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Innerhalb eines ausgedehnten Tiefdruckkomplexes über Mitteleuropa verbleiben wir weiter unter dem Einfluss feuchter Luft. Großes Frohlocken wird solch eine Wetterlage natürlich nicht hervorrufen: Es gibt wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Auflockerungen und Phasen dichterer Wolken.

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Am Freitag, Samstag und Sonntag bilden sich die Wolken zurück und die Sonne wird die unbestrittene Nr. 1 am Himmel, zugleich wird es wärmer.

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Wanderungen

Wandern mit Familie, zu zweit oder solo, weit oder kurz, zum Gipfelkreuz oder entspannt ohne viel Steigung. Suchen Sie sich die passende Wanderung rund um Innsbruck aus. Die Filter oberhalb der Ergebnisliste helfen dabei: Wählen Sie Streckenlänge, Schwierigkeitsgrad, Gehzeit und einiges mehr. Die Ergebnisse darunter liefern maßgeschneiderte Wandertipps für Ihren Urlaub. 

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Senderstal - Salfainsalm – Salfainssee - Kemater Alm

1206 M 1.206 M
14.5 KM 14.5 KM
mittel mittel
Alpine Wanderung im idyllischen "Senderstal" in Grinzens mit wunderbaren Ausblicken.. Ausgangspunkt ist im Ferienort Grinzens beim Ortsteil Kohlstatt / Sportplatz.

Simmeringalm

781 M 781 M
6.4 KM 6.4 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz Grünberg folgt man den Wegweisern auf dem Forstweg Richtung Simmering. Nach rund einer Stunde Gehzeit erreicht man den Zwischensimmering, wo eine Bank am Wegesrand zur kurzen Rast einlädt. Anschließend folgt man zuerst den Schildern „Simmeringalm“ nach rechts. Verlassen Sie bereits nach der ersten Kehre den Forstweg und gehen links auf den Harnersteig in den Wald. Dieser Wandersteig führt in gemütlich ansteigenden Serpentinen durch abwechslungsreiches Gelände direkt zur Simmeringalm. Immer wieder hat man einen großartigen Ausblick in das Inntal und auf die Stubaier Alpen. Das letzte Stück auf diesem Steig führt über eine Holzbrücke und anschließend weiter auf einem Forstweg zur Alm. Retour geht es über denselben Weg. Alternativ steigen Sie über den Forstweg oder den relativ steilen Alpsteig ab. Routenvariante Gipfelerlebnis Simmering (2.096 m): Oberhalb der Simmeringalm erstreckt sich in kupiertem Gelände ein saftiger Almboden. Er erstreckt sich bis zum Gipfel des einfach zu begehenden Grasberges Simmering. Neben dem Eintrag ins Gipfelbuch wird der Wanderer mit einem fantastischen Rundumblick belohnt. Dauer einfache Strecke ab Simmeringalm: ca. 1 Stunde Routenvariante Aussichtsplattform „Auf dem Horn“ (1.878 m): Wandert man bei der Simmeringalm vorbei, erreicht man über einen schönen Wanderweg und relativ flach verlaufende Almböden in etwa 30 Minuten Gehzeit (einfache Strecke) die Aussichtsplattform „Auf dem Horn“. Sie bietet einen weiten Blick auf die Mieminger Kette, die Stubaier Alpen und das Mieminger Plateau. Achtung! Die Simmeringalm ist nur über den Forstweg erreichbar. ​Harnersteig und Hallersteig gesperrt!

Sonnenplateau-Rundwanderweg

740 M 740 M
33 KM 33 KM
leicht leicht
Der Weg führt durch wunderschöne Wiesenlandschaften entlang der Waldgrenze und teilweise durch den Wald immer weiter westwärts nach Gschwent und Obsteig. Dort folgen Sie der Beschilderung Richtung Arzkasten und gehen weiter zum urigen Weiler Aschland. Am Brunnen in der Mitte des Dörfchens zweigt der Sonnenplateau-Rundwanderweg ab in Richtung Holzleiten. Am Holzleitensattel unterquert man die Bundesstraße, geht weiter durch das Landschaftsschutzgebiet Lärchenwiesen wieder ostwärts nach Obsteig. Von Obsteig führt der Weg entlang des Sturlbaches in Richtung Burg Klamm. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit für den Wasserfall nahe der märchenhaften Burg aus dem 12. Jahrhundert. Wanderer folgen den Schildern des Rundwanderweges weiter nach Zein. Vorbei am Badesee in Untermieming geht es hinauf nach Fiecht. Über das Fiechter Tal führt der Weg weiter in Richtung Wildermieming nach Gerhardhof. Von dort weiter durchs Angertal hinauf zum Bergdoktorhaus. Sie durchqueren Wildermieming und wandern vorbei am Golfplatz, über Obermieming und Barwies zurück zum Parkplatz beim Waldschwimmbad.

