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80% Sonne
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Sonntag

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Montag

Montag
23°C
80% Sonne
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Vorhersage

Heute erleben wir einen klassischen Föhntag: Es gibt oft aufgelockerten Himmel, über manchen Gipfel tummeln sich die charakteristischen "Föhnfische" (im Fachjargon: "Altocumulus lenticularis"), dazu frischt der Wind in den Niederungen hin und wieder böig auf. Selbstverständlich wird es auch warm

Tendenz

Die nächsten Tage versprechen uns freundliches und trockenes Wetter, auch wenn mitunter ein paar Wolkenfelder über uns hinweg ziehen. Die Temperaturen steigen noch weiter an.

Können wir helfen? Kontaktieren Sie uns!

Innsbruck Tourismus


Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr

Hotel- u. Gruppenreservierung


Mo - Fr: 9:00 - 17:00 Uhr

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Kalkkögel

Wandern in den Dolomiten des Nordens

Mächtige graue Kalksteintürme ragen südwestlich von Innsbruck empor: Die Kalkkögel werden ob ihrer speziellen Form auch Dolomiten des Nordens genannt. Sie markieren ein Top-Wandergebiet in Stadtnähe. Alle Schwierigkeitsgrade sind vertreten. Für Familien und Erholungssuchende sind die Axamer Lizum, das Senderstal und die Muttereralm am Fuße der Kalkkögel ideal. 

Infos zum Wandergebiet:

  • Touren in allen Schwierigkeitsgraden 
  • Panoramatouren, z.B. Hoadl in der Axamer Lizum inmitten der Kalkkögel (erreichbar mit der Bergbahn) 
  • Naturschauplätze, Alm- und Klettergebiet, einzigartiger Blick auf die mächtigen Kalkkögel im Senderstal (erreichbar über die mautpflichtige Forststraße ab Grinzens)
  • besonders für Familien geeignet: Muttereralm am Fuße der Kalkkögel 
  • Lage: zwischen 950 und 2.800 Metern Seehöhe 

Wanderungen Kalkkögel

Suchen Sie sich einfach Ihren Lieblingsweg aus unserer Liste aus oder klicken Sie hier für weitere Wanderungen in der Region Innsbruck.

Wander- und Klettergebiet Senderstal

1020 M 1.020 M
mittel mittel
Den Gipfeln ganz nah – naturbelassen, authentisch und echt. Diese Schlagworte treffen garantiert zu auf das idyllisch gelegene Wander- und Klettergebiet Senderstal in Grinzens. Der markante Gebirgszug der mächtigen Kalkkögel, auch Nordtiroler Dolomiten genannt, präsentiert sich hier sicher in ihrer schönsten und beeindruckendsten Formation. Ein Paradies für Wanderer, Kletterer oder einfach nur Naturliebhaber. Wandermöglichkeiten in allen Kategorien führen vorbei am wild rauschenden Gries oder Senders Bach, vorbei an saftigen Almwiesen, blühenden Berghängen und den einen oder anderen kleinen Bergsee. Einzigarte Aus und Weitblicke auf das beeindruckende Kalkkögelmassiv inmitten der Stubaier Alpen oder bis weit ins Inntal sind garantiert.   Das Senderstal punktet auch als beliebtes Almgebiet. Bereits 1142 vom Brixner Bischof urkundlich als „montum alpinum Senders“ erwähnt wurde die Kemater Alm. Sie liegt am Fuße der mächtigen Kalkkögel auf 1.673 Metern und ist heute ein überregional beliebtes Ausflugsziel und eines der beliebtesten Wanderziele im weiteren Umkreis von Innsbruck. Eine kleine, 1932 geweihte Kapelle gleich in der Nähe lädt zudem ein zur gemütlichen Einkehr. Ein bisschen weiter oben, 1.977 Meter über dem Meer gelegen, befindet sich die Adolf-Pichler-Hütte. Die Schutzhütte des Akademischen Alpenklubs Innsbruck bietet – wie auch die Kemater Alm – Wanderern, Bikern und vor allem Kletterern beste Auskünfte zu den umliegenden Wanderrouten sowie köstliche Spezialitäten, hausgemachte Schmankerln und gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten mit Traumaussicht am Fuße der Kalkkögel. Das Wander- und Klettergebiet Senderstal erreicht man zu Fuß oder mit dem MTB über den Senderstal Forstweg ab Grinzens. Für eine eventuelle Benutzung der Forststraße zur Kemater Alm mit dem Auto ist eine Maut zu entrichten! (Mautautomat im Tal / Eingang Senderstal: € 5,00 - nur begrenzte Anzahl möglich).  Im Einklang mit der Natur bitte unbedingt beachten! Das Senderstal ist ein Ruhe- und Almgebiet! Es gibt keine Parkmöglichkeiten auf dem Senderstalweg und nur begrenzte Parkmöglichkeiten direkt an der Kemater Alm. Fahrverbot für Wohnwagen oder Wohnmobile! Der Forstweg kann jederzeit gesperrt werden! Das Radfahren mit MTB oder E-Bikes ist ausnahmslos NUR auf der MTB-Strecke Kemater Alm (Nr. 555) erlaubt und NICHT auf Wanderwegen und Almwiesen!  Campieren, laute Musik (Tag und Nacht) sowie Müll ablagern ist im gesamten Ruhegebiet Senderstal strengstens verboten!    

