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Die weiteren Aussichten sind erfreulich: Am Dienstag wird sich die Sonne wieder besser in Szene setzen können und Schauer werden selten.

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Innsbruck Tourismus


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Gipfeltouren

Wandern bis ganz oben

Sind Sie ein Gipfelstürmer? Oder wären Sie gerne einer? Dann sind Sie auf der richtigen Seite! Hier finden Sie die schönsten Gipfeltouren in Innsbrucks Umgebung. Nicht alle sind schwer zu erreichen und erfordern bergsteigerisches Geschick.

Für manche Bergspitzen muss man nicht Reinhold Messner sein. Wir haben hier zwei einfache Gipfeltouren zusammengefasst.

Sie vereinen das erhebende Gefühl einer Gipfelbesteigung mit bequemer Anreise. Das Zauberwort lautet: "Bergbahn". Denn wo eine Aufstiegshilfe vorhanden ist, bleibt nur das letzte Stück zum Gipfelkreuz zu absolvieren. Dann steht dem idealen Wandererlebnis nichts mehr im Wege.

Hier finden Sie den richtigen Berggipfel

Einige Gipfeltouren bedürfen nur noch einer kurzen Wanderung, den übrigen Teil fahren Sie einfach mit der Bergbahn. Wählen Sie dafür in den untenstehenden Filtern "leicht", dann erscheinen die passenden Gipfeltouren.

Sie suchen das ultimative Bergsteiger-Erlebnis und möchten den Gipfel ganz aus eigener Kraft erklimmen? Dann wählen Sie "schwer". Die Ergebnisliste zeigt dann Routen für Alpinisten mit guter Kondition und Erfahrung.

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Alpenrosensteig 14a - Rundwanderung

306 M 306 M
6 KM 6 KM
leicht leicht
Beliebte Höhenwanderung während der Almrosenblüte mit Traumaussicht. Weg Nr. 14a. Von der Talstation der Bergbahnen Oberperfuss mit den Peter-Anich-Gondelbahnen bis nach Stiglreith 1363 m und weiter bis zum Sulzstich 1560 m. Von hier wandert man auf dem Fahrweg in etwa 40 Minuten zur Rosskogelhütte 1777 m, knapp vorher links abzweigen, von dort beginnt die Rundwanderung um das Rangger Köpfl Gehzeit ca. 1 ½ Stunden. Auf dem Forstweg zum Krimpenbachsattel 1899 m und dort rechts weiter bis zum Gipfelkreuz am Rangger Köpfl 1939 m. Anschließend der Beschilderung Alpenrosensteig nach Norden folgen und auf dem Steig abwärts bis zur Rosskogelhütte. Zwischendurch laden Ruhebänke zum Rasten und Genießen ein, einmalige Ausblicke auf das Inntal. Von der Rosskogelhütte über die Skipiste oder dem Forstweg zurück zum Ausgangspunkt. Bei geschlossener Bergbahn Ausgangspunkt Parkplatz Stiglreith gebührenpflichtig, Gehzeit 1,5 Stunden bis zur Rosskogelhütte. Highlight: Beliebte Höhenwanderung oberhalb der Baumgrenze, herrlich zur Almrosenblüte im Juni, Gipfelkreuz, einmalige Ausblicke auf das Inntal und die umliegende Bergwelt. Brunnen mit Quellwasser unterhalb der Rosskogelhütte am Wegrand, Speichersee.  

Gipfeltour: Sonnkarköpfl

720 M 720 M
6.6 KM 6.6 KM
mittel mittel
Hinter der Pfaffenhofer Alm (= Widdersbergalm) führt der Steig über Serpentinen immer höher. Nach ca. 45 Minuten bei der Abzweigung der Beschilderung Richtung Sonnkarköpfl folgen. Sobald man den Wald verlassen hat, führt der Steig durch karges Gelände erst über einen Nordhang, später über ein Kar auf einem Südwesthang bis auf den Gipfel. Vom Sonnkarköpfl wandert man ein Stück retour und folgt der Abzweigung „Oberhofer Melkalm“ Richtung Osten. Hier wandert man über weite Almrosenfelder bergab zur Sonnkarhütte (nicht bewirtschaftet) und weiter über Almwiesen zur Oberhofer Melkalm. Anschließend wählt man den Bettlersteig hinter der Hütte, welcher zum Ausgangspunkt zur Pfaffenhofer Alm (= Widdersbergalm) zurückführt. Tipps | Anmerkungen: Gebührenpflichtige Fahrgenehmigung bei Gemeinde Pfaffenhofen erhältlich. Man erspart sich ca. 2 h 30 min Gehzeit. Anfahrt ist mit einem normalen PKW möglich - Achtung: Nach starken Regenfällen erschwert befahrbar, geländegängiger Wagen empfehlenswert.

Gipfeltour: Wankspitze

1059 M 1.059 M
5.3 KM 5.3 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz Arzkasten wandert man am gleichnamigen Gasthaus vorbei, nach dem Brunnen rechts abbiegen und dem Forstweg nordwärts Richtung Lehnberghaus folgen. Nach etwa 15 Minuten erreicht man eine Weggabelung, hier vor der Brücke links abbiegen und auf dem durch den Wald führenden Bachweg weiterwandern. Entlang dieses Wandersteigs eröffnet sich immer wieder ein beeindruckender Blick auf die Berge der Mieminger Kette, beispielsweise die Wankspitze (2.209 m). Nach knapp einer Stunde biegt der Weg scharf rechts ab und verlässt den Bach. Ein kurzer, etwas steilerer Anstieg führt direkt zum Forstweg. Hier angelangt, sieht man nach wenigen Metern bereits das Lehnberghaus. Retour geht es über denselben Weg oder alternativ über den Forstweg. Vor dem Lehnberghaus führt ein Wandersteig hinauf Richtung „Lacke“, welcher zuerst ansteigend über eine Wiese und dann weiter durch den Wald führt. Auf der Lacke wartet nicht nur ein überdimensional großer Bilderrahmen, sondern auch eine imposante Aussichtsplattform, welche die Möglichkeit gibt, den Blick weit ins Inntal und über das Mieminger Plateau schweifen zu lassen. Von der Lacke weiter zur Wankspitze. In nördlicher Richtung wandert man am bewaldeten Rücken aufwärts einen in Serpentinen angelegten Steig entlang, welcher am Ende am Grat entlang zum Gipfelkreuz führt. Die Wankspitze ist den schroffen Felsgipfeln der Mieminger Kette vorgelagert und verleiht bereits hochalpinen Charakter. Sie bietet einen grandiosen Ausblick über das Mieminger Plateau und das Inntal bis nach Innsbruck sowie südlich auf die Stubaier Alpen.