Über den Hintereggensteig zur Neuen Alplhütte

709 M 709 M
5.4 KM 5.4 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz führt ein Forstweg zum Straßberghaus. Biegen Sie am Straßberghaus rechts ab und gehen Sie weiter durch schönen Mischwald auf einem serpentinenreichen Weg Richtung Niedere Munde. Nach einer guten Stunde Aufstieg wird der höchste Punkt der Wanderung erreicht. Von dort führt die linke Wegabzweigung wieder stetig bergab am Hintereggensteig zur beliebten Neuen Alplhütte.

Wander- und Klettergebiet Senderstal

1020 M 1.020 M
mittel mittel
Den Gipfeln ganz nah – naturbelassen, authentisch und echt. Diese Schlagworte treffen garantiert zu auf das idyllisch gelegene Wander- und Klettergebiet Senderstal in Grinzens. Der markante Gebirgszug der mächtigen Kalkkögel, auch Nordtiroler Dolomiten genannt, präsentiert sich hier sicher in ihrer schönsten und beeindruckendsten Formation. Ein Paradies für Wanderer, Kletterer oder einfach nur Naturliebhaber. Wandermöglichkeiten in allen Kategorien führen vorbei am wild rauschenden Gries oder Senders Bach, vorbei an saftigen Almwiesen, blühenden Berghängen und den einen oder anderen kleinen Bergsee. Einzigarte Aus und Weitblicke auf das beeindruckende Kalkkögelmassiv inmitten der Stubaier Alpen oder bis weit ins Inntal sind garantiert.   Das Senderstal punktet auch als beliebtes Almgebiet. Bereits 1142 vom Brixner Bischof urkundlich als „montum alpinum Senders“ erwähnt wurde die Kemater Alm. Sie liegt am Fuße der mächtigen Kalkkögel auf 1.673 Metern und ist heute ein überregional beliebtes Ausflugsziel und eines der beliebtesten Wanderziele im weiteren Umkreis von Innsbruck. Eine kleine, 1932 geweihte Kapelle gleich in der Nähe lädt zudem ein zur gemütlichen Einkehr. Ein bisschen weiter oben, 1.977 Meter über dem Meer gelegen, befindet sich die Adolf-Pichler-Hütte. Die Schutzhütte des Akademischen Alpenklubs Innsbruck bietet – wie auch die Kemater Alm – Wanderern, Bikern und vor allem Kletterern beste Auskünfte zu den umliegenden Wanderrouten sowie köstliche Spezialitäten, hausgemachte Schmankerln und gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten mit Traumaussicht am Fuße der Kalkkögel. Das Wander- und Klettergebiet Senderstal erreicht man zu Fuß oder mit dem MTB über den Senderstal Forstweg ab Grinzens. Für eine eventuelle Benutzung der Forststraße zur Kemater Alm mit dem Auto ist eine Maut zu entrichten! (Mautautomat im Tal / Eingang Senderstal: € 5,00 - nur begrenzte Anzahl möglich).  Im Einklang mit der Natur bitte unbedingt beachten! Das Senderstal ist ein Ruhe- und Almgebiet! Es gibt keine Parkmöglichkeiten auf dem Senderstalweg und nur begrenzte Parkmöglichkeiten direkt an der Kemater Alm. Fahrverbot für Wohnwagen oder Wohnmobile! Der Forstweg kann jederzeit gesperrt werden! Das Radfahren mit MTB oder E-Bikes ist ausnahmslos NUR auf der MTB-Strecke Kemater Alm (Nr. 555) erlaubt und NICHT auf Wanderwegen und Almwiesen!  Campieren, laute Musik (Tag und Nacht) sowie Müll ablagern ist im gesamten Ruhegebiet Senderstal strengstens verboten!    