Panoramaweg Pleisen

240 M 240 M
4.4 KM 4.4 KM
mittel mittel
Alpin urbane Gratwanderung ​Mit der Olympiabahn fährt man schnell und bequem hinauf zum Sonnenplateau Hoadl. Der Wanderweg startet rechts vorbei beim Hoadlhaus (Ausstieg Doppelsessellift) und führt zuerst abwärts über die Skiabfahrt. Bei der Beschilderung nach links abweichen und dem Steig bis zum Pleisenjöchl auf 2190 m folgen. Ab hier führt ein leichter Aufstieg weiter bis zum Pleisenkreuz auf 2236 m. Weiter dem Steig folgen bis hin zum Axamer Hausberg, dem Axamer Kögele auf 2097 m (Gehzeit ca. 1 ¼ Stunden). Hier genießt man eine herrliche Aussicht auf das westliche Mittelgebirge, das Inntal mit Innsbruck und die Nordkette sowie die Zugspitze. Rückweg gleich wie Anstieg oder mehrere alternative Möglichkeiten wie zum Beispiel:   1: Den Steig vom Axamer Kögele abwärts Richtung Tal bis zur ersten Abzweigung - Abstieg Richtung Pleisen –  unterhalb der Liftstation der Beschilderung folgen und den Gipfel Pleisen ostseitig umgehen. Nach ca. 15 Gehminuten gelangt man wieder zum Steig zwischen Pleisenjöchl und Pleisen.   2: Direkt vom Axamer Kögele aus kann man aber auch in ca. 1 ½ bis 1 ¾ Stunden über die teilweise recht steile Axamer Skiabfahrt bis hinunter nach Axams absteigen. (ca: 4,2 km)  

Axamer Lizum Hochtennbodensteig

1023 M 1.023 M
8.9 KM 8.9 KM
mittel mittel
Ausgangspunkt für die Wandertour ist die Talstation Birgitzköpfellift. Von hier fährt man mir dem Doppelsessellift bis zum Birgitzköpflhaus und geht weiter übers Halsl, Schneiderspitze, Widdersbergsattel und über Hochtennboden bis zum Hoadlhaus (ca. 400 Höhenmeter). Von dort fährt man mit der Hoadlbahn in die Axamer Lizum zurück – diese Wanderroute ist auch in umgekehrter Richtung möglich. Heimat vieler Alpentiere wie zum Beispiel die felsenerprobten Gämsen oder weiter unten die besonders neugierigen Murmeltiere, die man entlang der Damenabfahrt antreffen kann. Direkt beim Panoramarestaurant Hoadlhaus:  „Wood ‘n Fun“ Holzkugelbahn -  Kegelspaß für die ganze Familie (die Lizum Kugeln gibt‘s im Sport 2000 Shop Axamer Lizum bei der Talstation Doppelsessellift Birgitzköpfl)   Die Wanderung ist mit dem ​Prädikat: „Tiroler Bergweg mit Auszeichnung" ausgezeichnet.  

Axamer Lizum zum Halsl und weiter zur Saile/Nockspitze

886 M 886 M
9.4 KM 9.4 KM
mittel mittel
Die Nockspitze, auch Saile genannt, liegt im Gebiet der Kalkkögel inmitten der Kalkkögel in den Stubaier Alpen. Herrliche und ansprechende Wandertour auf einem der schönsten Aussichtsberge in der Axamer Lizum. Besonderes Highlight: Sonnenaufgang am wunderschönen Hochplateau mit alpiner Flora. Herrliche 360° Rundumblick auf die Landeshauptstadt Innsbruck und bis weit ins Inntal.  Tourverlauf: Ab Parkplatz Axamer Lizum den Weg geradeaus, vorbei bei an der Talstation Olympiabahn zum Lawinendamm. Von hier rechts abbiegen und der Beschilderung Richtung Halsl folgen. Vom Hals gelangt man über mehrere steile und schmale Serpentinen zur Abzweigung Saile/Nockspitze. Dieser Steig führt über felsiges Gelände bis hin zum wunderschönen Hochplateau mit Gipfelkreuz. Besonderer Hinweis. Der Steig verlangt von den Wanderern unbedingt gute Wanderausrüstung und Trittsicherheit! Retour: Das erste Stück bleibt gleich bis zur Abzweigung Birgitzköpflhaus. Ab Birgitzköpflhaus entweder mit dem DSL ins Tal oder über die Birgitzer Alm (Butterbründlsteig) zurück zum Parkplatz Axamer Lizum. (Betriebszeiten beachten)

Almtour - Birgitzköpfl-Muttereralm-Götzner Alm-BirgitzerAlm

894 M 894 M
11.4 KM 11.4 KM
mittel mittel
Familienwanderung im Wandergebiet Axamer Lizum mit toller Aussicht auf die Kalkkögel, das Inntal und die Nordkette. Aufstieg mit 2 Möglichkeiten. Variante 1 (leichter und schneller): Ab Axamer Lizum Parkplatz Richtung Talstation Birgitzköpfl gehen und mit dem Doppelsessellift (kostenpflichtig) bis zur Bergstation Birgitzköpfllift hochfahren. Variante 2 (längere Route): Ab Axamer Lizum Parkplatz Richtung Talstation Birgitzköpfllift und weiter bis zum Lawinenschutzdamm gehen. Ab hier zweigt links der etwas steil bergwärts führende Steig hinauf bis zur Bergstation Birgitzköpfllift (Gehzeit ca. 1,25h; 460Hm). Rechtsseitig führt von hier, unterhalb der Zwölferspitze und Pfriemeswand, ein Steig abwärts in Richtung Muttereralm (Gehzeit ca. 45min; 429Hm). Weiter zur Götzner Alm (Gehzeit ca. 30min; 66Hm) und Birgitzeralm (Gehzeit ca. 45min; 266Hm) den Beschilderungen folgen. Retour zum Ausgangspunkt wandert man leicht abwärts über den Butterbründlsteig Richtung Axamer Lizum. Gehzeit gesamt: ca. 3,5 Std. (ab Talstation Birgitzköpfllift)
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