Hafelekarspitze

65 M 65 M
1.5 KM 1.5 KM
leicht leicht
Mit den Innsbrucker Nordkettenbahnen erreicht man direkt vom Innsbrucker Stadtzentrum aus die Bergstation Hafelekar auf 2.256 Metern Seehöhe. Ein einfacher, gut begehbarer Weg führt von dort auf die Hafelekarspitze. Der Gipfel bietet atemberaubende Blicke in zwei verschiedene Welten. Einerseits schauen Sie auf Innsbruck, das Inntal und weiter darüber hinaus Richtung Süden. In der anderen Richtung erblicken Sie schroffe Felsen soweit das Auge reicht: Sie stehen am Tor zum Karwendel und blicken tief in die Alpen. Der Aufstieg von der Bergstation zum Gipfelkreuz ist nicht sehr anstrengend. Gutes Schuhwerk ist jedoch unbedingt erforderlich. 

Kammwanderung im Fotschertal(15)

1470 M 1.470 M
19 KM 19 KM
schwer schwer
Vom Ortsteil Tanneben startet man durch herrliche Bergwiesen zur verfallenen Schmalzgrubenalm. Anschließend geht es weiter durch den Wald bis man kurz vorm Salfeinssee erstmal aus den Bäumen hervorkommt. Am See tun sich atemberaubende Blicke auf das Inntal und die sich im See spiegelnden Kalkkögel auf. Weiters folgt man dem Kammrücken zwischen Fotschertal und Senderstal nach Süden. Dabei kommt man über vier Gipfel: Grieskogel (2.168 m), Breitschwemmkogel (2.264 m), Angerbergkopf (2.400 m) und Schaflegerkogel (2.504 m). Von Letzterem geht es zurück über die Furggesalm zum Almgasthof Bergheim und hinaus über den Forstweg durch das Fotschertal bis zum Ausgangspunkt. Gute Kondition und körperliche Verfassung sowie große Ausdauer sind Voraussetzung für diese Tour!

Kögele

819 M 819 M
13 KM 13 KM
leicht leicht
Eine schöne Gipfeltour zum Empfehlen, Traumaussicht garantiert. Mit den Peter-Anich-Gondelbahnen von Oberperfuss nach Stiglreith 1363 m und weiter bis zum Sulzstich 1560 m. Bei geschlossener Bergbahn wandert man vom gebührenpflichtigen Parkplatz in Stiglreith 1383 m die Forststraße bis zum Sulzstich 1560m (Gehzeit 40 Minuten). Der Weg führt vorbei am idyllischen Speichersee bis zur letzten Kehre unterhalb der Rosskogelhütte. Von weiten sieht man schon die Krimpenbachalm (nicht bewirtschaftet), unterhalb des mächtigen Rosskogels und links daneben das Kögele. Man zweigt links ab und folgt der gelben Beschilderung Richtung Krimpenbachalm, wandert idyllisch vorbei an Heustadeln auf einem Steig bis zum Krimpenbachsattel 1899 m. Auf dem Forstweg in südlicher Richtung zur nicht bewirtschafteten Krimpenbachalm 1918m. Weiter in südlicher Richtung über Almböden mit wunderschönen Gebirgsblumen der Beschilderung folgend bergauf bis zum Gipfelkreuz des Kögele (2.195m). Traumaussicht garantiert. Die Wanderung führt über die gleiche Route zurück bis zur Krimpenbachalm und von dort auf dem Forstweg zur urigen Rosskogelhütte. Abstieg entweder über den Forstweg, oder über die Skipiste, vorbei am Speichersee und weiter über den Geisterwanderweg bis nach Stiglreith.  

Peter-Anich-Höhensteig

1969 M 1.969 M
22.2 KM 22.2 KM
mittel mittel
Von Oberperfuss nach Rietz zur Peter-Anich-Hütte. Ausgangspunkt Parkplatz Stiglreith 1383m, erreichbar über die Panoramastraße, die von Oberperfuss Berg rechts abzweigt. Bei geöffneter Bergbahn besteht die Möglichkeit mit der Gondelbahn bis zum Sulzstich zu gelangen, somit würde man sich 40 Minuten Gehzeit ersparen. Das erste Stück verläuft auf dem Wanderweg 155 zur Rosskogelhütte 1777m, Einkehrmöglichkeit. Gehzeit von Stiglreith bis zur Rosskogelhütte 1 ¼ Stunden. Anschließend den Forstweg weiter bis zum Krimpenbachsattel 1899 m. Von dort leitet dann ein Steig hinunter zur Inzinger Alm 1641 m (Hundstalalm) Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeit. Die Etappe zwischen Stiglreith und Inzinger Alm sollte in gut 2 ½ Stunden geschafft sein. Über das so genannte „Alpl“ führt in Folge ein Weg bzw. Seig hinauf zum Rauhen Kopf mit 2302 m dem höchsten Punkt der Tour. Der alpine Steig leitet danach nach Westen und anschließend absteigend nach Süden, ehe es entlang eines Baches hinaus zur Flaurlinger Alm 1613 m, Einkehr -und Nächtigungsmöglichkeit geht, etwa 3 ½ Stunden Gehzeit von der Inzinger Alm bis zur Flaurlinger Alm. Jetzt wandert man ein kurzes Stück taleinwärts zur benachbarten Oberhofer Galtalm, Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeit. Hinter der Hütte führt ein Weg in westlicher Richtung aufwärts und in Folge nach Norden, meist entlang des Hangs bis zur verfallenen Neuburger Hütte Gehzeit 1 ½ Stunden. Ab hier folgt man den Steig hinunter zur Pfaffenhofer Alm 1694 m (Widdersberger Alm), Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeit, Gehzeit etwa eine ½ Stunde. Durch den Wald geht es schließlich wegen eines Felssturzes teilweise auf einem provisorischen Steig zur malerischen Peter-Anich-Hütte hinauf 1910 m, Einkehr- und Nächtigungsmöglichkeit. Highlight: Ein verbindendes Element der nördlichen Stubaier Alpen stellt der Peter-Anich-Höhensteig dar, er lässt Bergwanderer durchgehend Höhenluft schnuppern. Er ist benannt nach dem Kartografen und wohl berühmtesten Sohn der Region Peter Anich. Das Anich-Hueber-Museum in Oberperfuss ist auf Anfrage geöffnet. Die Route ist durchgehend mit Peter-Anich-Höhensteig gekennzeichnet. Wunderschöne hochalpine Landschaft mit einmaligen Ausblicken. Auf den Almen können die Wasserflaschen mit reinstem Quellwasser aufgefüllt werden.      