Wandergebiet Axams - Axamer Lizum

558 M 558 M
mittel mittel
Wunderschönes Wandergebiet und Ausgangspunkt für diverse Bergtouren aller Kategorien im Ruhegebiet Kalkkögel. Mit der Olympiabahn (erbaut zu den zweiten Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1976) hinauf zum "Hoadlhaus" bietet die Axamer Lizum einen unvergesslichen Rundblick über die Kalkkögel auch „Dolomiten des Nordens“ genannt. Auch der Birgitzköpfllift Doppelsessellift Bestens markierte Wanderwege (60km), prachtvolle Natur- und Panoramaeindrücke, bizarre Gipfelwelten, knifflige Kletterpassagen sowie auch saftige Almwiesen, Ruhe und Originalität bietet die Axamer Lizum. Nordic- oder Power-Walker sind ebenfalls immer wieder anzutreffen wie erfahrene Alpinisten die den außergewöhnlich alpinen Charakter der Axamer Lizum schätzen und immer wieder gerne aufsuchen. Bequeme "Aufstiegshilfen" wie die Olympiabahn oder der Birgitzköpfllift punkten besonders bei Familien mit Kindern und sind sicher der einfachste und bequemste Weg die Axamer Lizum Bergwelt im Sommer zu erkunden. Egal wofür man sich entscheidet, die Besucher werden allemal mit herrlichen Ausblicken auf das markante Kalkkögelmassiv bis hin zum angrenzenden, idyllischen Senderstal oder mit Fernblicken bis ins Inntal belohnt.  Betriebszeiten: HOADLBAHN und BIRGITZKÖPFLLIFT: Die Hoadlbahn (10er Gondel) und der Birgitzköpfllift (Doppelsessel) werden vom 27. Juni bis 29. September 2024 jeweils am Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag von 8:30 bis 16:30 Uhr geöffnet sein. Die Sonnenterrasse Hoadl-Haus hat ebenfalls an diesen Tagen geöffnet - Genuss pur auf 2.340 m. Die Welcome Card berechtigt den Inhaber für je eine Berg- und Talfahrt mit der Hoadlbahn oder Birgitzköpllift (gratis).

Wanderung über die Arzler Alm zur Höttinger Alm

600 M 600 M
10 KM 10 KM
mittel mittel
Oberhalb der Talstation der Nordkettenbahn geht es ein kurzes Stück Richtung Nordosten durch die Siedlung und bei der ersten Kreuzung links aufwärts in den Wald. Kurz darauf den Rosnerweg queren und wieder auf einem Waldweg aufwärts. Abwechselnd durch Mischwald und Lichtungen zur Arzler Alm (1.067 Meter). Von dort gehen wir in Richtung Westen den Forstweg entlang. Biegen Sie bei der ersten großen Kreuzung rechts ab und folgen Sie der Beschilderung mit traumhaftem Talblick bis zur Höttinger Alm (1.487 Meter) .  Kulinarik Tipps: Beide Almen bieten typisch einheimische Gerichte, ausgezeichnete Tiroler Küche.  Eine andere Variante bietet ein Weg ab Sadrach (Haltestelle Buslinie A) zum Planötzenhof, weiter zum Höttinger Bild und durch den Wald zur Höttinger Alm. Empfehlenswert: ein kurzer Halt beim Wallfahrtsort Höttinger Bild. Die Kapelle verbirgt sich tief im Wald. Daneben plätschert idyllisch ein Brunnen. 

