönen Zirbenwald. Man bleibt immer auf einer Höhe von 2100 m und wandert oberhalb der Keuche Richtung Schönlisenstal, dann hinunter in die Spielgrube. Auf dem Weg Nr. 132 geht es abwärts nach Lüsens. Ein lohnender Rundweg von Praxmar nach Lüsens, mit einem bezaubernden Blick auf die Alpenflora und Gletscherwelt.

Zum Papstkreuz

386 M 386 M
1.8 KM 1.8 KM
mittel mittel
Kurze, familienfreundliche Bergtour mit Startpunkt bei der Kemater Alm. Einzigartiger Ausblick auf das stolze  Kalkkögelmassiv während der ganzen Wanderung.. Die Strecke führt zuerst neben dem Bach über dem Forstweg in Richtung Adolf Pichler Hütte. Nach ca. 15 min Gehzeit zweigt ein Wandersteig linksseitig ab und führt von hier über saftige Bergwiesen in leicht ansteigenden Serpentinen bis hinauf zum Papstkreuz. Wunderschöner Panoramablick auf die umliegenden Berge und auf die darunter liegende Kemater Alm. Zurück zum Ausgangspunkt mit Einkehrmöglichkeit gelangt man über die gleiche Route. Das Papstkreuz wurde 1988 zum Gedenken an den Österreich und Tirol Besuch von Papst Johannes Paul II. hier im Senderstal errichtet.

Zwei Tages Tour: Oberhofer Höhenweg - Kühtai - Flaurlinger Alm

3305 M 3.305 M
42.7 KM 42.7 KM
mittel mittel
1. Tag – Tagesgehzeit: circa 9 Stunden Vom Parkplatz des Gemeindeamtes Oberhofen (622 Meter) geht es der Straße entlang Richtung Süden zum Reasnhof. Dort folgt man dem linken Wegverlauf und geht auf einem Forstweg weiter Richtung Oberhofer Melkalm (Gehzeit etwa drei Stunden). Von der Oberhofer Melkalm wandert man auf dem Neuburgersteig weiter bis zum Marktlbach. Rechter Hand geht es weiter zum Kanzigbach und über die Flaurlinger Scharte (2.400 Meter) auf einem schmalen Steig abwärts zur bewirtschafteten Zirmbachalm (1.797 Meter) bei Kühtai (Übernachtung: Zirmbachalm). 2. Tag – Tagesgehzeit: circa 10:30 Stunden Von der Zirmbachalm (Wegweiser) kurz neben der Kühtaier Landesstraße talauswärts, dann über einen Schwemmkegel bergauf und über sehr steiles Gelände auf den Haggener Sonnberg (2.140 Meter, flach angelegte Serpentinen). An der Beschilderung folgt man dem Pfeil Richtung „Seejoch“. Der Weg wird jetzt flacher und führt direkt auf das Haggener Wandl zu. An der Wand angekommen führt er östlich in unterschiedlicher Steilheit bis zur Peider Scharte (2.591 Meter). Von der Peider Scharte erreicht man am markierten Abstieg den idyllisch gelegenen kleinen Bergsee „Taxer See“ (2.282 Meter). Von dort führt der Steig durch das Seetal fast durchgehend dem Bach entlang abwärts zur bewirtschafteten Flaurlinger Alm (1.613 Meter, keine Übernachtungsmöglichkeit) . Folgt man dem Weg von der Flaurlinger Alm weiter, erreicht man nach fünf Gehminuten die darüber liegende bewirtschaftete Oberhofer Galtalm (nur Alpprodukte erhältlich). Über den Marktlsteig und ab dem Marktlbach über den Peter-Anich-Höhenweg gelangt man in zweieinhalb Stunden zur Oberhofer Melkalm und über den Forstweg zurück ins Tal nach Oberhofen.

Zwei Tages-Tour: Lehnberghaus - Coburger Hütte - Marienbergalm

1687 M 1.687 M
18.8 KM 18.8 KM
schwer schwer
Diese herausfordernde Tour führt über Steige und Geröllfelder und zeigt die Mieminger Berge von ihrer hochalpinen, oft recht schroffen Seite. TAG 1 - Von Arzkasten über die Grünsteinscharte zur Coburger Hütte Vom Parkplatz Arzkasten wandert man am gleichnamigen Gasthaus vorbei, nach dem Brunnen rechts abbiegen und dem beschilderten Forstweg nordwärts Richtung Lehnberghaus folgen. Am Lehnberghaus vorbei endet der Forstweg schließlich bei einer Wasserfassung. Ein Bergpfad führt weiter zwischen Latschen hindurch zum Talabschluss. Geradeaus ist schon das Geröllfeld hinauf zur Grünsteinscharte (2.272 m) zu sehen. Ein Steig führt weiter Richtung Hölle und durch das Geröllfeld – die „Höllreise“ – hinauf zur Grünsteinscharte (2.272 m). Bei der Gabelung westwärts halten und auf dem Steig Richtung Coburger Hütte absteigen. Tagesgehzeit: 5 Stunden Höhenmeter: 1.112 Höhenmeter Anfangspunkt: Parkplatz Arzkasten, Obsteig Endpunkt | Übernachtungsmöglichkeit: Coburger Hütte, Gaistal (Bettenkapazität für 80 Personen | www.coburgerhuette.at) Highlight: in allen Grüntönen schillernder „Drachensee“ und Ausblick auf den „Seebensee“ TAG 2 - Von der Coburger Hütte über die Biberwierer Scharte und Marienbergalm zum Ausgangspunkt Von der Coburger Hütte auf einem Steig zur Biberwierer Scharte (2.000 m) aufsteigen. Der Abstieg erfolgt steil über Serpentinen zum Langlehn und weiter auf dem Jubiläumsweg, der entlang des Schachtkopfes (1.642 m) verläuft. Es folgt der Aufstieg hinauf zum Marienbergjoch (1.789 m) und auf einem Forstweg hinab zur Marienbergalm. Über den abwechslungsreichen Alpsteig oder alternativ über den Forstweg zurück zum Parkplatz Arzkasten absteigen. Tagesgehzeit: ca. 5 Stunden Höhenmeter: 413 Höhenmeter Anfangspunkt: Coburger Hütte, Gaistal Endpunkt: Parkplatz Arzkasten, Obsteig
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