Rangger Köpfl Oberperfuss

577 M 577 M
10 KM 10 KM
leicht leicht
Der markante Berg etwa zehn Kilometer westlich von Innsbruck fällt durch den kuppelförmigen Gipfel auf und ist die wichtigste Landmarke für ein Wandergebiet mit paradiesischem Panorama. Mit der Peter-Anich-Gondelbahn I schwebt man von Oberperfuss bequem nach Stiglreith auf 1360 Metern Seehöhe. Hier lädt das Panoramarestaurant zur Einkehr. Von dort mit der 8er Gondelbahn Peter-Anich II  bis zum Sulzstich 1560 m, von dort wenige Gehminuten abwärts zum wunderschönen Speichersee und Richtung Süden auf den Forstweg. Unterhalb des Speichersees liegt das Restaurant Sulzstich mit großer Sonnenterasse. Beginnt man den Aufstieg vom Parkplatz Stiglreith 1363 m gebührenpflichtig, wandert man die Fahrstraße bis zum Sulzstich 1560 m, vorbei am idyllischen Speichersee bis zur letzten Kehre unterhalb der Rosskogelhütte. Von dort aus sieht man schon die Krimpenbachalm (nicht bewirtschaftet) unterhalb des mächtigen Rosskogels. Dort links in den Steig Richtung Krimpenbachalm abbiegen und diesen folgen bis zum Krimpenbachsattel 1899 m. Leicht ansteigend führt ein Forstweg mit herrlichen Panorama bis zum Gipfel des Rangger Köpfl 1939 m. Beeindruckender Rundblick auf die umliegende Bergwelt! Vom Gipfelkreuz dem Steig über die Skipiste abwärts zur Rosskogelhütte folgen, gute Einkehrmöglichkeit mit herrlicher Sonnenterasse. Von der Rosskogelhütte zurück über den Fahrweg, oder über den aussichtsreichen Steig der Skipiste, vorbei am Speichersee bis nach Stiglreith zum Ausgangspunkt.  

Rietzer Grieskogel

950 M 950 M
5.1 KM 5.1 KM
mittel mittel
Die Tour startet am kleinen Parkplatz oberhalb der oberen Lawinengalerie vor Kühtai, von Innsbruck kommend. Man überquert die Straße und kommt auf die begrünte Lawinengalerie. Dort verläuft der Weg zuerst entlang der Galerie leicht bergab, bevor man auf einem Fahrweg bergauf in das Klammbachtal geht. Bei einer Wasserfassung auf etwa 1.900 Metern endet der Fahrweg und es geht weiter über einen Steig taleinwärts. Bei einer Abzweigung folgt man weiter der Beschilderung Richtung „Rietzer Grieskogel“. Über die Narrenböden stets mit Blick auf den Gipfel samt seinem mächtigen Kreuz geht es weiter, bevor der Steig auf den Bachwandkopf zum Grat hinaufführt. Von dort nach Osten über den Grat zum Gipfel.

Rosskogel Gipfeltour über Schartl

1248 M 1.248 M
15 KM 15 KM
mittel mittel
Oberperfuss Stiglreith - Rosskogel. Diese Bergtour beginnt ebenso beim Parkplatz Stiglreith 1383 m gebührenpflichtig. Bei geöffneter Bergbahn empfehlenswert diese von der Talstation in Oberperfuss bis zum Sulzstich zu benutzen, somit würde man sich 40 Minuten Gehzeit ersparen. Vom Sulzstich auf dem Forstweg bis zur letzten Kehre unterhalb der Rosskogelhütte, von weiten sieht man die Krimpenbachalm und den Rosskogel. Dort links einbiegen und auf dem Steig über Almböden vorbei an Heustadeln der gelben Beschilderung bis zum Krimpenbachsattel 1899 m folgen. Von dort auf dem Forstweg bis zur Krimpenbachalm 1918 m (nicht bewirtschaftet), weiter in südlicher Richtung über blühende Almböden mit herrlicher Fernsicht. Den langgezogenen Alpinen Steig mit Blick zum Rosskogel folgen und über das so genannte Schartl zum 2649 m hohen Rosskogel aufsteigen Beim Gipfelkreuz entschädigt die überwältigende Aussicht über den langen Aufstieg. Auf gleichem Weg wieder retour bis zur Krimpenbachalm und von dort auf dem Fahrweg zur Rosskogelhütte. Entweder über die Skipiste (sehr aussichtsreich) oder dem Forstweg zurück zum Ausgangspunkt nach Stiglreith.  

Rosskogel über Nordgrat

1267 M 1.267 M
15 KM 15 KM
schwer schwer
Diese beeindruckende Bergtour beginnt in Stiglreith 1383 m beim Parkplatz gebührenpflichtig, erreichbar über die Panoramastraße, die von Oberperfuss Berg rechts abzweigt. Empfehlenswert bei geöffneter Bergbahn mit der Gondelbahn der Bergbahnen Oberperfuss bis Stiglreith und von dort mit der Gondelbahn II. bis zum Sulzstich 1560 m, somit würde man sich 40 Minuten Gehzeit von Stiglreith bis zum Sulzstich sparen. Über die Fahrstraße Richtung Rosskogelhütte, bei der letzten Kehre vor der Hütte den gelben Wegweisern Richtung Krimpenbachalm folgen, idyllischer Steig über Almböden mit Blick zum Rosskogel. Vom Krimpenbachsattel 1.899 m können gut geübte mit alpiner Erfahrung und Schwindelfreiheit über den Nordgrat auf den Rosskogelgipfel 2646 m aufsteigen. Steil zieht der Grat nach oben, der Ausblick am Gipfel entschädigt freilich alle Mühen. Greifbar nahe die Stubaier Dreitausender, direkt gegenüber sticht das Lüsenstal ins Auge. Links und rechts davon Berge, von denen viele vorwiegend Skitourenziele sind. Der Abstieg empfiehlt sich in östlicher Richtung über das Schartl zur Krimpenbachalm (nicht bewirtschaftet) und auf den Forstweg weiter zur Rosskogelhütte. Gute Einkehrmöglichkeit, das Panorama mit dem Rosskogel lässt Speis und Trank noch ein bisschen besser schmecken. Von dort über die aussichtsreiche Skipiste bis zum Speichersee und über den Geisterwanderweg zurück zum Ausgangspunkt nach Stiglreith.  