Wankspitze

1059 M 1.059 M
5.3 KM 5.3 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz Arzkasten wandert man am gleichnamigen Gasthaus vorbei, nach dem Brunnen rechts abbiegen und dem Forstweg nordwärts Richtung Lehnberghaus folgen. Nach etwa 15 Minuten erreicht man eine Weggabelung, hier vor der Brücke links abbiegen und auf dem durch den Wald führenden Bachweg weiterwandern. Entlang dieses Wandersteigs eröffnet sich immer wieder ein beeindruckender Blick auf die Berge der Mieminger Kette, beispielsweise die Wankspitze (2.209 m). Nach knapp einer Stunde biegt der Weg scharf rechts ab und verlässt den Bach. Ein kurzer, etwas steilerer Anstieg führt direkt zum Forstweg. Hier angelangt, sieht man nach wenigen Metern bereits das Lehnberghaus. Retour geht es über denselben Weg oder alternativ über den Forstweg. Vor dem Lehnberghaus führt ein Wandersteig hinauf Richtung „Lacke“, welcher zuerst ansteigend über eine Wiese und dann weiter durch den Wald führt. Auf der Lacke wartet nicht nur ein überdimensional großer Bilderrahmen, sondern auch eine imposante Aussichtsplattform, welche die Möglichkeit gibt, den Blick weit ins Inntal und über das Mieminger Plateau schweifen zu lassen. Von der Lacke weiter zur Wankspitze. In nördlicher Richtung wandert man am bewaldeten Rücken aufwärts einen in Serpentinen angelegten Steig entlang, welcher am Ende am Grat entlang zum Gipfelkreuz führt. Die Wankspitze ist den schroffen Felsgipfeln der Mieminger Kette vorgelagert und verleiht bereits hochalpinen Charakter. Sie bietet einen grandiosen Ausblick über das Mieminger Plateau und das Inntal bis nach Innsbruck sowie südlich auf die Stubaier Alpen.

Wetterkreuz

974 M 974 M
10.3 KM 10.3 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz führt der Forstweg vorbei am Schranken zum Straßberghaus. Bei der Weggabelung unmittelbar vor der Hütte nach rechts abbiegen und dem Hintereggensteig folgen. Der Steig führt steil bergauf bis zu einer weiteren Wegkreuzung. Dort biegen Sie nach links ab und wandern in ständigem Auf und Ab bis zu einer Stempelstelle. Hier rechts in den Dengg’n-Edi-Gratlsteig einmünden und durch Latschen relativ steil bergauf dem Steig folgen. Man kommt zu einer kurzen seilversicherten Stelle. Kurz darauf bei der Weggabelung weiter geradeaus bis man schließlich das Gipfelkreuz erreicht. Für den Rückweg wählt man denselben Steig, welcher zum Wetterkreuz geführt hat. Bei der ersten Abzweigung dem Wegweiser zur Neuen Alplhütte folgen und in zahlreichen Serpentinen nach unten. Schließlich erreicht man den Almboden rund um die Neue Alplhütte. Über den Forstweg gelangt man wieder zurück zum Straßberghaus und weiter zum Parkplatz.

Wildermieming-Fiecht-Nothelferkapelle

100 M 100 M
7 KM 7 KM
leicht leicht
Zu Beginn verlassen Wanderer den Parkplatz und gehen Richtung Norden am Recyclinghof vorbei hinunter zur Bundesstraße. Danach queren Sie die Bundesstraße Richtung Süden. Ein Schotterweg verläuft durch einen Wald, über das Fiechter Tal zum kleinen urigen Weiler Fiecht. Die Wanderung führt über einen Hügel durch Fiecht, weiter über Wiesen und Wälder den Schildern Richtung Affenhausen. Sie passieren die schöne Nothelferkapelle und wandern über einen Wiesenpfad nach Affenhausen. Nach dem neuerlichen Überqueren der Straße wandert man noch hinauf nach Wildermieming. Anschließend durch das Dörfchen über Unterfeld mit den schönen Bauernhöfen wieder retour zum Parkplatz.