Wetterkreuz

974 M 974 M
10.3 KM 10.3 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz führt der Forstweg vorbei am Schranken zum Straßberghaus. Bei der Weggabelung unmittelbar vor der Hütte nach rechts abbiegen und dem Hintereggensteig folgen. Der Steig führt steil bergauf bis zu einer weiteren Wegkreuzung. Dort biegen Sie nach links ab und wandern in ständigem Auf und Ab bis zu einer Stempelstelle. Hier rechts in den Dengg’n-Edi-Gratlsteig einmünden und durch Latschen relativ steil bergauf dem Steig folgen. Man kommt zu einer kurzen seilversicherten Stelle. Kurz darauf bei der Weggabelung weiter geradeaus bis man schließlich das Gipfelkreuz erreicht. Für den Rückweg wählt man denselben Steig, welcher zum Wetterkreuz geführt hat. Bei der ersten Abzweigung dem Wegweiser zur Neuen Alplhütte folgen und in zahlreichen Serpentinen nach unten. Schließlich erreicht man den Almboden rund um die Neue Alplhütte. Über den Forstweg gelangt man wieder zurück zum Straßberghaus und weiter zum Parkplatz.

Axamer Lizum - Birgitzköpfl - Hoadlsattel

1092 M 1.092 M
11.4 KM 11.4 KM
schwer schwer
Sehr anspruchsvolle Bergwanderung im Schatten der mächtigen Kalkkögel. Die Auf- und Abstiege lassen sich mit dem Birgitzköpfllift oder der Standseilbahn "Olympia-Express" verkürzen. Gute Bergausrüstung und Trittsicherheit unbedingt erforderlich!

Bergheim - Roter Kogel - Praxmar

1380 M 1.380 M
12.4 KM 12.4 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz des Almgasthofs Bergheim dem Forstweg und später dem Steig entlang zur Potsdamer Hütte folgen. Weiter in Richtung Kastengrat, entlang dem Widdersberg zum Roten Kogel. Hinunter über die Westseite des Berges, vorbei an der Aflinger Alm nach Praxmar.  

Brandjochkreuz ab der Seegrube

680 M 680 M
13.6 KM 13.6 KM
mittel mittel
Wunderschöne Bergwanderung mit Aufstiegshilfe über die Nordkettenbahn. Der aussichtsreiche Höhenweg führt Richtung Achselbodenhütte, später gehts steiler aufwärts auf das Brandjochkreuz. Der dem Vorderen Brandjoch vorgelagerte Gipfel bietet eine prächtige Aussicht ins Inntal, tief hinab auf die Landeshauptstadt Innsbruck, sowie weit hinein ins Wipptal.

Gipfeltour Nockspitze

366 M 366 M
1.6 KM 1.6 KM
mittel mittel
Die einfachste Gipfeltour im Wandergebiet Muttereralm ist die Wanderung vom Birgitzköpflhaus auf die Nockspitze (2.404m). Entweder zu Fuß oder mit dem Doppelsessellift vom Parkplatz Axamer Lizum erreichbar. Oben genießen Sie fabelhafte Aussicht, zum Beispiel beim Sonnenaufgang über dem Inntal. 

Gipfeltour Simmering

264 M 264 M
1.5 KM 1.5 KM
mittel mittel
Von der Simmeringalm ausgehend wandert man, auf die Bodenmarkierungen achtend, zunächst über sanfte Almböden. Später führt die Wanderung über felsiges Gelände hoch zum Gipfel.

Gipfeltour: Gacher Blick

1052 M 1.052 M
6.5 KM 6.5 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz durch das Gatter dem Schotterweg Richtung Stöttlalm folgen. Noch vor der Stöttlalm bei der Weggabelung weiter durch den Wald Richtung Boasligbrücke. Sie legen über Serpentinen auf gutem Schotterweg einige Höhenmeter zurück. Gehen Sie bei der Boasligbrücke über den Pfarrer-Kathrein-Steig weiter Richtung Henneberg und über einen abwechslungsreichen, relativ steilen Steig hinauf zum Gachen Blick. Dort genießen Sie großartige alpine Aussicht und den beeindruckenden Blick hinunter in die Judenklamm.

Gipfeltour: Handschuhspitze

1136 M 1.136 M
6.5 KM 6.5 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz Arzkasten aus folgt man dem Alpsteig zur Marienbergalm. Hier geht es weiter über den geschotterten Weg Richtung Marienbergjoch. Kurz unterhalb des Marienbergjochs führt ein Steig westwärts Richtung Handschuhspitze. Dieser alpine Steig erfordert Trittsicherheit, quert Geröllfelder und führt dem Berg entlang hinauf auf den Gipfel. Ein traumhafter Ausblick wartet am Ziel.  

Gipfeltour: Hohe Munde

1601 M 1.601 M
13 KM 13 KM
schwer schwer
Der Anstieg auf die Hohe Munde führt vom Parkplatz Straßberg auf einem Forstweg vorbei am Schranken zum Straßberghaus. Bei der Weggabelung unmittelbar vor der Hütte nach rechts abbiegen und dem Hintereggensteig folgen. Weiter steil bergauf bis zu einer weiteren Wegkreuzung wandern. Hier rechts abbiegen und in mehreren Serpentinen durch dichte Latschen zur Niederen Munde (2.059 m) marschieren. Von dort geht es Richtung Osten über zwei Latschenhügel und einen langgezogenen Rücken in Richtung Gipfel. Danach weiter durch das Rauhe Tal, wo man einige mit Drahtseil gesicherte Kletterpassagen (Schwindelfreiheit erforderlich) überwinden muss. Anschließend gelangt man zum massiven Gipfelaufbau und zum Gipfelkreuz des Westgipfels (2.662 m). Vom Westgipfel folgt man dem markierten Steig über gestuftes Gelände ostwärts in eine Senke. Nach einem kurzen Gegenanstieg folgt ein flaches Plateau auf den Ostgipfel (2.592 m). Dann über die steile Ostflanke des Berges hinab zur Rauthhütte. Der Abstieg von der Hütte erfolgt auf einem bewurzelten Steig durch den Wald bis zum Parkplatz Buchner Höhe oder auf dem Forstweg zum Parkplatz Rauthhütte/Mundestadl. Tipps | Anmerkungen: Gipfeltour, reichlich Flüssigkeit mitnehmen (keine Wasserstellen), Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Bergwanderführer empfohlen! Vor Antritt der Wanderung sollte ein zweites Auto beim Parkplatz Buchner Höhe oder Parkplatz Rauthhütte/ Mundestadl geparkt werden, mit welchem man am Ende der Tour zurück zum Ausgangspunkt beim Parkplatz Straßberghaus fahren kann.

Gipfeltour: Narrenkopf

778 M 778 M
2.7 KM 2.7 KM
mittel mittel
Hinter der Pfaffenhofer Alm folgt man der Beschilderung „Narrenkopf“. Die Wanderung führt zuerst links vom Bachgraben den steilen Hang hinauf zur Karschwelle. Folgen Sie der Beschilderung und den Markierungen den Kessel entlang bis ans Ende des Kars. Weiter geht es rechts in Serpentinen auf das Joch, dann wieder rechts haltend zum Gipfel des Narrenkopfes. Der Narrenkopf trägt zwei Kreuze: Das Original-Kreuz vom Narrenkopf ist das Hintere, welches auf dem höchsten Punkt steht.

Gleirschspitze und Hafelekarspitze

550 M 550 M
3.8 KM 3.8 KM
schwer schwer
Mit Hilfe der Seilbahn Innsbrucker Nordkettenbahnen erreicht man schon zu Beginn der Wanderung einen Ort mit traumhafter Aussicht. Über den Goetheweg weiter auf die Gleirschspitze. Die Aussicht vom Gipfel mit dem schönen Gipfelkreuz ist wunderschön: im Norden die Hauptgipfel im Karwendel, im Osten die Rumerspitze und das Unterinntal, im Süden und Südwesten die Tuxer- und Stubaier Alpen, sowie die Landeshauptstadt Innsbruck.

Haggen - Seejoch (47)

1135 M 1.135 M
4.2 KM 4.2 KM
mittel mittel
Ab Haggen dem Steig auf den Sonnberg folgen. Auf den Bergwiesen Richtung Seejoch bis zum Rossgrubensee. Dann unter der Haggener und Peider Wand hinaus auf die Scharte (2.591 m). Von dort über den Grat hinauf auf den Gipfel, wo Sie das Karwendel und die Stubaier Alpen überblicken. Abstieg wie Aufstieg.

Hungerburg - Brandjochkreuz - Sadrach

1738 M 1.738 M
15.4 KM 15.4 KM
schwer schwer
Wunderschöne Rundwanderung oberhalb von Innsbruck. Die Tour ist technisch nicht sehr schwierig, verlangt aber gute Kondition. Besonders der Anstieg vom Brandjochboden zum Gipfel ist durchaus steil. Sie erkunden auf dieser Tour die Hänge der Nordkette. Und blicken in die schroffe Bergwelt des Karwendels. Der Weg endet im Innsbrucker Ortsteil Sadrach. Von hier fahren Sie auf Wunsch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter. 

Juifenalm-Sömen-Roter Kogel (25b)

1400 M 1.400 M
15 KM 15 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz Juifenau geht man zuerst zur Juifenalm und dann weiter zu den Sömen und zum roten Kogel.

Juifenalm-Windegg (25)

1150 M 1.150 M
6 KM 6 KM
mittel mittel
Ausgehend vom Parkplatz der Juifenalm führt der Weg entweder über den breiten Forstweg oder den etwas steileren Sommersteig zur Juifenalm. Ist man an der sogenannten „Jagdhütte“ angekommen, lichtet sich der Wald, und man folgt weiterhin dem Weg bis zur Juifenalm auf 2.020 Meter Seehöhe. Von hier geht es nun auf einem Steig in nordöstliche Richtung bergauf – vorbei an saftigen Almrosen, Gebirgsblumen und wunderschönen Almböden bis zum Gipfelkreuz des Windegg (2.577 m). Hier hat man einen grandiosen Ausblick bis weit ins Inntal hinab und in die Stubaier Alpen. Retour auf demselben Weg.

Kühtai - Finstertaler Scharte - Finstertaler Schartenkogel

876 M 876 M
6 KM 6 KM
mittel mittel
Ab der Tourismusinformation entweder über Wiesberg/Drei-Seen-Hütte (1 ¼ Stunden) oder am Hotel Astoria vorbei durch das Finstertal (1 ½ Stunden) zum Staudamm des Speichers Finstertal aufsteigen. Von dort geht es weiter auf dem AV146 entlang des Stausees bis zu dessen Ende. Am beginnenden Anstieg zum Sulzkogel befindet sich links der Einstieg zur Finstertaler Scharte (AV146), die Sie nach 1 ½ Stunden erreichen. Es folgt der Aufstieg auf den Gipfel. 

Kühtai - Gaiskogel

808 M 808 M
5.5 KM 5.5 KM
schwer schwer
Der Weg beginnt hinter dem Wiesberghaus, gegenüber der Tourismusinformation Kühtai. Er führt nach Osten leicht ansteigend zum Hirschebensee. Von dort geht es etwas steiler bergauf am Mittleren Plenderlessee vorbei und schließlich unter dem Sessellift hindurch über die Drei-Seen-Hütte weiter in Richtung Liftstation. Vor den Holzplanken der Pistensicherung beginnt rechts der markierte Weg entlang des oberen Plenderlessees zum Gaiskogel. Man erreicht zunächst über weitreichende Geröllfelder die Scharte und kann von dort in 30 Minuten auf dem Gipfel sein.