Zirbenweg

200 M 200 M
7 KM 7 KM
leicht leicht
Wandergenuss auf 2.000 Metern Seehöhe durch einen der grössten Zirbenbestände Europas. Berühmt, beliebt, viel begangen und trotzdem jedes Mal ein erhebendes Erlebnis. Der Zirbenweg oberhalb von Innsbruck ist Teil des Adlerweges und verläuft von der Bergstation der Patscherkofelbahn bis zur Tulfeinalm (Tulfes). Von der Talstation der Patscherkofelbahn geht es mit der Gondel bequem bergauf auf 1.952 Meter. Vom Patscherkofel nach Tulfes führt der Zirbenweg auf einem breiten Steig zu der etwas versteckten Boscheben-Hütte. Der Weg verläuft leicht an- und absteigend, jedoch ohne wesentliche Höhenänderungen entlang der Waldgrenze auf über 2.000 Metern Seehöhe. Sie durchwandern einen jahrhundertealten geschlossenen Zirbenbestand. Während des gesamten Weges eröffnet sich eine atemberaubende Kulisse mit Blick auf das Inntal. Gegenüber erhebt sich die imposante Nordkette, der Beginn des Karwendelgebirges. Am Ende des Zirbenweges geht es mit der Glungezerbahn in der Nähe der Tulfeinalm hinab nach Tulfes. Der Weg ist auch umgekehrt mit Start in Tulfes begehbar.

Adlerhorst

150 M 150 M
11.2 KM 11.2 KM
leicht leicht
Vom Parkplatz Arzkasten ausgehend wandert man nach Holzleiten. Dort führt Sie rechts das Schild "Sonnenplateau Rundwanderweg" auf einem Pfad nach Aschland. Bei der Kapelle setzen Sie Ihre Wanderung bergabwärts fort und biegen nach rund 30 Metern rechts auf den Forstweg mit der Beschilderung "Adlerhorstweg" ab. Schon nach 50 Metern folgt die nächste Gabelung, wo Sie den linken Weg wählen. Halten Sie sich weiterhin links und folgen Sie der Beschilderung ca. 2,5 Kilometer, bis Sie letztendlich den Adlerhorst erreichen. Genießen Sie den herrlichen Ausblick auf Nassereith, die imposanten Kletterfelsen sowie das schöne Gurgltal mit seinen zahlreichen Heustadeln. Zurück kommen Sie auf der selben Route.  

Adlerweg-Etappe 12: Hallerangerhaus – Nordkette Innsbruck

1150 M 1.150 M
13 KM 13 KM
schwer schwer
Vom Hallerangerhaus zunächst auf den Steig Richtung „Lafatscher Joch“ schwenken. Dieser führt in ein Schuttkar, das zunehmend steiler und schmäler wird. Bald leitet die Route durch den so genannten „Durchschlag“ (hier wurde der alte Saumweg durch den Felsen gebrochen) und wenig später – vorbei an einem Kreuz – sanft hinauf auf einen Boden, wo es eine Abzweigmöglichkeit zur Speckkarspitze gibt. Nun geht es in nördlicher Richtung gemütlich zum Lafatscher Joch. Am Joch der Beschilderung „Pfeishütte“ folgen. Auf dem Steig sanft hinunter und sich an „Pfeishütte“ bzw. an „Pfeishütte über Wilde-Bande-Steig“ orientieren. Der urtümliche „Wilde-Bande-Steig“ führt vielfach durch Latschen, quert mehrmals Rinnen und steigt hinüber bis zum Einstieg ins Kar unterhalb des Stempeljochs leicht an. Hier an „Stempeljoch“ bzw. „Pfeishütte“ orientieren. Die Steiganlage (mit Brettern gebaut, zahlreiche Drahtseile) durch das Kar wird zunehmend steiler, der zunächst schottrige Untergrund dafür weiter oben fester. Vom Joch rechts hinunter und durch Wiesen bzw. Almgebiet gemütlich zur Pfeishütte. Direkt bei der Hütte beginnt der beschilderte „Goetheweg“ (Nr. 219), der an vielen Stellen ausgezeichnet versichert ist. Er führt als Fußweg bzw. später als Steig gemütlich ansteigend in den Kessel südlich des Schutzhauses. Bei einer Weggabelung Richtung „Mandlscharte“ bzw. „Hafelekar Bergstation“, bei der folgenden Weggabelung rechts weiter (links geht es zur Arzler Scharte), dann in einer weiten Schleife durch ein Schuttkar empor zur Mandlscharte, auf der anderen Seite durch Geröll hinab. Der jetzt wieder gute und recht breite Steig quert nun praktisch stets auf derselben Höhe unter den Felsen die Schuttreisen (großartiger Blick zur Rückseite der Nordkette). Nach einem kurzen Anstieg wechselt man auf die Inntalseite und steigt in Serpentinen ein paar Meter ab. Anschließend geht es auf dem bequemen Steig im oberen Bereich der abschüssigen, teilweise grasbewachsenen Südflanke der Nordkette insgesamt leicht ansteigend nach Westen zur Hafelekar Bergstation. Dabei stets der Beschilderung „Hafelekar Bergstation“ bzw. „Goetheweg“ folgen. Das letzte Stück verläuft abwechselnd links bzw. rechts vom Grat. Mit der Nordkettenbahn und der neuen Hungerburgbahn kommt man dann direkt nach Innsbruck. Der Abstieg ist auch zu Fuß möglich.