Kühtai - Kraspesspitze

1016 M 1.016 M
7 KM 7 KM
mittel mittel
Ab dem Tourismusbüro entweder über Wiesberg/Drei-Seen-Hütte oder am Hotel Astoria vorbei durch das Finstertal zum Staudamm des Speichers Finstertal aufsteigen. Von dort geht es weiter auf dem AV146 entlang des Stausees bis zu dessen Ende. Am beginnenden Anstieg zum Sulzkogel befindet sich links der Einstieg zur Finstertaler Scharte (AV146). Auf der Scharte geht links der mit roten Punkten gut markierte Steig zur Kraspesspitze ab.

Kühtai - Pirchkogel

800 M 800 M
3.5 KM 3.5 KM
mittel mittel
Hinter der Tourismus Information Kühtai erfolgt der Aufstieg über die Skipiste. An der Holzbrücke hinter dem umzäunten Auffangbecken überquert man den Stocktaler Bach. Man folgt dem Weg Nr. 151 vorbei an der Kaiser-Maximilian-Hütte. Man verlässt das Skigebiet auf etwa 2.400 Meter Seehöhe bei den Schwarzmoosseen. Man kommt an einem Gedenkkreuz vorbei, quert den Nordhang des Hinteren Grieskogels mit einer kurzen, seilversicherten Stelle und erreicht über den breiten Ostrücken den Gipfel des Pirchkogels. Dort wird man mit einer gigantischen Aussicht belohnt. Das Kreuz befindet sich auf einem vorgelagerten Kopf in Richtung Inntal und ist in wenigen Minuten erreichbar. Der Abstieg kann von dort nach Westen über die Feldringer Böden nach Marlstein erfolgen oder wieder über den Aufstiegsweg retour nach Kühtai.  

Kühtai - Pirchkogel - Marlstein

1151 M 1.151 M
14.9 KM 14.9 KM
mittel mittel
Hinter der Tourismusinformation über den "Babylift" entlang des Stocktaler Bachs aufsteigen und diesen hinter dem umzäunten Auffangbecken auf der Holzbrücke überqueren. Folgen Sie anschließend dem markierten Steig bis auf die Spur des unteren Skilifts. Hier trifft man auf den AV151. Dieser verläuft unterhalb der Irzwände über die Stockacher Böden am oberen Skilift entlang und später über Geröllfelder bis zum Gipfel. Der Abstieg geht in Richtung Westen auf dem AV151 bis zur Wegkreuzung auf den Feldringer Böden. Von hier weiter über Marlstein. Vorbei an Mareil und Wiederanstieg auf dem Kaiser-Franz-Josef-Weg bis zum Jagdschloss Kühtai, dann auf der Straße bis zur Tourismusinformation.

Kühtai - Pockkogel

787 M 787 M
4.3 KM 4.3 KM
mittel mittel
Gegenüber der Tourismusinformation geht es den markierten Weg über den Wiesberg hinauf zur Drei-Seen-Hütte. Von hier wandern Sie weiter zur Staumauer des Speichers Finstertal. Halten Sie sich zunächst auf dem unteren Weg über dem See, bis nach etwa 300 Metern links der mit P.K. gekennzeichnete Steig zum Pockkogel abzweigt. Dieser führt zum Steintalsattel und von dort in weniger als einer halben Stunde zum Gipfel.

Kühtai - Sulzkogel

1020 M 1.020 M
6.3 KM 6.3 KM
mittel mittel
Wer diese Wanderung bis zum Ende durchhält, „knackt“ einen Dreitausender! Man wandert von der Kühtaier Kirche am Hotel Astoria vorbei bis zur Staumauer des Speichers Finstertal – entweder über den asphaltierten Weg oder den Steig. Von dort auf dem Weg Nr. 146 am Ostufer weiter bis zum Ende des Stausees. An der Abzweigung zur Finstertaler Scharte hinter dem See geht es weiter Richtung Sulzkogel. Nach einem kleinen Wasserfall schwenkt der Steig nach Westen in ein karges Hochtal. Der Gipfelanstieg zum Sulzkogel ist nun in Sichtweite. Man steigt über einen steilen, südostexponierten Hang hinauf und zum Schluss über die Westseite auf den Gipfel, der von einem kleinen und einem etwas größeren Kreuz geziert wird. Abstieg entlang derselben Route.

Lüsener Fernerkogel

1660 M 1.660 M
9 KM 9 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz folgt man dem Forstweg teileinwärts bis zum Fernerboden kurz vor Talschluss. Hier der Beschilderung in Richtung der mächtigen "Mauer" links des Weges folgen. Vorbei an Erlengestrüpp zieht der Weg teilweise versichert hinhauf in die Mauer. Auf etwas 2.200 Metern überquert man eine Brücke, die über den Schmelzwasserbach des Lüsener Ferners führt. Weiter auf dem Steig Richtung Osten auf eine Moräne hinauf. Der Moräne folgt man bis zum Ende des Steiges am Beginn des großen Gletscherbeckens des Lüsener Ferners. Weiter geht es am Gletscherrand nach Westen zur "Plattigen Wand". Hier etwas mühsames Hocharbeiten durch Schutt bis auf eine Scharte. Von dieser steigt man ein paar Meter nach Norden ab, ehe man das Gletscherbecken des Rotgratferners erreicht. Über diesen Spalten erreicht man den tiefsten Punkt zwischen Rotgratspitze und Fernerkogel auf etwas 3.200 Metern. Über den Blockgrat geht es hinauf bis zum höchsten Punkt mit wunderschönem Kreuz. Die Fernsicht reicht an besonders guten Tagen von München über das Karwendel bis zum Wilden Kaiser, weiter zum Großglockner, den Dolomiten bis zu den höchsten Bergen der Stubaier und Ötztaler Alpen, der Zugspitze und vielem mehr.  

Muttereralm - Saile (Nockspitze)

784 M 784 M
3.7 KM 3.7 KM
schwer schwer
Aufstieg auf die Pfriemeswand: Direkt von der Ausstiegsstelle der Bergbahn Muttereralm folgt man der Beschilderung "Pfriemeswand" kurz schräg aufwärts und nach wenigen Metern links am Forstweg weiter aufwärts bis kurz unter das Pfriemesköpfl -  Beschilderung "Pfriemeswand-Nockspitze" folgen. Pfriemeswand - Nockspitze (Saile): steile Grashänge aufwärts mit kurzem Abstecher auf den Nordgipfel (2379 m). Am schmalen Grat auf das weite Gipfelplateau mit dem Südgipfel (2409 m).

Neunerkogel

622 M 622 M
5.4 KM 5.4 KM
mittel mittel
Über den Hirschebensee und die Drei-Seen-Hütte zum Speicher Finstertal wandern. Dort nach oben zum Sperrenhaus, von dem links an einem Felsblock der mit N.K. gekennzeichnete Weg zum Neunerkogel abzweigt.

Patscherkofel - Gipfel

280 M 280 M
2.7 KM 2.7 KM
mittel mittel
Leicht begehbarer Panoramaweg von der Bergstation der Patscherkofelbahn zur Patscherkofel Gipfelstube (2248 m) mit Panoramablick. Über den selben Weg wieder retour.

Pfriemeswand und Zwölferspitze

578 M 578 M
8 KM 8 KM
mittel mittel
Bei dieser Bergwanderung werden mit der Pfriemeswand, Zwöflerspitze und dem Birgitzköpfl drei schöne Gipfelziele erreicht. Mit Hilfe der Gondelbahn der Muttereralm wird diese Bergtour auch für Familien mit trittsicheren Kindern ein Genuss. In der wunderschönen Landschaft der Kalkkögel erlebt man eindrucksvolle Ausblicke bis hinab ins Inntal und die Landeshauptstadt Innsbruck. Einkehrmöglichkeiten: Bergrestaurant Mutterer Alm, Birgitzer Alm, Götzner Alm.  

Praxmar - Freihut - St. Sigmund(30)

920 M 920 M
9.7 KM 9.7 KM
mittel mittel
Vom Parkplatz in Praxmar der Beschilderung Freihut-Weg Nr. 30, der Straße entlang nach Norden bis zu einer asphaltierten Straße mit Schranke folgen. Dieser ein kurzes Stück folgen, vor dem Wegweiser mit Sitzbank links auf den Steig abbiegen und der Beschilderung folgen. Stetig an Höhe gewinnend, zieht man entlang der Bergflanken talauswärts bis in ein Kar unterhalb des Gipfels. Nun geht es steiler hinauf bis zum Gipfelplateau und zum kleinen Kreuz der Freihut. Dort bietet sich ein atemberaubender Rundblick. Für den Abstieg überquert man das Gipfelplateau und folgt dem Steig nach Westen hinunter nach St. Sigmund. Im Bereich der Gleirschalm kommt man schließlich auf die asphaltierte Straße und folgt dieser abwärts bis nach St. Sigmund ins Dorf.

Praxmar - Lampsenspitze (144/144a)

1179 M 1.179 M
4.6 KM 4.6 KM
mittel mittel
Von Praxmar ziemlich steil westwärts hinauf durch das Almgebiet. Über Schönbichl auf das Satteljoch auf 2.737 Metern Seehöhe. Nicht geradeaus weiter auf Weg Nr. 144, sondern RECHTS hinauf auf Nr. 144 a. Das Teilstück ist nicht besonders schwer und bringt Sie zum Gipfel mit prächtigem Rundblick.

Praxmar - Oberstkogel (32a)

1047 M 1.047 M
4.2 KM 4.2 KM
mittel mittel
Zuerst wie zum Zischgeles auf Weg Nr. 32 bis zur Abzweigung (Wegweiser). Dieses Teilstück legen Sie in etwa zwei Stunden zurück. Anschließend rechts hinauf über den Ostrücken in vielen Kehren bis zum Gipfelkreuz.

Praxmar - Roter Kogel (119)

1235 M 1.235 M
5.1 KM 5.1 KM
mittel mittel
Steigen Sie von Praxmar ins Tal ab, queren Sie die Melach und folgen Sie anschließend kurz der Lüsenser Straße gegen Süden. Dann östlich links abzweigen (Wegweiser). Der Weg führt durch den Wald hinauf, vorbei an den unbewirtschafteten Almen Gallwieser und Aflinger. Zehn Minuten oberhalb der Aflinger Alm geht es  südöstlich zum Gallwieser Hochleger. Kurz vorher links abbiegen und über einen kleinen Rücken in Kehren hinauf auf Sömen. Zuletzt südlich dem Gratverlauf zum Gipfelkreuz folgen. Oben wartet ein prächtiger Rundblick.  Der Abstieg erfolgt entweder wie Aufstieg oder ostwärts hinunter zur Potsdamer Hütte im Fotschertal auf 2.009 Metern Seehöhe.

Praxmar - Zischgeles (31)

1320 M 1.320 M
5.2 KM 5.2 KM
mittel mittel
Gestartet wird am Parkplatz in Praxmar gegen Südwesten am Steig bis zum Kamplloch. Nach Norden biegt der Steig schließlich in einigen steilen Kehren hinauf ins Sattelloch. Durch diese Mulde südwestlich hinauf auf den Nordgrat. Anschließend über Blockwerk zum Gipfel des Zischgeles. Für den Retourweg kann man den gleichen Weg zurück oder, wenn man eine Rundtour gehen möchte, den Steig Richtung Oberstkogel wählen, der einmal kurz mit einer Kette versichert ist. Unterhalb des Oberstkogels vorbei an saftiggrünen Berghängen bis zum Dreizeiger mit drei großen Steinmännern. Weiter hinunter, dem Steig folgend, nach Praxmar entlang der Schefalm zum Ausgangspunkt. Der Name Zischgeles kommt von „Franziskus“ und dessen Tiroler Kosenamen „Zischg“.  

Praxmar - Zischgeles (32)

1320 M 1.320 M
5.2 KM 5.2 KM
mittel mittel
Gestartet wird am Parkplatz in Praxmar Richtung Schefalm. Von dort folgt man dem Steig zum Oberstkogel. Unterhalb des Oberstkogel geht es weiter zum Gipfel des Zischgeles. Auf dem gleichen Weg zurück oder über die Rundtour in einigen steilen Kehren hinunter zum Satteljoch und Kampljoch zürück zum Ausgangspunkt. Der Name Zischgeles kommt von „Franziskus“ und dessen Tiroler Kosenamen „Zischg“.  