Adlerweg-Etappe 13: Innsbruck – Zirbenweg – Innsbruck

300 M 300 M
8 KM 8 KM
leicht leicht
Von Innsbruck mit dem Bus J nach Igls (Talstation Patscherkofelbahn) und mit der Seilbahn zur Bergstation Patscherkofel. Der Beschilderung  „Zirbenweg“ (Nr. 350) folgen. Der Zirbenweg beginnt oberhalb des „Schutzhauses Patscherkofel“ Richtung Osten. Hier beginnt auch der „Naturlehrpfad Patscherkofel“ des Alpenvereins. Die leichte Steigung führt bis zur Boscheben Hütte. Von Boscheben in der selben Richtung weiter hinüber zur Tulfeinalm und hinauf zum Halsmarterlift.  Weiter mit dem Lift nach Tulfes, von dort mit dem Bus nach Igls und von Igls mit dem Bus J zurück nach Innsbruck. Auch der Fußweg zur Talstation der Patscherkofelbahn ist möglich: von der Talstation Glungezerbahn am Speckbacherweg über Rinn und Sistrans nach Igls (Gehzeit ca. 3 Std.). Von der Talstation Patscherkofel/Igls zum Hauptbahnhof geht es von Igls nach Vill durch den Wald zur Poltenhütt; Haltestelle Tantegert, Abzweigung Richtung Bretterkeller, über Brücke Autobahn überqueren, ca. 200 Meter Richtung Westen zum Gasthof Bierstindl – Stift Wilten – Leopoldstraße – rechts zur Fußgängerunterführung Olympiabrücke – Südbahnstraße bis zum Bahnhof (Gehzeit ca. 1 ½ Std.).

Adlerweg-Etappe 14: Innsbruck – Solsteinhaus

940 M 940 M
7 KM 7 KM
mittel mittel
Es geht anfangs mit der Karwendelbahn von Innsbruck bis zum Bahnhof Hochzirl, von wo aus man sich zu Fuß zum Solsteinhaus aufmacht.  Direkt vom Bahnhof der Beschilderung „Solsteinhaus“ folgen. Nördlich der Gleise führt ein guter Steig gleich in den dichten Wald hinein und mundet nach kurzer Zeit in einen Karrenweg. Auf diesem geht es direkt und sehr steil nach oben. Bald mündet links der Weg vom Krankenhaus Hochzirl ein, man wandert weiter aufwärts und in nordöstlicher Richtung steil durch den Wald.   Nach der Überquerung des kleinen Bachs, er vom Brunnenschrofen herunter rinnt, geht es ein kurzes Stuck fast eben bzw. sanft ansteigend dahin. Die Route ähnelt jetzt beinahe einem Fahrweg, zieht aber bald wieder kräftiger empor. In einer Hohe von rund 1.350 Meter trifft die Route mit einem breiten Forstweg zusammen – hier weiter nach oben. Nun fuhrt der Weg oberhalb einer kleinen Schlucht vorbei. Nach dem Bach gelangt man uber einen Steig im lichter werdenden Wald bzw. durch die Latschen hinauf ins freie Almgebiet der lieblichen Solnalm. Von hier erblickt man erstmals das Etappenziel Solsteinhaus. Weiter geht es rechts an der Alm vorbei und in nördlicher Richtung taleinwarts auf das Hollkar zu. Dabei wird die eine oder andere Schuttrinne passiert. Der Steig quert die Auslaufer des Hollkars sowie den Bach und zieht schließlich inmitten von Latschen gemütlich den Hang nach oben zum Erlsattel mit dem komfortablen Solsteinhaus (1.805 Meter).
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