Rosskogel, 2.646 m (AV155)

1448 M 1.448 M
4.6 KM 4.6 KM
mittel mittel
Von der Grieser Kirche gehen Sie 200 Meter bis zur Abzweigung Heuriesenweg. Ihm folgt man in steilen Serpentinen nach Norden, zuerst durch den Wald, zu den Sonnbergmähdern hinauf. Von hier, auf zuerst bequemerem, später steilem Weg, über Hirscheben auf den Gipfel des Rosskogels mit prächtigem Rundblick auf die Nordtiroler Kalkalpen, Inntal, Stubaier, Ötztaler und Tuxer Voralpen. Abstieg wie Aufstieg oder über das Kögele nach St. Quirin und Sellrain (Nr. 11).

Sattele - Faltegartenköpfl

450 M 450 M
4 KM 4 KM
mittel mittel
Von Kühtai ausgehend, fährt man hinunter Richtung Ötz, am Beginn der Ortschaft Ochsengarten hinauf in Richtung Sattele im Ortsgebiet von Haiming. Direkt am höchsten Punkt befindet sich der Parkplatz. Von dort geht es in in geringer Steigung über einen Forstweg zur Feldringalm und von dort gut beschildert weiter über einen Steig heraus aus dem Wald, immer gegen Osten haltend, zum Faltegartenköpfl. Der unscheinbare Gipfel selbst ragt als Felsband aus dem breiten Gebirgsrücken hervor. Umso überraschter genießt man die herrliche Aussicht auf das Inntal, das Mieminger Plateau und die dahinter aufragende Mieminger Kette. Retour auf demselben Weg.

St. Quirin - Rosskogel

1387 M 1.387 M
6.2 KM 6.2 KM
schwer schwer
Beginnend von St. Quirin in Sellrain, folgt man der Beschilderung am Beginn des Forstweges westlich der Kirche. Es geht direkt vom Forstweg über den Steig durch den Wald hinauf nach Meils. Ein breiter Rücken leitet einen stetig nach Westen, immer mit Blick auf den Rosskogel. Langsam und nur leicht ansteigend, geht es über wunderbare Almböden in Richtung Gipfel. Auf etwa 2.400 Metern verlässt man den Grat und weicht auf den Steig in den Südseiten des Rosskogels bis zum Gipfel aus. Die Tour ist wegen ihrer landschaftlichen Schönheit und der herrlichen Rundumsicht, vor allem Richtung Innsbruck und ins Inntal, ein absolutes Highlight.

St. Sigmund - Freihut (45)

1095 M 1.095 M
4 KM 4 KM
mittel mittel
Von St. Sigmund aus ins Gleirschtal. Vor der Gleirschalm links hinauf steil zum Gipfel dieses Aussichtsberges.

St. Sigmund - Mute (46)

881 M 881 M
3 KM 3 KM
mittel mittel
Von St. Sigmund ins Gleirschtal bis vor die Brücke. Diese nicht überschreiten und auf der linken Bachseite weiter, bis gegenüber die Gleirschhöfe auftauchen. Weiterhin auf dem rechten Steig bleibend, steil hinauf auf die Mute (Mut).

St. Sigmund - Zwieselbacher Rosskogel

1550 M 1.550 M
10.5 KM 10.5 KM
schwer schwer
Vom Parkplatz Gleirschalm folgt man bestenfalls mit dem Rad der asphaltierten Straße entlang zur Gleirschalm und weiter über den Forstweg taleinwärts. Ab etwa 1.750 Metern wird er steil und grob, ab hier geht es am besten zu Fuß weiter. Nach etwa 2 Stunden 30 Minuten hat man die Pforzheimer Hütte erreicht. Von der Hütte geht es weiter nach Südwesten ins Walfeskar. Im Kar angekommen, sehr steil südseitig mehrere hundert Höhenmeter nach oben bis man eine Gratkante erreicht, von wo man das Kreuz des „Zwieselbachers“ gut erkennen kann. Ein paar Meter Abstieg in Richtung Kraspesferner und in einem weiten Bogen nach Südwesten hinauf zum Gipfel. Retour auf demselben Weg.  

Wandergebiet Karwendel-Zirl

mittel mittel
Das Erwandern einer Gebirgsgruppe wie dem Naturpark Karwendel ist ein besonderes Erlebnis! Das Gebiet ruft förmlich danach, seine stillen Weiten zu erkunden undseine einzigartige Natur zu bewundern. Ein außergewöhnlich dichtes Netzvon Hütten lädt außerdem zu spannenden Mehrtagestouren ein. Die Möglichkeiten sind also vielfältig und reichen von einfachen Wanderungen zu Almen und Hütten über Bergtouren auf ausgesetzten Graten bis zu mehrtägigen Weitwanderungen. Auch zum Klettern ist das Karwendel ein Paradies!

Wetterkreuzkogel

825 M 825 M
4.5 KM 4.5 KM
mittel mittel
Über die Obere Issalm, von der nur noch ein paar Grundmauern zu sehen sind, durch das wildromantische Wörgetal bis zum Wetterkreuzkogel.

Wetterkreuzkogel - Bielefelder Hütte

1044 M 1.044 M
12 KM 12 KM
mittel mittel
Über die Obere Issalm, von der nur noch ein paar Grundmauern zu sehen sind, durch das wildromantische Wörgetal bis zum Wetterkreuzkogel. In nordwestlicher Richtung weiter zur Bielefelder Hütte und über die Balbach Sennhütte zurück.

Zirmbachalm - Rietzer Grieskogel

1041 M 1.041 M
5.5 KM 5.5 KM
mittel mittel
Von der Zirmbachalm auf dem AV153 bis zur Abzweigung zum Kreuzjoch. Hier rechts halten und den AV153 über die Narrenböden bis zum Grat (mit Wegweiser) nehmen. Sie erreichen ihn nach etwa drei Stunden Gehzeit. Nun geht es rechts über den Grat mit seinen Klippen in einer halben Stunde bis zum Gipfel. 
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